Gefährliches Verlangen. Guy Dantse
Duft, der dir sagen will, rieche mich?“
„Spürst du meinen nassen Bauch, der vor Anspannung schwitzt?“
„Spürst du meinen nassen Unterleib, der dich nehmen will?“
„Weißt du, was das heißt? Weißt du, was alle diese Zeichen bedeuten? Weißt du, was dieser Zustand sagen will? Weißt du, wie man das nennt? Kennst du das Zauberwort, mit dem alles was ich für dich spüre, benannt wird? Soll ich es dir sagen, damit du mich wie normale Menschen verstehst? Sind meine Worte dafür überhaupt scharf genug?“
„Willst du überhaupt wissen, was das ist, bist du überhaupt bereit zu wissen, wie das Wort heißt? Bist du überhaupt bereit, das zu hören?“
Sie sagte kein Wort mehr und Wanted auch nicht. So standen die beiden da: die eine wie eine Boa und der andere wie ein Baum, miteinander verbunden. Man hörte nur noch, wie sie atmeten und wie man daraus eine Melodie der Liebe, das Lied von der Liebe, schreiben könnte.
Lisa senkte ihre rechte Hand und streichelte Wanteds muskulösen Rücken und ganz langsam, wie unbeabsichtigt rutschte ihre Hand unter das Handtuch und sie berührte etwas, das rund wie ein Ball, knackig wie Ebenholz war. Das war Wanteds Po. Ohne ein Wort zu sagen, fing sie an diesen zu massieren. Wanted zog Lisa noch viel fester an sich, zog ihren Rocke hoch und fand einen schön geformten Po, den er sehr lustvoll streichelte. Lisas Hände blieben nicht da wo sie waren, die Finger machten ihre Reise weiter und landeten dort, wo sie hin wollten und berührten ein ziemlich erigiertes Glied. Sie streichelte ganz sanft die Spitze des Gliedes, die schon leicht befeuchtet war wie mit einem natürlichen Massageöl. Auch ein starker Mann wie Wanted konnte nicht ganz ruhig bleiben. Diesmal zuckte er mit den Beinen, Lisas zitterte noch viel mehr und ihrer beider Atmung wurde noch schneller und unrhythmischer.
Wanted bewegte sich nach hinten. Die Geste war für Lisa sehr unerwartet und die plötzliche Handbewegung riss das Handtuch weg und es fiel auf den Boden. Sie standen sich so gegenüber und waren sprachlos und wussten nicht, wie es nun weiter gehen sollte. Wanted nahm das Handtuch wieder und wickelte es wieder um seine Hüften und fragte noch einmal: “Wo ist Melanie?“ Dabei machte er ihre Bluse auf und zog zwei schöne Brüste aus dem BH.
Lisa antwortete nicht. Sie kniete sich hin, schob ihren Kopf unter Wanteds Handtuch und mit der Zungenspitze tastete sie seine Eichel ab. Sie riss wieder das Handtuch weg. Mit einer Hand streichelte sie seine Brust und mit der linken Hand hielt sie ihn fest am Po, streichelte langsam, aber immer tiefer zwischen den Pobacken, während ihre Lippen anfingen, die ganze Eichel wie ein Lutschbonbon zu naschen.
Mit sehr kleinen und sanften Bewegungen bewegte Wanted den nun hart angespannte Po nach vorn und nach hinten, links, rechts und redete schöne Worte, um Lisa zum Weitermachen zu motivieren.
Lisa ging nicht viel weiter mit dem Mund, sie blieb noch einige Minuten bei der Eichel und hörte dann auf.
Mit einer sehr liebevollen Handbewegung brachte sie Wanted dazu, sich auch vor ihr hinzuknien, so dass seine und ihre Brust sich fest einander rieben und die Lippen sich berühren konnten. Mit beiden Händen hielt sie ihn streichelnd im Gesicht, während er mit der rechten Hand über den Po ihren Zwischenraum fingerte. Sie küssten sich leidenschaftlich und dabei redete Lisa: „Willst du wissen, wie das Wort heißt? Bist du bereit, es zu wissen?“
Wanted antwortete nicht und suchte mit seiner Zunge Lisas Mund.
„Wanted, kann ich dich um etwas bitten?“
„Klar, kannst du“, sagte Wanted.
Die beiden hörten auf sich zu küssen und streichelten sich nur noch.
Sie überlegte ganz kurz und dann sagte sie: „Schreib mir bitte das afrikanische Lied auf, das Lied von der Liebe, das du gespielt hast, als ich reinkam, es war schön, aber traurig. Ich bin kein trauriges Mädchen. Ich will nicht Jenny sein. Ich …“
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