Adam und Eve. Penny Palmer
„Schwanger oh Gott Paps du darfst mir keinen solchen Schrecken einjagen ich dachte, sie hatte einen Unfall.“
„Ist das keiner? Und im Prinzip ist das deine Schuld.“
„Wie meine Schuld?“
„Na ihr habt immer alles zusammen unternommen, und weil du deine Müllentsorgung hast und kaum noch Zeit wurde sie verführt.“
Georg nickte und sagte: „Mache dir keine Sorgen, ich fahre sie zum Arzt.“
„Ja und bekomme heraus, wer der Vater ist. Ein Großvater hat doch das Recht zu wissen, wer der Vater seines Enkels ist, oder?“
Georg nickte, „Ja es könnte sogar einer aus Jersey City sein.“
Der Hass der Bostoner auf die andere Großstadt war reine Folklore so wie man als Bostoner eben Fan der Boston Red Sox war und die Jersey City Giants hasste. Konstantin nickte und bedauerte einen Moment lang, dass Georg und Eve nicht füreinander gemacht waren. Er betrachtete den Mann, der in seinen Augen immer noch der verschüchterte liebe Junge war, den er großgezogen hatte, wenn seine Mutter wieder einmal monatelang in Florida war. Er dachte an die Campingurlaube und an die Besuche im Boston Zoo und das die Petarkas aus dem Jungen einen anständigen Kerl gemacht hatten.
„Wenn du Eve zum Frauenarzt bringst, darfst du nicht zu schnell fahren. Die Straßen sind glatt und holprig. Mister Greenway ist auf der Haustreppe ausgerutscht und hat sich den Schenkel verstaucht.“ Konstantin sah auf seine Uhr. „Wie die Zeit rennt, George. Ich muss los, Misses Andropulus hat mich angerufen, sie liegt wieder im Sterben und ich soll ihre Kinder anrufen.“ Er schüttelte missbilligend seinen Kopf. „Sie kommen sie immer nur besuchen, wenn sie denken sie kommen zu spät. Ihr geht es blendend aber es ist für eine alte Frau nicht gesund, ohne die Kinder zu sein.“ Konstantin rief oft die Verwandten von einsamen alten Menschen an und fragte, ob die Kinder spezielle Wünsche für die Beerdigung hätten. Er beendete diese Telefonate immer mit dem guten Gefühl, seine Pflicht getan zu haben. Alle eilten nach Hause und das, obwohl Konstantin die Leute mindestens zwei Mal im Jahr anrief, und die sich bereits daran gewöhnt haben sollten.
George nickte. „Ich bin morgen um 10 Uhr da und fahre Eve zum Arzt. Ich weiß sie kann Krankenhäuser und Arztpraxen nicht ausstehen.“ Innerlich graute er sich schon vor der Fahrt. Eve konnte wirklich unausstehlich werden. Sie war wie der alte bissige Pitbull in der letzten Folge von Cesar Chavez dem Hundeflüsterer. Eve konnte den Angestellten eines Arztes den Angstschweiß auf die Stirn treiben.
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