Sex Erotik Lust und Leidenschaft 20. Susanne Sparrer
dass das ihre Geilheit auch nur noch
mehr antörnen würde.
"Komm, Eli, weg mit dem Fummel!" Neckisch sah er sie an, mit tiefem
Blick bedeutete er ihr, sich auszuziehen - nicht ohne nochmals
anerkennend auf ihre aufreizende Sommerkleidung zu schielen. Er selbst
ließ seinen Worten eigene Taten folgen und begann, sich seiner schweren
Motorradkluft zu entledigen. Als er sein schwarzes Rippenshirt
abstreifte, kam sein wohl geformter, männlicher Oberkörper hervor und
erstrahlte in der Nachmittagssonne in seiner ganzen Pracht. Eli nickte
anerkennend.
Dann stieß er seine Stiefel von sich und ließ die Hose fallen. Zum
Vorschein kamen ein knackiger Arsch, muskulöse Beine und sein
Prachtpaket eingefasst von einer schwarzen Boxershorts. Er machte eine
gute Figur, fast wie ein Unterwäschemodel, als er auf der
Frühlingswiese vor ihr stand. Dann streifte er auch das letzte
Kleidungsstück ab und stand aufrecht und männlich vor ihr. Seine Latte
ragte steil hervor.
Eli beobachtete ihn und war offenbar zufrieden mit dem Gebotenen: Ein
ganzer Mann stand vor ihr, und der Prachtschwanz war ganz allein für
sie da. Andreas war sich seiner Wirkung wohl bewusst: sein muskulöser
Körper verstärkte die Präsentation seines Gehänges noch, das
glattrasiert von seinem Körper wegstand. Sein Schwanz war hart und
dunkel, die Eichel freigelegt, und alles außerordentlich gut
proportioniert: 20 x 4 cm in ihrer vollen Ästhetik bot er ihr an.
Eli war etwas langsamer in ihren Aktionen, ergriff aber dann doch die
Initiative und entledigte sich ihrer Sachen. Die Bluse warf sie nach
unten, und das Enthaken ihres BHs gab ihre wallenden Möpse frei. Erregt
standen die großen Brustwarzen ab und ließen auf ihre Lust schließen.
Den Rock streifte sie sich behände ab, und der kaum vorhandene G-String
verdeckte kaum mehr das nötigste. Eine Bewegung, und auch der war weg,
so dass sie nackt und weich vor ihm stand. Ein Traumkörper.
Andreas fixierte sie mit einem tiefen, leidenschaftlichen Blick. Er
griff nach ihren Brüsten und knetete sie zufrieden. Eli fasste nach
seinem Schwanz und ließ sich ein anerkennendes Pfeifen vernehmen. Sein
Teil war schön, groß und hart, und sie war zufrieden - das war bisher
noch jede mit seiner ebenmäßigen, steinharten Latte, die er stets
sauber rasiert hielt.
"Ficken aber nur mit Präser!" stieß Eli hervor.
Andreas hielt inne: "Was? Du machst einen auf naturgeile Schlampe und
dann zickst Du rum? Was gibt denn das? Ich bin nicht hierher gekommen,
um meinen wertvollen Saft in einen Gummi zu verschwenden."
Und bevor Eli irgendetwas sagen konnte, griff er ihr direkt zwischen die
Beine. Sie war klatschnass. "Was willst Du machen, hm? Du bist so geil,
ein Bock könnte Dich rammeln und Du würdest Dich nicht wehren."
Er schob seine Finger in ihre offene Möse. "Du würdest mich jetzt hier
stehen lassen und in Deinem Zustand wegfahren? So nass wie Du bist, Du
läufst ja schon aus? Das glaubst Du selbst nicht!" Zielstrebig hatte er
sich ihre Muschi gegriffen und brachte sie in Wallung. Eli stöhnte.
"Du süße, kleine 3-Loch-Stute, ich weiß von Deinen Geschichten was Du
willst, also genug jetzt mit dem Gezicke. Hier, " er beugte sich nach
unten und kramte ein Blatt Papier hervor, "ist das Gesundheitszeugnis,
auf das Du so scharf bist - ich bin sauber. Und jetzt werde ich Dich
ficken, und ich spritze da ab, wo ich es will, kapiert? Du kannst Dir
den Wisch durchlesen, während Du meinen Schwanz bläst!"
Mit diesen Worten nahm er ihren Kopf und drückte sie nach unten. Er
wusste, von ihr war keine Gegenwehr mehr zu erwarten, dazu war sie zu
geil. Und er war es jetzt auch.
Sie kniete vor ihm auf dem Boden und starrte seinen Prügel an: Er war
groß und dick und wartete auf sie. Ihre Hände griffen seine vollen
Eier. Dann nahm sie seinen Kolben in den Mund. Sie musste sich
anstrengen, um ihn ganz reinzubringen - aber schließlich ruhte seine
Männlichkeit in ihrem Rachen.
"Gut so, sehr schön, das kannst Du!" rief Andreas anerkennend. "Jetzt
blas ihn!"
Er sah an sich hinunter: Eli ging mit Feuereifer ans Werk und ließ sein
Rohr ganz zwischen ihren Lippen verschwinden. Sie war extrem geschickt,
ihn heiß zu machen, und er genoss ihre Berührungen. Er streichelte
hingebungsvoll ihre samtene Haut, ihren weichen Nacken, ihr weiblichen
Schultern; ihre nackte Haut machte ihn wirklich geil.
"Dann wollen wir doch mal sehen, was Du zu bieten hast." Mit diesen
Worten schob er sie weg von seinem Schwanz und warf sie nach hinten auf
die Wiese. Er spreizte ihre Beine und schob sich über ihr Becken. Dann
schob er ihr seine Zunge in ihre Pussy. Saft empfing ihn.
"Hmmm..., sehr saftig", ließ er sich vernehmen. Er nahm sich ihre Klit
vor und spielte damit in seinem Mund. Andreas war äußerst geschickt
darin, Frauen oral zu befriedigen - er liebte das. Es dauerte nicht
lange, bis Eli laut stöhnte. Ihr Möse war eine Wunderhöhle, und die
Glätte ihrer Haut und die Makellosigkeit ihrer Weiblichkeit ließ ihn
erbeben: Sie war noch schöner als auf ihrem Foto.
Er machte weiter. Seine Finger drangen in sie ein und verwöhnten ihre
Lustgrotte. Die Nässe nahm zu, und die Intensität ihres Mösengeruchs
ebenfalls. Dann spürte er ihre Kontraktion, hörte ihre Schreie und
schmeckte ihren Orgasmus, der sie an seinem Mund erbeben ließ. Das war
für ihn der Auftakt.
Mit neuem Eifer machte er sich an ihrem Fickloch zu schaffen. Stärker
leckte er ihre Perle, heftiger fingerte er sie. Sie brannte lichterloh,
und er machte unbeirrt weiter. Ein neuer Höhepunkt packt Eli und riss
sie fort mit sich. Zitternd und stöhnend lag sie unter ihm, und er
hörte immer noch nicht auf. Mit gnadenloser Zielgerichtetheit nahm er
sie sich noch ein drittes Mal vor und fingerte sie in wildem Stakkato.