Sex Erotik Lust und Leidenschaft 20. Susanne Sparrer
zuckte Marco zusammen. "Ich glaube ich schaffe
den Rest allein" stammelte er. "Das wäre aber schade" sagte ich mit
tiefer Stimme und fuhr mit der Hand in das Hosenbein der Shorts. Sofort
hatte ich den heissen, pochenden Schwanz in der Hand. Marco stöhnte auf
und wollte die Beine schliessen, aber ich kniete dazwischen. "Ich
wollte doch nur mal sehen, ob ich vorhin richtig gesehen habe." Ich
umfasste das zuckende Stück Fleisch fest und rieb es vorsichtig. "So
was musst du doch nicht verstecken." Erneut stöhnte Marco auf, ein
Zittern lief durch seinen Körper. Der harte Schwanz in meiner Faust
schwoll an und begann zu zucken. Marcos Unterleib zuckte vor.
Aufstöhnend spritzte sein Samen zwischen meinen Fingern heraus in seine
Hose. "Ich.." keuchte Marco. "Psst, ganz ruhig." Langsam molk ich den
Rest heraus. Der Penis war immer noch knochenhart in meiner Hand.
Vorsichtig zog ich die Hand zurück. "Umdrehen" befahl ich leise,
während ich aufstand und mein Bikinihöschen auszog. Marco starrte mit
großen Augen auf meine blankrasierte Möse. Ich ging in die Hocke und
zog seine Shorts langsam herunter. Der steife Schwanz schnellte mit
einem klatschenden Geräusch auf den mit Sperma verschmierten Bauch.
Langsam hockte ich mich auf den Bauch und verrieb mit meiner nassen
Möse den Saft, dann rutschte ich vorsichtig in Richtung seiner Füße.
Die heisse Spitze stiess an meinem Po an. Ich griff hinter mich und
nahm den Spiess in die Hand, rieb ihn leicht während ich meinen
Unterleib anhob. Während ich Marco ansah, brachte ich die Spitze an
meine Möse. Langsam fuhr ich mit dem Schwanz zwischen den Schamlippen
auf und ab. Ich verstärkte den Druck. die Spitze drang ein. Mit meinem
ganzen Gewicht drückte ich mir den pochenden Schwanz tief in die Möse.
Marco sah mich mit großen Augen an. Ich lehnte mich etwas zurück und
begann meinen Kitzler zu reiben. Marcos Blicke hingen an meinen
Fingern, die immer schneller hin- und herfuhren. Meine Muschi zuckte
wild um den Schwanz. Plötzlich fuhr Hitze in mein Becken. Die Fotze
krampfte, dann spritze ich einen Schwall Mösensaft auf Marcos Bauch.
Ungläubig stöhnte er auf. Ich begann mit dem Becken leicht zu kreisen
und bewegte es immer schneller vor und zurück. Marco wand sich zwischen
meinen Schenkeln und versuchte zu stossen, aber ich liess im keine
Chance, bestimmte das Tempo. Zielsicher brachte ich mich meinem zweiten
Orgasmus entgegen. Ich beugte mich etwas vor und ritt ihn in einem
wilden Galopp. Marco bäumte sich auf, der Schwanz in mir schwoll wieder
an, zuckte. Dann schoss der erste Schwall Samen in mich. Laut
aufstöhnend pumpte er Schub um Schub zwischen meine Schenkel, während
meine zuckende Möse die letzten Tropfen aus ihm herauspresste.
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