Angelika Nylone: Erotische Kurzgeschichten - Best of 77. Angelika Nylone
am Beckenrand saß und ich konnte nicht anders als meinen Körper ein wenig aus dem Wasser zu heben um seinen harten Schwanz in den Mund zu nehmen. Wieder ein leises Stöhnen. "Du bist verrückt", flüsterte er. "Soll ich aufhören?", fragte ich unschuldig, seinen Schwanz kurz aus meinem Mund entlassen. "Auf keinen Fall", hörte ich seine zitternde Stimme sagen und schon senkte ich meine Lippen wieder über seinen Schaft. Da gerade meine Tage vorbei waren und die letzten Tage in der Vorweihnachtszeit einiges an Stress mit sich gebracht hatte war unser letzter Sex jetzt etwa 6 Tage her. Entsprechend aufgeladen war mein Göttergatte und ich beschloss, ihm gleich hier und jetzt Erleuchtung zu verschaffen. Nicht ganz uneigennützig, wie ich eingestehen muss, wie sich jeder denken kann. Immer schneller bewegte ich meine Lippen über seinen Schaft, massierte mit der anderen Hand weiter unten auf und nieder, ohne ihn aus meinem Mund zu entlassen. Um ihn noch weiter zu reizen massierte ich mit meiner anderen Hand meine Brüste durch das nasse Bikinioberteil. Wie erwartet spürte ich schon bald die Zuckungen in seinem Schwanz zog mich ein wenig zurück und leckte mit der Zunge über seine Eichel.
Sein heißes Sperma spritze aus der Mitte der dunkelroten Eichel direkt in mein Gesicht und auf meine Haare, tropfte von dort dann auf meine Brüste. Ein Anblick den mein Göttergatte, wie ich weiß, besonders scharf findet. Ich ließ ihn meinen Anblick mit seinem Sperma in meinem Gesicht noch ein wenig genießen und tauchte dann unter, um es abzuwaschen.
Mein Süßer stand schon bei der Treppe und half mir aus dem Pool. Wir duschten erneut gemeinsam und legten uns wieder auf die Liegen. Ein entspanntes Gespräch über Freunde und Bekannte entwickelte sich in der romantischen Stimmung bis mein Süßer sagte: "Das Whirlpool wartet noch immer!" "Dann sollten wir jetzt aber wirklich gehen", sagte ich und schon war ich mit aufreizendem Gang vor ihm Richtung Whirlpool unterwegs. Farbiges Licht tauchte das Wasser des blubbernden Whirlpools in immer wieder wechselnde Farben. Die Temperatur war mit knapp 40 Grad perfekt eingestellt und kaum saßen wir auf der Bank im Pool sprudelten Luftblasen aus der Bank. Mein Göttergatte saß mir gegenüber und wir schauten uns verliebt tief in die Augen. Ich konnte nicht anders und hängte mich um seinen Hals. Wir küssten uns leidenschaftlich. Seine Zauberhände streichelten unter Wasser über meinen Rücken und massierten immer wieder meinen Po. Vorne spürte ich schon wieder sein hartes Geschlecht gegen meinen Bauch pochen. Mit einer Hand fasste ich zwischen seine Schenkel und massierte seine pralle Männlichkeit durch den dünnen Stoff der Badehose. Er war also offensichtlich schon wieder bereit für eine weitere Runde, auf die ich mich seit unserem Intermezzo am Pool Rand schon sehr freute. Schnell zog ich den Bund der Hose nach unten und massierte seinen harten Schwanz unter Wasser mit meiner Hand. Keuchend küsste er mich leidenschaftlich.
Mein Süßer hob mich mit seinen kräftigen Händen auf seinen Schoß und platzierte mich so, dass er mit seinen Lippen über mein Bikinioberteil lecken konnte. Sofort richteten sich meine Brustwarzen unter dem nassen Stoff steil auf. Kurz bevor er mich wieder zurück ins Wasser senkte schob er das Unterteil meines Bikinis auf die Seite und ich glitt ohne Wiederstand direkt auf seinen harten Prügel. Überrascht stöhnte ich laut auf als ich voll und ganz so unerwartet von ihm ausgefüllt wurde. Das prickeln der kalten Luftblasen in dem heißen Wasser auf meiner Haut erregte mich zusätzlich und schnell fand ich in einen regelmäßigen Rhythmus, in dem ich stetig auf ihm auf und nieder glitt. Mein Göttergatte fixierte dabei mit seinen Blicken meine Brüste, die einladend in den nassen Oberteil vor ihm auf und nieder glitten, bis er auch fühlen wollte, was er sah und sie mit seinen großen Händen zärtlich massierte. Ich konnte sehen, wie scharf es ihn machte, meine festen Brüste durch den nassen, dünnen Stoff zu spüren. Sex im Wasser lässt keine schnellen Bewegungen zu und daher wurden wir beide durch die gemächlichen Bewegungen sehr langsam zu unserem Höhepunkt getrieben, was durchaus einen enormen Reiz darstellte.
Ich drehte mich im Wasser um und ließ mich dann erneut aber verkehrt auf seinen Schoß sinken. Langsam bewegte ich mein Becken vor und zurück und massierte den harten Schaft seines Schwanzes mit meiner Beckenmuskulatur. Mein Süßer umschlang meine Hüfte mit seinen Händen, schob seine Finger unter Wasser von oben in mein Bikinihöschen und fand schnell meinen heißesten Knopf. Langsam begann er mit seinen Zauberfingern daran zu reiben, während sein Prügel tief in mir war. Es dauerte nicht lange und mein Körper erzitterte in einem wunderschönen Orgasmus, den ich bis zur letzten Welle genoss. Dann fing ich wieder an mein Becken vorsichtig zu bewegen, entzog mich ihm aber bald, ruderte auf die gegenüberliegende Seite des Whirlpools, kniete mich auf die Bank und offerierte ihm mein Hinterteil, das verführerisch aus dem blubbernden Wasser ragte.
Sofort war er hinter mir, schob das Bikiniunterteil wieder auf die Seite und wollte in mich eindringen. Ich entzog mich ihm aber erneut, griff zwischen meine Beine nach hinten, umfasste seinen Schwanz und dirigierte seine Spitze direkt an mein heißes Po Loch. Stöhnend wurde meinem Göttergatten bewusst, was ich von ihm wollte. Vorsichtig drang er in mein enges Loch ein, was wiederrum mir ein Stöhnen entlockte. Das Gefühl der prickelnden Luftblasen an meiner heißen Spalte und das ausgefüllte Gefühl in meinem Hintereingang brachten mich sofort wieder voll in Rage. Die rhythmischen Bewegungen ließen Wasser über den Rand des Pools schwappen und wir versanken immer weiter in der gemeinsamen Leidenschaft so dass wir gar nicht bemerkten wie der Schlüssel in der Türe von außen umgedreht wurde.
Erst als ich den kalten Luftzug auf meiner Haut spürte bemerkte ich eine Dame des Reinigungsdienstes, die mit aufgerissenen Augen zu uns herüber starrte. In meiner Geilheit war es mir egal, was sie tun würde und so warf ich den Kopf nach hinten und genoss die Stöße meines Göttergatten, der davon überhaupt nichts mitbekommen hatte. Dazwischen warf ich immer wieder einen Blick zu ihr um zu sehen, was sie vorhatte. Aber sie stand nach wie vor gebannt an der Stelle wo sie wie festgeklebt wirkte und starrte zu uns herüber. Beobachtet zu werden törnte mich noch zusätzlich an und kurz darauf schüttelte mein zweiter Orgasmus meinen Körper mit heftigen Wellen durch. Das war auch für Paul zu viel und er pumpte seinen heißen Saft tief in mein Po Loch. Keuchend entzog ich mich ihm und als ich erneut zur Reinigungsdame sehen wollte sah ich gerade noch, wie die Türe langsam von außen zugezogen und wieder abgesperrt wurde.
Es ist heute noch immer mein kleines Geheimnis, dass wir damals beobachtet wurden, das jetzt mit dieser Geschichte veröffentlicht wird. Ich bin neugierig, wie er heute darauf reagiert, wenn er die Geschichte gelesen hat.
Mein erstes Bi-Erlebnis im Pool…
Auf Privatpartys oder in Clubs kommt sehr oft die Frage: „Bist du bi?“ Ich kann diese Frage nicht wahrheitsgemäß beantworten, weil ich es nicht weiß. Ja, ich hatte schon einige Erlebnisse mit Frauen, alleine oder auch als Paar, und es war jedes Mal etwas Besonderes, Außergewöhnliches für mich. Aber was ist bi eigentlich? Die Definition von Wikipedia: „Als Bisexualität (eigentlich ‚Ambisexualität‘, nach der lateinischen Vorsilbe bi- für ‚zwei‘) bezeichnet man die sexuelle Orientierung oder Neigung, sich zu Menschen beiderlei Geschlechts sexuell hingezogen zu fühlen. Als Kurzform ist das Adjektiv bi gebräuchlich.“ Fühle ich mich zu Frauen sexuell hingezogen? Auf gut Deutsch: Macht mich eine Muschi geil, oder törnen mich Brüste an? Eigentlich nicht. Genieße ich es, Zärtlichkeiten mit anderen Frauen auszutauschen? Ja. Ich würde mich deswegen vielleicht nicht als bi bezeichnen, bin aber der Sexualität mit all ihren Genüssen sehr wohl aufgeschlossen. Mein erstes Erlebnis möchte ich an dieser Stelle erzählen…
Sommer 1990, ein Sommer, in dem ich meinen 16. Geburtstag feierte. Zum Ende der großen Sommerferien, ich hatte bereits einige Wochen zuvor Geburtstag gehabt, fuhr ich mit meinen Eltern in ein Hotel in den Kärntner Bergen auf Sommerfrische. Wandern, sich kulinarischen Genüssen hingeben und so weiter. Das ließ wenig spannende Dinge für mich als Teenager erwarten. Aber ich musste mit. Es war dann wie erwartet. Das Durchschnittsalter im Hotel lag bei etwa 40–50 Jahren, ein paar kleine Kinder, aber wenig Teenager, wie ich einer war. Ich fadisierte mich den ganzen Tag, las, plantschte lustlos im Außenpool des Hotels, die Rutsche war mir eindeutig zu kindisch, und fand mich brav zu den Essenszeiten am Tisch meiner Eltern ein. Ob ich diese Woche überleben würde?