Vulgäre Erotic Stories. Simone Becker

Vulgäre Erotic Stories - Simone Becker


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nicht. Doch in diesem Moment war mir das völlig egal, nein, im Gegenteil. Es bereitete mir sogar Lust. Ich entspannte mich augenblicklich und mein Schließmuskel ließ die Penetration zu. Das Gefühl, seinen Schwanz in der Möse zu haben, und gleichzeitig seinen Finger in meinem Arsch zu haben, brachte mich ein weiteres Mal fast zum Höhepunkt. Doch bevor es mir kam, zog er seinen Schwanz ohne Vorwarnung aus meiner Muschi.

      „Was machst du da?“, schrie ich. „Abwarten!“, antwortete er ganz ruhig. Ich verharrte ein paar Sekunden in meiner Position. Dann konnte ich den sanften Druck seiner Eichel auf meinem Anus spüren. Es dauerte nicht lange, da durchdrang er mit seiner Schwanzspitze meine Rosette. Das neue Gefühl raubte mir die Luft, erzeugte aber auch Gleichzeitig Wellen der Lust in mir. Im Gegensatz zu den Versuchen aus der Vergangenheit wollte ich seinen Schwanz mehr denn je in mir haben. Ich drückte ihm meinen Arsch entgegen und half ihm so, tiefer in mich hinein zu rutschen.

      Sein Schwanz in meiner Fotze war ja schon ein Highlight, aber der Arschfick toppte alles. Schwungvoll und leidenschaftlich fickte er mich in den Po. Ich stöhnte lauter denn je, krallte mich mit den Händen in das Sofa und genoß den Arschfick. Finn hielt mich immer noch an meinen Haaren fest, ritt mich von hinten und gab mir dabei leichte Schläge auf die Pobacken. Die Kombination aus allem brachte mich schier um den Verstand. Ich griff mir zwischen die Beine und fand meinen geschwollen Kitzler. Wie eine Wahnsinnige rubbelte ich darüber. Ich ging ab wie eine Rakete, schrie meine Lust ungeniert hinaus und kam schließlich heftiger als ich es mir je erträumt hatte.

      „Mir kommt es auch!“, stöhnte Finn. Er zog seinen Schwanz aus meinem Arschloch. Genau in diesem Moment spritze auch schon der erste Strahl seines warmen Spermas heraus. Ich konnte genau spüren wie er dabei meine Möse besamte. Ein weiterer Spritzer traf mich zwischen die Arschbacken und lief zähflüssig in mein noch geöffnetes Arschloch. Ich lag währenddessen einfach nur still da, präsentiere ihm meine Löcher als Wichsvorlage und genoß die Fremdbesamung. „Das war so geil“, freute sich Finn und rieb dabei genüsslich seine Schwanzspitze zwischen meiner Ritze hin und her. Erst jetzt drehte ich mich zu ihm um, küsste ihn flüchtig auf den Mund und leckte ihm den Schwanz sauber.

      Mir kuschelten miteinander und langsam setzte auch mein Verstand wieder ein. Damit verbunden kamen auch plötzlich die Schuldgefühle und die Sorge um eine ungewollte Schwangerschaft. Schließlich hatten wir auf ein Kondom verzichtet und ich nahm keine Pille. Ich bat Finn zu gehen und nahm erst mal eine ausgedehnte Dusche. Es war ganz so, als wollte ich versuchen meine Schuldgefühle abzuwaschen. Das funktionierte natürlich nicht. Was hatten wir da nur getan? Was würde mein Freund machen, wenn er das wüsste, wie würde Lena darauf reagieren? Viele Gedanken schossen wir durch den Kopf. Auch die Bilder der letzten Nacht.

      Auf einmal holte mich mein eigenes Stöhnen zurück in die Realität. Als ich an Finns Schwanz dachte, wie er mich Anal gefickt hatte, hatte ich begonnen mich selbst zu befriedigen. Und auf einmal war alles anders. Ich bereute es nicht! Vermutlich würde ich es gar wieder machen, einfach weil es zu geil gewesen war.

      Eine vielversprechende Kur

      Zehn Minuten hatte sie meinen Rücken bearbeitet. Das hübsche tschechische Mädchen deutete meinen fragenden Blick richtig. Sie fragte: "War zu kurz?" und es klang wie eine Entschuldigung: "Ich habe die Prozedur so durchgeführt, wie sie vom Kurarzt verordnet wurde!"

      Mir war die gute Verständigung willkommen. Sofort fragte ich, ob in dem Kurstädtchen eine Ganzkörpermassage zu haben war, wie ich es von daheim kannte. Beinahe konspirativ steckte sie mir eine Adresse zu. Noch am gleichen Tage saß ich in einem kleinen, weiß getünchten Zimmerchen. Spartanisch, aber pieksauber!

      Was für ein Mann! Groß und breitschultrig seine Statur. Das Gesicht und das dichte, schwarze Haar ließen auf einen Schuss südländischen Bluts schließen. Man konnte meinen, seine knallenge, weiße Kleidung sollte den muskulösen Körper noch unterstreichen und das Patengeschenk abzeichnen, wie im Trikot eines Tänzers.

      Für diesen Tag durfte ich sofort bleiben. Während er die Lagerstätte mit einem kuscheligen Frottee bereitete, hier und da an Fläschchen herum nestelte, musste ich mich entscheiden, vor seinen Augen aus den Sachen zu schlüpfen. Keine Spur von einem Schirm oder einem Vorhang. Rasch stellte sich eine Vorfreude auf dieses Ritual ein und jagte mir eine feine Gänsehaut über den Körper. Ich spürte die Blicke an meinem Rücken, als ich mich rasch zuerst von Strumpfhose und Rock trennte. Auch bei der Bluse zeigte ich ihm noch den Rücken. Den Vorderverschluss meines Büstenhalters sollte er dann bewundern können. Es nutzte nichts, dass ich mich wegen meines Übermuts schalt. Dieser Mann hatte noch mehr an meiner Kurlaune gekitzelt. Kühn gab ich meine Vorderfront preis, ließ den Verschluss aufspringen, dass sich die geliebten prallen Bälle von selbst in Freiheit wippen konnten. Eigentlich wollte ich tapfer zu ihm schauen, wenn ich mir den Slip abstreifte. Erfahrung hatte ich schon, wie überraschend bei Männern meine feinen strohblonden Wuscheln auf dem fleischigen Schamhügel wirkten, wo man bei meiner dunklen Kopfmähne doch unten auch einen schwarzen Bären erwartete. Ich war mir jedoch nicht sicher, wie ich abschneiden würde, wenn sich unsere Blicke treffen sollten. Kurz entschlossen zeigte ich ihm noch einmal den Rücken und war mir gewiss, was ich mit der kurzen Verbeugung offenbarte. Sah er zu, musste er noch einmal überrascht sein von den säuberlich rasierten Schamlippen, die vermutlich für eine Sekunde durch die Schenkel blitzten, während ich aus den Slip stieg.

      Nun huschte ich wie ein schamhaftes Mädchen auf mein Lager. Mit dem Bauch nach unten! Ich wollte es so, wollte mich ohne Blickkontakt an seine Hände gewöhnen.

      In ausladenden Bewegungen verteilte der Mann sein Öl über meine ganze Hinterpartie. Als Hals und Rücken an der Reihe waren, kreisten seine Hände immer wieder seitlich die Brustansätze. Ich musste mich zähmen, nicht mit wohligen Bewegungen und Grunzen zu reagieren. Wahnsinnig beherrschen musste ich mich auch, als er sich beim Bearbeiten der Schenkel mit den Daumen "rein zufällig" verdächtig weit nach oben wagte. Der leichte Klatsch auf den Po zwang mich, nun all meine Köstlichkeiten auszubreiten. Ich legte mich auf den Rücken. Unsere Blicke trafen sich für einen Moment. In seinem war Bewunderung, vielleicht sogar eine Spur Begierde, was ich bei seinem Beruf gar nicht erwartet hatte.

      Diese Ganzkörpermassage, von diesem Mann, sie wurde eine Folter für mich. Seine sanften Finger waren mehr Psycho- als Physiotherapie. Es war eine einzige Streichelsinfonie für ein einsames, kurendes wildes Mäuschen. Erschreckt zuckte ich zusammen. Die Fußsohlen bekamen ihren Teil des öligen Dufts. Und ich bin doch da so fürchterlich kitzlig! Was dann kam, ich hätte aufschreien können. Jeden Quadratzentimeter tasteten seine Daumen die Fußsohlen ab. Dazwischen wieder und wieder an einem gewissen Punkt, der in direkter Verbindung zu meinem Unterleib stehen musste. Ich spürte, wie sich mit jedem besonderen Druck in meinem Leib etwas zusammenzog. Ich befürchtete, dass sich meine Schamlippen mit hunderten funkelnden Perlen besetzen könnten, so wogte und wallte es in mir. Oh, dieser Lump, er wusste genau was er tat, und er hatte vermutlich seine Erfahrungen, wie er einsamen Kurgästen eine kleine Freude bereiten konnte. Aber er war fair, umging die gefährliche Zone, ehe unweigerlich mein großes Zittern gekommen wäre. Das holte ich mir Minuten später selbst in meinem Hotelzimmer mit fleißiger Handarbeit; natürlich in Gedanken an diesen außergewöhnlichen Mann!

      Abends, in der kleinen Weinstube, überraschte mich hinter meinem Rücken die Frage mit deutlichem Akzent: "Darf ich um einen Tanz bitten?"

      Sein Blick, sein sicherer, fester Griff zu meinem Arm, schickten die Gedanken sofort wieder auf seine Pritsche, unter seine Könnerhände.

      Nach dem dritten Tanz saßen wir zusammen an einem Tisch, nach dem zehnten war ich vom schweren Wein beschwipst und nach dem letzten verließen wir bedauernd das Lokal.

      Auf der versteckten Bank des Kurparks ärgerte ich mich über seine ununterbrochene Plapperei. In meiner Weinlaune war mir viel mehr nach dem ersten Kuss, nach seinen Händen. Ich weiß nicht mehr, wie es gekommen war. Jedenfalls lagen irgendwann meine unbeschuhten Beine auf seinem Schoß. Während er mir zeigte, dass er sich auch aufs Küssen verstand, suchten und fanden seine Fingerspitzen abermals genau den


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