Erotikroman und erotische Geschichten. Nina Hart
Pussy meine Erregung auslief und ich seufzte schwer, als Finn meine glänzend verpackten Brüste drückte und mich schließlich küsste. Mir war es egal ob ich gleich Fremdgehen würde, ich wollte einfach mit Finn Sex in diesem geilen Latex-Outfit haben, koste es was es wolle.
Finn schob mich auf sein Bett und er streichelte über die Stiefel bis hoch zur nackten Haut meiner Oberschenkel. Er streichelte mich lange, ehe er direkt an meine Muschi fasste und es machte mich wild. Ich zerrte ihn aus seinen Sachen, auch Finn wurde ungestüm und er bebte vor Lust, als ich seinen Schwanz an dem Latex-Kleid entlang schob, ehe ich ihn fest massierte. Finn keuchte und ich stöhnte, weil er meinen Rücken streichelte. Ich kniete mich auf allen Vieren hin, zog den Rock über meinen Po und ich fühlte, wie sich Finn hinter mir platzierte. Er reizte mich mit seinem Schwanz, der sich an meiner Muschi labte, ohne einzudringen. Am liebsten hätte ich ihn angeschrien, er soll mich endlich poppen, aber da spürte ich schon seinen Riemen wie er in meine feuchte Höhle eindrang, langsam, intensiv und so tief wie möglich. Er fing an sich in mir zu bewegen und ich passte mich seinem Rhythmus an und ständig tastete nach dem Latex. Es war genial, aufregend und neuartig für mich. Ich fühlte mich sexy, verführerisch, etwas versaut und als Finn stärker meine Muschi aufspießte kam es mir so heftig und intensiv, dass mein ganzer Körper den Orgasmus mitlebte, als meine Muschi heiß pochte.
Finn presste sich eng in mich und ich konnte fühlen wie sein Schwanz seine Sahne in mein Paradies vergoss und wie er sich dabei an mich schmiegte. Ich blieb die ganze Nacht bei Finn und er zeigte mir seine Latex-Sammlung. Immer wieder verführte uns das Material und die Optik zu Latex Sex und ich fuhr übermüdet am nächsten Morgen in meine Wohnung. Ich sagte meinem Freund nicht, dass ich ihn betrogen hatte. Er war reumütig und wir versöhnten uns. Dennoch besuchte ich häufig Finn und lebte mit ihm unseren Latex Fetisch aus und ich möchte keine Sekunde davon vermissen.
Meine versaute Nachbarin mit den großen Titten
Sie kann es nicht sein lassen, mich aufzugeilen, meine frivole Nachbarin; jedes Mal, wenn ich ihr im Treppenhaus oder in der Tiefgarage unseres Hauses begegne, bringt sie mit ihrem tiefen Dekolleté und dem lasziven Blick mit leicht geöffneten Lippen mein Blut in den Adern zum Kochen! Dazu noch diese bestrumpften Beine und die hohen Hacken...
Ich wohne erst seit ein paar Wochen hier, allein. Es ist ein gehobenes Haus mit vier Wohneinheiten. Da ziehe ich nach München und bekomme gleich eine versaute Nachbarin serviert. Schon längere Zeit beobachte ich, mit wem sie kommt oder wer sie besucht. Ob sie fickt ist mir unbekannt, jedenfalls hat sie keinen Mann der regelmäßig hier auftaucht und mein Lauschen konnte kein Gestöhne erhaschen. Meine Chance? Wenn ich nur wüsste, ob sie auf mich steht oder ob sie jedem Kerl derart provokant in die Augen schaut... Oder ist sie bi? Mit Freundinnen habe ich sie desöfterern gesehen.
Ich will meine Nachbarin haben! Und zwar für mich alleine! Es ihr besorgen, dass sie gar keinen anderen Kerl mehr will! Ficken und lecken will ich sie! Ihre großen Titten aus dem BH pellen und die wuchtigen Möpse mit meinen Händen auffangen und an den Brustwarzen schlecken. Allein der Gedanke beschert mir einen Ständer, der nur schwer wieder herunterfahren will.
Mann, 30 Jahre, sehr attraktiv, leider etwas schüchtern, Feigling = ICH!
Soll ich bei ihr klingeln und mir Zucker borgen? So ein Scheiß! Den Trick kennt doch jede/r. Warum spricht sie mich eigentlich nie an?
An einem Montag renne ich wie ein Gehetzter die Treppe zur Tiefgarage hinunter und reiße die Türe mit einer derartigen Wucht auf, obwohl ich es gar nicht eilig habe. Ich bin nur frustriert. Bekomme meine Münchener Nachbarin nicht mehr aus dem Kopf.
Rumms. Hinter der Türe kommt gerade meine geile reife Nachbarin, vollbepackt mit Einkaufstüten und ich Idiot renne volle Pulle in sie rein. Alles landet auf dem Boden, Orangen und Äpfel kullern meterweit in die Tiefgarage. Zwei Eier sind kaputt... Es ist mir sowas von peinlich, dass mein Kopf rot anläuft und ich nur ein 'Entschuldigung' stammle und ihr schweigend helfe, die Sachen wieder einzusammeln. Ein kleiner Einblick was sie gerne isst, interessant. Mich würde aber noch brennender interessieren wie sie gerne fickt! Ich sehe eine Flasche Wein teuren Jahrgangs, guter Geschmack und zum Glück ist er heile geblieben. Als ich mich etwas beruhigt habe sind wir uns gegenüber in der Hocke und ich starre in ihren tiefen Ausschnitt wo ihr fast die grossen Titten rausfallen. Oh Mann...
Höflich frage ich nach, ob ihr beim Hochtragen helfen darf, ohne mir in diesem Augenblick etwas dabei zu denken, ehrlich. Wollte nur diese Peinlichkeit wieder gut machen. Sie willigt ohne Zögern ein, mit einem Lächeln, das mir eine Gänsehaut macht. Luder! Ich werde nichts unternehmen sie anzumachen. Verschmitzt lächle ich zurück und warte ab was passiert.
In der Wohnung angekommen stellen wir alles auf der Küchenanrichte ab. Eine schöne große Küche hat sie, beeindruckend.
Sie fragt mich, ob ich Zeit für ein Glas Wein habe da ich es vorhin so eilig hatte... Klar habe ich Zeit. Wohin wollte ich eigentlich so dringend? Schon vergessen. Geschickt öffnet die Lady den halbtrockenen Rotwein, schenkt in zwei große Weingläser ein und schwenkt mir eines davon entgegen. In dem Moment sagen ihre Blicke mehr als tausend Worte. Da kommt gleich was, das spüre ich. Ich nehme einen köstlichen Schluck und lasse den herrlichen Geschmack in meinem Munde Zerfließen, während mich schmutzige Fantasien heimsuchen. Ob sie auch so lecker schmeckt, da unten zwischen ihren Beinen? Pass auf Mann, du stehst direkt vor ihr, ein Ständer wäre ultra peinlich, ermahne ich mich selbst.
Zum Weiterdenken komme ich nicht. Hochgradig lasziv blickt sie mir in die Augen und schreitet in ihren High Heels direkt auf mich zu, ganz nah. Sie nimmt mir das Glas aus der Hand und stellt beide auf den Tisch. Sie unternimmt keinen Versuch, mich zu fragen, ob ich sie überhaupt will. Eine tabulose reife Frau, die aufs Ganze geht. Das imponiert mir. Schon habe ich ihre Lippen auf meinen, sie presst ihre Riesentitten gegen meine Brust und von ihrem warmen Körper steigt mir eine Duftmischung aus ihrem Parfüm und dem körpereigenen Geruch in die Nase. Wow, so ködert man einen Kerl, meine Sinne schwinden...
Küsst die geil, denke ich, und hoffe sie, denkt dasselbe von mir. Wie gierig sich unsere Zungen umschlingen, fast tropft der Speichel runter. Sie flüstert mir ins Ohr, dass ich sie auf der Anrichte nehmen soll. Ja! Ich schiebe ihr den Rock hoch, entdecke halterlose Strümpfe und einen schwarzen Spitzenslip den ich ihr langsam und genüsslich ausziehe. Während ich in die Hocke gehe, beobachte ich neugierig was sich darunter verbirgt. Hübsche Pussy, vollrasiert und ich sehe bereits einen schleimigen Film am Schlitz. Ich streichle kurz mit meinem Finger darüber und presse dann mein Gesicht zwischen ihre Schenkel und lecke ihre schleimige Fotze. Diese schmeckt sehr gut, wie der Wein mit einem Geilheitsaroma, leicht süß und sauer... Sie stöhnt ganz willig vor sich hin, reibt meinen Kopf dabei, presst ihn fester in ihren Schritt. Oh, bevor sie kommt ficke ich sie lieber. Wie in Gedankenübertragung macht sie sich ungeduldig an meinem Reißverschluss zu schaffen und entblößt meinen grossen Schwanz, nun ja, immerhin 20x5 cm aber mein ganzer Stolz und sie schaut begeistert. Ehe ich mich versehe, hat sie ihn zwischen ihren roten Lippen und saugt an der Eichel.
Von oben betrachte ich die Titten, sie sind noch nicht ausgepackt. Sie hat nur kurz gelutscht, jetzt packe ich sie auf die Anrichte und schäle ihre fetten Titten aus der Bluse, öffne den schwarzen BH, ebenfalls aus feinster Spitze, und mir fallen dicke Glocken mit harten Nippeln entgegen. Erst mal kneten, lecken und saugen. Besser als in meinen versautesten Fantasien. Meine Nachbarin hat Traumtitten, sage ich euch! Aber nun muss ich sie endlich Vögeln, weil sie scheint fast zu kommen.
Beine auseinander und rein in die feuchte Grotte! Wie ein richtiger Kerl ficke ich sie hart durch, mehrere Minuten stosse ich sie, dass ihr Hören und Sehen vergeht. Ja du Luder, damit hättest du nicht gerechnet! Ich ficke meine Nachbarin mit dem versauten Blick, als ob ich träume, ist es wahr? Ihre Fotze saftet sodass man es hören kann. Mit jedem Stoß schmatz es zwischen ihren Beinen. Die großen Titten wackeln im Rhythmus. Sie kommt gleich, sie ist ganz außer sich. Jetzt. Das Beben ihres Körpers und der herrliche