Sklavin für einen Sommer. Isabel de Agony
Ich habe das Ziel erreicht. Ganz langsam stecke ich einen meinen Finger hinein. Taste mich vorwärts. Dann wieder genauso langsam wieder Richtung Ausgang. Ich spüre, wie sie auf meine Aktionen reagiert. Wieder hinein... Doch der Herrgott hat mir ja fünf Finger gegeben. Also noch einen zweiten dazu. Sie stöhnt jetzt lauter.... Ich ficke sie jetzt mit zwei Fingern. Mann, wird Kirsten nass. Sie wirft sich sachte hin und her. Jetzt noch Nummer drei.... Oh ja, das geht gut. Ich merke wie sich ihr Orgasmus langsam entwickelt. Doch so schnell will ich sie nicht kommen lassen... Ziehe meine drei Finger wieder heraus... Streichle jetzt nur von außen über ihre angeschwollene und liebesbedürftige Pforte. Sie sieht aus wie eine reife Frucht, die nur darauf wartet gepflückt zu werden. Lecker... Es wird Zeit, dass ich auch mal was davon habe. Ich knie mich nieder. Der Duft dieser Frau macht mich ganz verrückt. Meine Zunge streichelt ihre Scham. Immer nur kurze Berührungen. Ihr lautes Stöhnen verrät mir, dass ich sie schon ziemlich verrückt gemacht habe. Und dann dringe ich ein. Ganz tief ein in ihr Paradies. Meine Zunge schleckt sie aus. Ich will alles... Ihre Säfte.... Ich spüre wie sie kommt und diesmal lasse ich sie zur Erfüllung gelangen. Ihr Körper ist schweißnass..... So wie ich.... Obwohl ich selber nicht gekommen bin, war das mein bester Sex seit langer, langer Zeit. Ich krabble hoch zu ihr und kuschle mich an sie. Ich genieße es, wie unsere schweißbedeckten Körper Haut an Haut beieinander liegen. Wir tauschen heiße Küsse... Unsere Zungen spielen miteinander. Es könnte soooo schön sein..... Mit ihr...... Doch ich verdränge jeden aufkommenden schlimmen Gedanken und widme mich voll meiner Geliebten. Sagte ich "Geliebte"? Eine Frau? Bin ich lesbisch? Oder Bi? Ich habe mich verändert... Seit dem Erlebnis mit Juri und Gregori hatte ich keinen Sex mit einem Mann.... Die einzige Ausnahme war Eric. Dabei war ich früher sexuell ausgesprochen aktiv. Ich hatte jede Woche mindestens zwei oder drei One-Night Stands. Als ich als Table Dancerin gearbeitet habe sogar fast täglich. Und als Hure ist Sex Deine Arbeit... Nur Sex mit Frauen hatte ich bisher abgelehnt. Ich konnte es mir nicht vorstellen. Mit Kirsten ist es anders. Meine Geliebte..... Vorhin habe ich es nur gedacht. jetzt spreche ich es aus. Laut.... Und die Antwort lässt nicht lange auf sich warten. Kirsten dreht sich zu mir, obwohl ihr das sicherlich ziemlich weh tun muss. Umarmt mich.... Küsst mich so leidenschaftlich, dass ich fast keine Luft mehr bekomme.... Endlich lassen wir voneinander. Ohne ein Wort zu sagen liegen wir uns in den Armen.... Ich bin glücklich... Seit langer Zeit wieder glücklich.....
Dann wird es Zeit. Ich verabschiede mich von ihr und gehe nach unten. Der Patron winkt mich zu sich. Neben ihm steht Saskia. Ich begrüße ihn. Fragend zieht Saskia die Augenbrauen hoch. Nach außen hin haben wir ein recht herzliches Verhältnis. Nach ihrem Geschmack ein wenig zu herzlich. Aber das tut mir gut und geht mir runter wie Öl. Vielleicht wird dieser Sommer ja doch nicht so schlimm. "Jetzt mach aber mal halblang" schimpft mich da die kleine Anja in meinem Hinterkopf.
"Warte erst mal ab, ob Du morgen um diese Zeit auch noch so denkst."
Es ist schlimm, immer diese kleine Mahnerin im Hinterkopf zu haben.
"Deine anstehende Bestrafung ist nicht der Grund, warum ich Dich rufen lies" teilt mir der Herr mit.
"Mir ist aufgefallen, dass Du einen sportlichen und durchtrainierten Körper hast. Ich möchte, dass Du für die Zeit Deines Hierseins regelmäßig mit Saskia trainierst. Sie ist unsere Sportskanone und ich denke, dass Du mit ein wenig Sport sicher mehr Freude hier haben wirst. Daher stelle ich Dich jeden Tag für drei Stunden von Deinen Aufgaben als Sklavin frei. Saskia hat die Angewohnheit, bereits früh am Morgen zu trainieren. Melde Dich also künftig um 6.00 Uhr bei ihr vor dem Trainingscenter. Trainingsfrei ist nur an Tagen, an denen Du einer Bestrafung verurteilt wurdest oder wenn Dich der Doc krankgeschrieben hat."
Dann hat er noch eine Anweisung für Saskia:
"Während ihr trainiert, ist Anja keine Sklavin. Ich erwarte ein faires und gemeinschaftliches Arbeiten, das ich von Zeit zu Zeit auch persönlich überwachen werde."
Wir bedanken uns bei ihm und sind entlassen. Saskia wendet sich an mich....
"Für Morgen entfällt also unsere erste Einheit. Ich denke, dass Du übermorgen fit genug sein wirst."
Das hoffe ich auch und wir gehen auseinander. Schon wieder eine unerwartete Wendung.
Ich muss pissen, darum gehe ich Richtung Zimmer. Eine Stimme stoppt mich... Irina... Wer auch sonst.
" Wooo willst Du hin? Keiner hat dir die Erlaubnis gegeben, den Raum zu verlassen."
"Herrin, ich muss auf die Toilette."
„Na und? Ohne Erlaubnis geht bei uns keine Sklavin aufs Klo."
Scheeeeiße.... Meine Blase drückt jetzt schon gewaltig. Wenn ich nicht sehr bald auf die Schüssel flüchten kann, dann passiert ein Malheur.
"Folge mir"
Mit zusammengekniffenen Arschbacken folge ich ihr nach draußen ins Freie. Draußen haben es sich Saskia und Eric gemütlich gemacht. Irina präsentiert mich den anderen. Jetzt auch noch dieses blöde Hinknien. Ich kann es sowieso kaum mehr halten. Doch ich darf mich bald wieder erheben. Irina klärt die beiden anderen auf.
"Stellt Euch doch nur mal vor... Diese dumme Sklavin kann sich die einfachsten Regeln nicht merken. Sie weiß doch, dass sie nichts ohne unsere Erlaubnis tun darf."
Saskia setzt ein schiefes Grinsen auf. Sie kennt ihre Mit-Domina zu gut. Irgendeine Gemeinheit ist in Arbeit und das auf meine Kosten.
"Ja, dann mach es doch nicht so spannend und sag uns was los ist."
Irina wendet sich an mich:
"Sklavin Anja, Du hast die Erlaubnis, uns Dein Anliegen vorzutragen."
Mittlerweile wird der Druck auf meine Blase unerträglich.
"Ich bitte um Erlaubnis zur Toilette gehen zu dürfen"
presse ich hervor. Irina macht ein gewichtiges Gesicht. "Wir werden Dein Anliegen beraten müssen.“
Oh Du gemeine Fotze... Genüsslich setzt sie sich zu den anderen auf die Bank.
"Wage nur nicht zu pissen."
Der Schweiß steht auf meiner Stirne. Die Drei stecken die Köpfe zusammen. Und sagen nichts.... Sie beobachten mich..... Eric eher neugierig, meine Titten scheinen ihn nach wie vor zu faszinieren. Saskia ist eher gelangweilt und Irina hat ihre böse Fratze aufgesetzt. Der Doc hatte recht. Für die Gemeinheiten ist eindeutig Irina zuständig. Für die kleinen Gemeinheiten, die mich ja nicht vergessen lassen sollen, dass ich nur eine Sklavin bin. Ich haaaaaalte es nicht mehr aus..... Verdaaaaammt............ Ich plaaaatze........ Und da struller ich auch schon los. Die warme Pisse spritzt an meinen Füßen hinunter.
"Na, hat sich unser Baby mal wieder in die Hose gemacht?“
„So eine Drecksau"
"Pissschlampe"
Als ich fertig bin hat sich eine große Pfütze zu meinen Füßen gebildet.
"Sollen wir sie melden?"
"Nein, lass mal Irina. Du kannst doch morgen sowieso Deinen Spaß mit ihr haben.“
Beinahe enttäuscht blickt sie drein. Doch sie sieht ein, wenn sie es heute auch bei mir übertreibt, dann bekommt sie Stress mit dem Patron. Morgen wollen ja alle sehen, wie ich durch den Burghof gepeitscht werde. Ich bin froh, dass ich nur mit einem Fußtritt entlassen bin und flüchte schnell außer Reichweite der beiden Dominas. Ich darf also die große Halle nicht verlassen. Vermutlich darf ich mich auch ohne Erlaubnis nirgends hinsetzen. Ich bleibe daher lieber stehen. Am Fußende der großen Tafel, wie es sich für eine Sklavin geziemt. Niemand lässt sich für die nächste Stunde blicken, obwohl ich immer wieder das Gelächter der Drei vom Burghof herein höre. Ich muss einfach vorsichtiger sein, dass ich diesem Scheusal Irina nicht ständig in irgendeine Falle laufe. Die wartet ja gerade auf irgendeinen Lapsus von mir. Ich wünschte mir nur, Kirsten wäre bei mir. Ihre Anwesenheit würde mir Kraft geben.
Nach dem Abendessen werde ich entlassen, dabei überreicht Saskia mir zwei Briefumschläge. Mit festen blauen Stift steht da auf dem einen geschrieben:
"Befehle für Sklavin Anja