Angelika Nylone: Erotische Kurzgeschichten - Best of 77. Angelika Nylone
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Angelika Nylone
Angelika Nylone: Erotische Kurzgeschichten - Best of 77
Nasse Spiele in Pools & Dusche 02
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Inhaltsverzeichnis
Mein erstes Bi-Erlebnis im Pool…
Von der Schwarzhaarigen verführt…
Nach dem Tanzkurs das Paar verführt…
Mit Bettina&Wolfgang in der Therme…
Im Monokini in der Therme verführt…
Der Badeanzug und die Strumpfhose…
In Strümpfen unter der Dusche…
Nachts im Hotelpool…
Wir hatten uns kurzfristig entschieden, den Christkindlmarkt in Salzburg zu besuchen. Mein Göttergatte hat ein Hotel etwas außerhalb von Salzburg gebucht und noch ehe die Vorfreude so richtig greifen konnte waren wir schon unterwegs in Richtung Salzburg. Zwei Stunden später checkten wir in einem sehr schönen Hotel ein und ich musste wieder einmal erkennen, wie geschickt mein Süßer diese Dinge immer wieder organisierte. Wir machten uns am Zimmer frisch und kurz darauf standen wir schon mitten am Markt mit einem Glühwein in den Händen und genossen die Atmosphäre. Hand in Hand spazierten wir glücklich über den Markt und gegen 22 Uhr sperrten die Stände dann zu.
Durchgefroren, obwohl wir das aufgrund der fünf Glühweine nur mäßig spürten, fuhren wir mit dem Taxi zurück ins Hotel. Kaum im Zimmer sagte ich: "Ich springe in die Badewanne zum Auftauen, kommst du mit?" Mit einem erotischen Blick versuchte ich ihn davon zu überzeugen, dass das nicht von Nachteil für ihn wäre. "Nö", sagte er gelangweilt. "Wie nö?", fragte ich, aufgrund des Alkoholspiegels schnell leichten Ärger in mir aufkeimend. Der hatte doch wohl nicht vor sich jetzt nicht seinen partnerschaftlichen Verpflichtungen zu stellen. Ich war nach dem romantischen Abend mehr als bereit, Liebe zu machen. "Nö", wiederholte er ohne mich anzusehen. Jetzt wurde ich schon fast wütend "Sag´ mal, habe ich irgendetwas falsch gemacht?", fragte ich etwas heftiger als gewollt. "Yep", sagte er und kramte dabei in der Reisetasche. "Und was?", blaffte ich ihn an. "Du hast sicherlich deinen Bikini vergessen, oder?" "Bikini?", fragte ich leicht verwirrt: "Wir sind hier auf den Weihnachtsmarkt gefahren. Was soll ich hier mit einem Bikini. Und nein, ich habe ihn nicht vergessen, ich habe ihn absichtlich nicht mitgenommen. Basta." "Tja, dann danke Gott dafür, dass du mich hast, denn ich habe dir einen Bikini eingepackt. So können wir jetzt doch noch in den Wellnessbereich des Hotels mit Sauna und beheiztem Pool sowie Whirlpool. Aber wenn du nicht magst, dann geh halt in die Badewanne", grinste er siegessicher. Wortlos nahm ich den Bikini an mich uns schlüpfte hinein.
Schmollend zog ich den Gürtel des Bademantels zu und ging vor ihm auf den Hotelgang. "Links", hörte ich ihn hinter mir sagen. "Weiß ich!", blaffte ich, obwohl ich keine Ahnung hatte, wo der Wellnessbereich lag. Ich freute mich auf den Wellness-Bereich, aber ich war sauer auf mich selber, dass ich nicht daran gedacht hatte den Bikini einzupacken. Aber er ließ mich einfach schmollen. Wir fuhren mit dem Lift in den Keller des Hotels und es eröffnete sich eine unglaublich schöne Wellness-Landschaft vor meinen Augen, als wir durch die Glastüren eintraten. "Psst", sagte mein Süßer hinter mir. Verwirrt blickte ich ihn wieder an. "Die haben den Wellnessbereich seit 22 Uhr geschlossen. Ich habe den Hausmeister bestochen und von ihm den Schlüssel zum Bereich bekommen“, sagte er und schloss mit dem Schlüssel hinter uns ab. Sofort schoss mir ein heißer Blitz in meinen Schoß, als mir schlagartig klar wurde, wie das hier enden würde.
Mein Süßer öffnete meinen Bademantel und schlüpfte mit mir gemeinsam unter eine der großen Duschen. Das warme Wasser auf meiner Haut war unglaublich angenehm. Er massierte dabei meinen Nacken, während das heiße Wasser über meinen Rücken rann. Seine Blicke auf meinen nassen Bikini blieben mir dabei nicht verborgen. Er hatte für mich den violetten Bikini eingepackt, der so herrlich schimmerte, wenn er nass war. Ich rekelte mich verführerisch unter seinen Berührungen und genoss seine Aufmerksamkeit.
Mein Süßer zog mich aus der Dusche, öffnete mein Bikinioberteil und ließ es auf den Boden fallen, schob das Bikiniunterteil nach unten und führte mich nackt in die angrenzende Sauna. Wir ließen für eine gute halbe Stunde die Seele baumeln und erhitzten unsere zuvor gefühlt gefrorenen Körper wieder. Danach duschten wir wieder gemeinsam und ich zog meinen Bikini wieder an. Um den Seelenbaumel perfekt zu machen chillten wir noch eine halbe Stunde auf den gemütlichen Liegen am Rand des Pools. Das Ambiente war wirklich umwerfend, das Licht gedimmt und nicht zu hell, das Pool von Unterwasserscheinwerfern stilvoll beleuchtet und die Temperatur war perfekt eingestellt. Ein lautes Platschen riss mich aus meinem Dösen auf der Liege. Mein Süßer tauchte gerade wieder in der Mitte des Pools auf, als ich die Augen öffnete. Darauf hatte ich jetzt auch Lust. Zuvor wollte ich ihn aber noch reizen. Ich nahm den Schlauch der an der Wand hing und ließ das Wasser langsam über meinen Körper plätschern. Mein Bikinioberteil war sofort wieder durchnässt und auch das Unterteil klebte verführerisch auf meinem Becken. Dann sprang ich zu ihm ins Wasser. Wir spielten wie zwei Teenager miteinander im Wasser und genossen die unbeschwerte Zweisamkeit und die Berührungen unter Wasser entwickelten sich immer mehr zu einem erotischen Paarungstanz.
"Das Whirlpool würde auf uns warten", sagte mein Göttergatte plötzlich. "So?", fragte ich: "dann sollten wir es vielleicht nicht allzu lange warten lassen, damit ihm nicht die Luft ausgeht." Mein Süßer schwang sich mit einem kräftigen Schwung auf den Beckenrand und blieb dort, die Füße ins Wasser hängend, sitzen. Ich schwamm zu ihm und legte meine Hände auf seine Oberschenkel. Er sah unglaublich sexy aus, Wassertropfen rannen über seinen Körper und seine engen Badeshorts versprach so einiges. Ich sah ihm tief in die Augen und sagte: "Ich liebe Dich!" "Ich Dich auch", sagte er und streichelte dabei zärtlich über meinen Kopf. Eine einfache zärtliche Geste die mir enorm viel bedeutet.
Ich streichelte mit einer Hand über den nassen Stoff seiner Badeshorts. Ich hörte ihn hörbar Luft einsaugen. Augenblicklich pochte seine Männlichkeit gut erkennbar von ihnen an den Stoff. Ich blickte nach oben und sah, dass er die Augen geschlossen hatte und die sanften Berührungen genoss. Ich streichelte weiter vorsichtig, gerade so, dass er meine Berührungen spüren konnte. Das leise Stöhnen polterte in der großen Halle wie ein Donnergrollen. Ich schaute gierig auf seine Shorts in denen sich sein harter Schwanz jetzt mehr als deutlich in seiner vollen Größe abzeichnete. Mit meinen Fingernägeln fuhr ich von seiner Brust über den Bauch nach unten und zog dabei dann den Bund der Shorts mit nach unten. Sein Schwanz schnellte aus seinem nassen Gefängnis und ragte steil vor meinem