Die Geisterbande und die Kräfte des Dämons. Dennis Weis

Die Geisterbande und die Kräfte des Dämons - Dennis Weis


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erwiderte der Professor.

      „Das stimmt, aber dieses Mal ist es keine“, machte Filum deutlich.

      „Es ist keine“, rief Tjalf dem Professor zu und die anderen stimmten ihm zu.

      „Was ist dann mit mir los?“ fragte Professor Lux.

      „Du bist zu einem Untoten geworden“, verriet Filum ohne Umschweife.

      Man konnte die Panik in seinen Augen sehen und die Frage, nach dem Warum. Professor Lux konnte es sich nicht erklären, bis ihm der Angriff eines Untoten in dem Kampf gegen Luzifer und seinen Schergen einfiel.

      „Es hat mich also verwandelt“, schlussfolgerte er, „aber wieso bin ich gerade normal?“

      „Ich habe dich hypnotisiert“, antwortete die Hexe.

      „Das heißt, wenn du es aufhebst, dann werde ich wieder zu diesem Monster?“ wollte er wissen.

      „Ja“, bestätigte Filum.

      „Dann lass‘ mich in Trance“, verlangte der Professor.

      „Das kann ich leider nicht“, teilte die Hexe mit, „ich habe noch ein paar Minuten, dann wirst du wieder zum Zombie. Von daher kommen wir zur Sache: Du musst dich wehren gegen das Ungetüm, was versucht, dich zu beherrschen.“

      „Das klingt so einfach, aber ich weiß nicht, wie mir das gelingen soll“, entgegnete Professor Lux.

      „Hanna als Seelenfresserin, Bartholomäus als Diviator und selbst Tjalf ist es gelungen“, versuchte Filum ihm Mut zu machen.

      „Tjalf?“ fragte der Professor irritiert.

      „Er hat einen Dämon in sich“, verriet Filum, „ist eine längere Geschichte und erklären wir dir ein anderes Mal.“

      „Das heißt also, ich muss mich mental dagegen wehren, ein Zombie zu sein?“ fasste Professor Lux als Frage zusammen.

      „Ja, im Prinzip schon“, antwortete die Hexe.

      „Ich versuche es, aber ich glaube nicht, dass es mir gelingen wird“, sprach der Professor.

      „Viel Erfolg“, wünschte Hanna, „wir brauchen dich nämlich.“

      Dann brach der Kontakt zu dem Professor ab und er erwachte von selbst aus der Trance. Filum konnte die Konzentration nicht mehr halten. Sofort veränderten sich die Augen wieder. Die Kälte und das Weiße kamen erneut durch, sowie das Röcheln.

      „Es hat nicht funktioniert“, sagte Hanna, „dabei sah es so hoffnungsvoll aus.“

      „Abwarten“, entgegnete Filum, „es ist wie bei einem Virus, der sich langsam in den Körper schleicht und ihn von Innen verändert. Es braucht Zeit.“

      In diesem Moment zitterte der Körper des untoten Professor. Es verhielt sich wie vorhin als Filum zur Hypnose ansetzte. Ein lauter Schrei füllte die Gegend und eine immense Kraft wurde freigesetzt. Der Professor befreite sich von den Fesseln und brach danach zusammen.

      Sofort stellten sich Bartholomäus, Hanna, Corax und Tjalf kampfbereit hin. Nur Filum stand gelassen dort, denn sie glaubte fest an den Erfolg ihrer Aufgabe. Dann rührte der Professor sich und stand vorsichtig auf. Seine Augen waren die bekannten und es schien als sei der Fluch gebrochen.

      „Du hast es geschafft“, freute sich Hanna, blieb aber immer noch bei den anderen stehen.

      „Ich bin erstmal zurück, kann mich aber nur mit Mühe und Not halten“, teilte Professor Lux mit.

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