Erotikroman und erotische Geschichten. Nina Hart
mal meine süße Muschi. Ich bin schon fast so weit.... da springen die zwei aus dem Wasser und tragen mich rüber auf die Wiese. Jens packt mich an den Hüften und kniet mich hin. Ohne zu fragen, wuchtet er mir seinen mächtigen Kolben einfach in meine Möse! Was für ein Teil! Markus und Achim stehen vor mir und lassen sich abwechselnd die Schwänze blasen. Nicht nur, dass die drei absolut gleich aussehen, sie haben auch nahezu identische Schwänze! Und was für welche! Achim ist der nächste, der mich von hinten nimmt. Während ich die beiden anderen Lanzen vernasche, schlägt über mir eine gigantische Lustwelle zusammen! Ich bebe am ganzen Körper. „Fickt mich weiter, ihr geilen Böcke“, rufe ich aus. „Aber sicher doch“ keucht Achim und schon steckt sein Lustkolben in mir und die beiden anderen kriegen mal so richtig derbe einen geblasen!
„Fick mich du geiler Hengst...“, krächze ich. Jens geht einen Schritt zur Seite, zieht mich von Achims Schwanz herunter und legt mich auf den Rücken. Danach kriecht er rücklings unter mich und... drückt mir seinen Kolben in meinen Hintereingang! Markus erkennt die Situation sofort und steigt über mich um mir seinen Freudenspender in die Möse zu rammen! Hammer, echt Hammer. Doppeldecker... das muss Jahre her sein! Ich keuche und stöhne gewaltig. Da muss doch noch ein Schwanz übrig sein, denke ich bei mir. Tatsächlich, da ist er ja auch schon! Markus drückt meinen Kopf nach hinten runter und schiebt sein Gestänge so richtig weit in meinen Rachen! Nur gut, dass ich damit keine Probleme habe, es sogar sehr liebe, so tief in meiner Maulfotze einen gewaltigen Ständer zu fühlen!
Zwei weitere Male ganz kurz hintereinander erlebe ich meine nächsten Höhepunkte! So nach zwei Monaten ist man halt deutlich untervögelt! Da kommt es zu einer ganzen Serie von Orgasmen! Und das auch noch durch so kräftige Burschen! Ich bin im Himmel. Nummer vier ist gerade vollzogen, da stehen alle drei Kerle über meinem Kopf und feuern jeder eine Riesenportion köstlicher Herrensahne auf mein Gesicht und in meinen Mund. Ich habe viel zu tun, dass auch ja nichts vergeudet wird! Immer wieder schlucke ich, lecke mir die Lippen und nehme das Sperma mit den Fingern in meinem Gesicht auf um sie sogleich abzuschlecken.
Das gleiche mach ich dann mit den immer noch zuckenden Schwänzen, vor die ich mich jetzt hin gekniet habe. „Jungs... das ist seit ewigen Zeiten der geilste Nachmittag! Mein Mann hat keine Zeit für so was... das habe ich jetzt gebraucht! Ihr seid echt spitze! Ich danke euch!“ „Gern geschehen, können ja gleich noch weiter machen..., wenn Du noch kannst“ grinst mich Jens an. „Kommt wohl eher darauf an, ob IHR noch könnt“ lache ich zurück. „Na warte...“ kommt von Achim. Ich habe keine Ahnung, wie er, wie die das machen. Aber ihre Lanzen richten sich schon wieder auf! Ein wenig mündliche Nachhilfe reicht, um alle drei wieder in voller Pracht vor mir zu haben.
„Auf geht’s Jungs“ feuere ich sie an. „Einen im Arsch, einen im Mund, der dritte in der Fotze macht die Sache rund“ lache ich danach los. Dieses Mal liegt Markus auf dem Rücken im Gras. Jens und Achim heben mich gemeinsam hoch und lassen seinen Kolben immer wieder eintauchen in meine tropfnasse Möse. Nach ein paar Hebungen setzen sie mich dann darauf ab und Jens drückt meinen Oberkörper leicht nach unten. Gerade so weit, dass Achim freien Zugang zu meinem Arschloch hat. Oben verpasse ich Jens erneut einen grandiosen Blowjob. Ich bin so geil, lasse alles mit mir machen, Hauptsache sie nageln mich richtig durch! Und das tun sie wirklich!
Zwei weitere Orgasmen von mir später, nach ein paar Positionswechseln der drei untereinander, sind sie bereit für die nächste Ladung! Sie legen mich dazu auf den massiven Tisch, lassen meinen Kopf über die Kante hängen. Alle drei Schwänze liegen auf meinen Lippen und... feuern die nächste Salve herrlich fischen Männersaftes in mein Maul. Gleich zwei auf einmal drängen danach zwischen meine Lippen und lassen auch den letzten Tropfen ab. Jens kriegt danach noch eine Einzelbehandlung. Fix und alle sind wir vier jetzt und lassen uns auf die Gartenstühle fallen.
Es dauert locker fünf Minuten, bis wir wieder sprechfähig sind. Achim meint so beiläufig „Übrigens, Dein Auto ist fertig! Der Motor läuft wieder. War nur die Hauptsicherung durchgebrannt!“ Wir applaudieren ihm kräftig. „Na das nenn ich mal Fullservice! Wie kann ich das denn wieder gut machen?“ frage ich erstaunt. „Na ja... ich hätte da so eine Idee, schöne Lady“ kontert Markus und deutet auf seine wohl nicht kaputt zu kriegende Latte. „Ihr geilen Böcke... auf die Wiese mit euch! Alle drei hinlegen...“ „Jawohl Frau Hauptmann“, ruft Jens aus während sie aufstehen und kurz salutieren. Dann geht es im Gleichschritt auf die Wiese. Wie sie dann dort so vor mir liegen meint Achim „Ganze Kompanie bereit zum Gefecht“... auch noch Scherzkekse die drei!
Linker Hand liegt Achim. Ich steige über seinen Kopf und hocke mich darüber. „Einmal durchziehen bitte“ keuche ich. Seine Zunge gleitet einmal von unten nach oben und lässt mich schon wieder geil werden. Dann rücke ich nach unten, bleibe aber in der Hocke. Ich stütze mich auf meinen Knien mit den Händen ab und reite ein paar Stöße lang seinen strammen Max. Weiter nach rechts zu Jens, wo ich meinen Ritt fortsetze, genau wie nach dem nächsten Wechsel bei Markus. Wieder zurück bei Achim setze ich mich verkehrt herum auf seinen Ständer. Leicht nach vorn gebeugt ramme ich mir das Teil erneut in die Möse. Achim klatscht mir jetzt mit seinen kräftigen Pranken auf meine Arschbacken. „Jaaaaaa...... mehr... fester...“ keuche ich. Soldat Achim erfüllt diesen „Befehl“ sofort.
Wie das klatscht, wenn er mir auf den Arsch haut! Da kann sich mein Mann mal eine dicke Scheibe von abschneiden! Bei der nächsten Station, Markus, das gleiche. Und ich komme schon wieder! Ein weiteres Mal dann beim Höllenritt auf Jens gewaltiger Stange! Ich stehe gleich danach auf und fordere „Ganze Kompanie fertig machen zum Abfeuern!“ Ruck zuck stehen die drei und drücken mich erneut in die Hocke. Ist zwar jetzt beim dritten Mal Einzelfeuer etwas weniger, aber immerhin ist spätestens danach mein Spermabedarf restlos gedeckt!
„Jungs, ich danke euch! Aber jetzt sollte ich mal so langsam nach Hause fahren... ich glaube aber, dass mein Mann heute Abend reif ist... was kriegst Du denn jetzt noch von mir, Achim?“ „Nichts, absolut gar nichts. Wir haben ja wohl genug Belohnung bekommen heute, oder, Jungs?“ ruft er keuchend aus. „Absolut, Achim. Absolut! War also doch gut, dass Du erst eine Lehre zum Mechatroniker gemacht hast“ kommt von Jens und wir vier lachen kräftig los. Danach ziehe ich mir mein Shirt drüber und den Rock... „Den Slip... lass ich euch hier, als Erinnerung an einen geilen Nachmittag, okay?“, sage ich. „Wird gleich eingerahmt“ grinst Jens mich an. Noch ein Küsschen für jeden und ich fahre mit meinem Cabrio vom Hof, die drei winken mir noch nach, dann erreiche ich die Landstraße und setze meinen Heimweg fort.
Zu Hause angekommen erst mal unter die Dusche. Wie der seichte warme Wasserstrahl über meinen Körper läuft, geht die Duschtür auf. „Hallo Liebling... darf ich?“, fragt mein Mann, der heute ungewöhnlich früh zurück ist vom Dienst. Er hat sich inzwischen ausgezogen und so spare ich mir die Antwort, ziehe ihn einfach in unsere große Dusche. Er küsst mich sofort mit einer Leidenschaft, die ich lange nicht mehr bei ihm gesehen habe. „Wie ich Dich da so unter der Dusche gesehen habe, mein Engel, ist mir erst wieder bewusst geworden, was für eine wunderschöne Frau ich habe und was für ein Glückspilz ich doch bin. Ich liebe Dich!“
Noch unter der Dusche hat er mich dann vernascht, mich auf seine Hüften gezogen und mir seinen mächtigen Ständer in meine heute schon so verwöhnte Pussy geschoben. Aber das weiß er ja nicht und wird er auch nie erfahren! Auf jeden Fall war der Abend nach der Dusche einer der schönsten, die wir zwei seit langer Zeit miteinander erlebt haben! So zärtlich, dann wieder so leidenschaftlich. Hach, heute fühle ich mich mal wieder so richtig als Frau! Wie viele Orgasmen ich heute insgesamt erleben durfte? Keine Ahnung! Ich weiß nur, dass mir mein Fötzchen noch am nächsten Morgen beim Frühstück ein wenig schmerzt. Aber das bisschen Aua nehme ich gern in Kauf! Zwei Tage konnte ich jedenfalls kein Höschen an mir ertragen. Sehr zur Freude meines Mannes übrigens, der die Woche noch zwei Mal früher nach Hause kam. Ach mein Hans, wie ich Dich doch liebe!
Das Pornokino
Es begann mit Frank und mir... wir unterhielten uns über Sex und Erfahrungen, über Kinks und Fetische