Erotische Kurzgeschichten - Sammelband Teile 01-10. Angelika Nylone

Erotische Kurzgeschichten - Sammelband Teile 01-10 - Angelika Nylone


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den Leihwagen auf den vorgesehenen Platz. Zufrieden stellte ich fest, dass mein süßer Mechaniker bereits aus der Halle eilte. Ich ließ meinen Rock im Auto noch schnell ein wenig nach oben rutschen und gleich darauf öffnete der Mechaniker die Türe. „Guten .....“, der kurze Aussetzer bestätigte mir, dass er den Spitzenansatz meiner Strümpfe gesehen hatte. „… Tag, Frau Nylone. Ich habe bereits auf sie gewartet. Ihr Auto ist fertig. Einen kurzen Moment, ich muss nur schnell den Kilometerstand des Leihwagens abschreiben wegen der Rückgabe!“ Dabei beugte er sich ins Auto, drehte den Zündschlüssel. Ich roch seinen frischen Schweiß und wurde dadurch deutlich erregt. Als ich ausstieg ließ er meine Beine nicht aus den Augen.

      Lust und Begierde standen klar in seinen Augen. Wir gingen in die Halle. Überrascht stellte ich fest, dass mein Auto frisch gewaschen und auch Innen gereinigt war. Analog dazu hörte ich: „Ich habe ihr Auto gewaschen und gereinigt.“ Mit fiel meine Trainingstasche im Kofferraum ein, die ich immer im Auto habe, um spontan trainieren gehen zu können. In der Tasche befindet sich auch immer ein oder mehrere Sets frische Unterwäsche. Beim Gedanken daran, dass er sie gefunden haben könnte, durchfuhr mich heiße Erregung. „Fahren sie bitte aus der Halle, damit ich sie verschließen kann. Danach können wir alles andere im Büro regeln!“ Wieder so eine schwammige Aussage, die auch zweideutig ausgelegt werden konnte. Ich stieg in mein Auto, während er mir die Türe aufhielt. Mein Rock rutschte wieder höher, als notwendig. Gespielt verlegen rückte ich ihn wieder zu Recht und fuhr aus der Halle, während er ins Büro ging.

      Als ich das Büro ebenfalls betrat, schloss ich die Türe hinter mir. Mit leuchtenden Augen blickte mich der süße Mechaniker an. Ich fragte: „Und, wieviel ist zu bezahlen?“ „Das kommt ganz darauf an, wie wir das regeln wollen“, hauchte er sichtlich nervös. Ich stellte mich auf leicht dümmlich: „Wie meinen sie das?“ „Ganz einfach. Das Material hat etwa 250€ ausgemacht, die Arbeit 1120€. Das Material müsste bezahlt werden, über die Arbeit können wir uns einigen!“ Ich blieb bei der dümmlichen Variante: „Wie können wir uns da einigen?“ „Ich habe ihr, dein Fahrzeug über Nacht repariert und geprüft. Somit konnte ich unter Tags andere Arbeiten erledigen und Herrn Schurian würde nicht auffallen, dass ich kostenlos gearbeitet habe.“ Stocksteif blieb ich die Dümmliche, ich wollte, dass er das Angebot offensichtlich macht. Ich wollte mich nicht blamieren. „Haben sie doch nicht, ich bezahle sie ja. Obwohl das schon etwas mehr ist als am Kostenvoranschlag“, sagte ich mit erotischen Augenaufschlag. „Ich könnte dir auch einen Tausch anbieten“ „Was könnte ich den tauschen?“ „Deinen Körper?“ Gespielt verwirrt schaute ich ihn an, als er auf mich zukam. „Wenn es für dich okay ist, würde ich gerne jetzt auf der Stelle mit dir schlafen. Ich würde dich gerne verwöhnen und von dir verwöhnt werden. Ich möchte deinen Körper riechen, berühren und spüren!“ Ohne Worte zählte ich 250€ aus meiner Geldbörse und legte sie demonstrativ auf den Tisch, kurz bevor er bei mir war. In Gedanken sah ich mich gerade, wie ich die restlichen 1000€ für das Kleid ausgab. Und als ich ihn so auf mich zukommen sah, musste ich mir eingestehen, dass das was jetzt kommen würde wohl kein großes Opfer ist. Kurz vor mir blieb er stehen und fragte: „Bist du dir sicher?“ Mit weichen Knien nickte ich und gleich darauf spürte ich seine Hände fordernd auf meinem Körper auf Wanderschaft gehen.

      Sein heißer Atem an meinem Nacken und seine zärtlichen Bisse ließen heißkalte Schauer über meinen Rücken jagen. Gleich gierig wie zärtlich spürte ich seine Hände über meinen Körper gleiten, bis er meinen Rocksaum erreichte und mit den Fingern mit nach oben zog. Der süße Mechaniker keuchte laut lauf, als er den Spitzansatz meiner Strapse erreichte und jetzt mit seinen Fingern über mein heißes Fleisch streichelte. Verspielt ließ er den Strapshalter gegen meinen Oberschenkel klatschen. „Du unglaublich scharfes Luder“, hörte ich ihn in mein Ohr flüstern und hoffte im Stillen, dass er noch mehr schmutzige Sachen sagen würde. Sein Kopf wanderte nach vorne und küsste meine nackte Haut im Ausschnitt meiner Bluse, während er mit der zweiten Hand weitere Knöpfe öffnete. Mit einem Ruck riss er mich plötzlich herum, nahm mich von hinten fest in den Arm und streichelte mit der einen Hand über meine Strapskorsage, während die andere wieder den Rocksaum suchte und erneut darunter verschwand. Schnell fand er meinen Spitzenslip und schob seine Hand von oben hinein. Meine nasse Grotte nahmen seine ersten vorsichtigen Finger wohlwollend auf. Mein süßer Mechaniker stöhnte hemmungslos auf, als er spürte, wie bereit ich bereits für ihn war. Langsam bewegte er seine Finger in meiner Grotte, was mich noch schärfer machte, und dann zog er seine Finger wieder zurück. Enttäuscht schnurrte ich, aber gleich darauf schob er mir seine Finger mit meinem Saft tief in meinen Mund.

      Überrascht stöhnte ich auf, zusätzlich angetörnt von seinen Worten in meinem Ohr: „Du geile, nasse Schlampe. Macht dich das hier geil? Ach, was frage ich, ich spüre ja, dass es dich geil macht.“ Seine Worte hallten noch in meinem Kopf nach, als seine Finger schon wieder in meinem Slip verschwanden. Stürmisch knetete er meine Brüste mit der anderen Hand und zerrte dabei die Träger meiner Strapskorsage über meine Schultern. Kaum sprangen meine harten Warzen aus der Korsage, kneifte er zärtlich, aber fordert daran. Ich fing langsam an, die Kontrolle über mich zu verlieren, und war mir noch nicht ganz sicher, ob ich das zulassen sollte. Mir wurde die Entscheidung allerdings kurz darauf abgenommen, als er mich wieder herum drehte, mich fordernd nach hinten schon, bis mein Po beim Schreibtisch anstand. Mit Nachdruck hob er mich auf den Tisch und drückte meinen Oberkörper nach hinten, bis ich auf dem Schreibtisch lag. Genüsslich drückte der süße Mechaniker meine Beine auseinander und der Rock rutschte bis zu meinem Becken hoch. Keuchend starrte er auf meinen String. Das violette Satin glänzte im gedämpften Licht der Kammer. Er schob den String ganz vorsichtig auf die Seite, mich mit seinen Augen fixierend. Sein Kopf bewegte sich in Richtung meiner intimsten Stelle. Ich konnte die Erregung in seinen Augen sehen und ließ ihn gewähren, obwohl ich mir vorher vorgenommen hatte, nur mit ihm zu ficken, und dann schnell zu verschwinden. Als seine Zunge meine heiße Spalte erreichte zitterte ich am ganzen Körper. Ganz langsam umkreiste seine Zunge meinen Kitzler und schnellte dann immer wieder tief zwischen meine Schamlippen, um sich sofort wieder zurückzuziehen und wieder an meinem Kitzler zu spielen.

      Ich versuchte die Kontrolle zu behalten und dachte an all die Dinge, die ich heute noch für das Abendessen einkaufen musste. Obwohl das sonst immer funktionierte, schlugen die Wellen meines ersten Orgasmus völlig überraschend über mich herein und ich schrie meine Lust überwältigt aus mir heraus. Ungläubig und noch immer am ganzen Körper zitternd wollte ich mich aufrichten, aber seine starken Hände fixierten mich am Schreibtisch. Nach einer kurzen Pause, genau richtig lang, spürte ich sofort wieder seine Zunge an meinem Kitzler. Unkontrolliert kontrahierten meine Muskeln und dann spürte ich, wie er zwei Finger tief in meine nasse Grotte schob. Mit scheinbar viel Erfahrung fand er sehr schnell meinen heißesten Punkt in mir und begann ihn mit den beiden Finger zu massieren, während er sein bereits bekanntes Zungenspiel fortsetzte. Gekonnte erhöhte er den Druck auf meinen G-Punkt kontinuierlich, während sein andere Arm mich noch immer hart auf dem Tisch fixierte. Wenig überraschend für mich stand ich knapp vor meinem nächsten Orgasmus und konnte gerade noch keuchen: „Nein, nicht. Bitte. Hör auf!“. Kurz ließ der Druck nach und er schaute kurz zwischen meinen Beinen hoch: „Warum? Was ist?“

      Mir war das peinlich, aber ich wusste genau, dass ich in dieser Stellung und bei dieser Art der Stimulation einen sehr, sehr nassen Orgasmus haben würde. Obwohl ich nur schwer einen klaren Gedanken fassen konnte und mein ganzer Körper schrie, dass er einfach weiter machen sollte, versuchte ich mich heraus zu reden: „Der Schreibtisch ist so hart. Ich würde gerne aufstehen!“ Es blitzte kurz in seinen Augen auf und während er mir tief in meine Augen schaute erhöhte er plötzlich wieder den Druck auf meinen G-Punkt und massierte in jetzt noch heftiger als zuvor. Mit aufgerissenen Augen starrte ich ihn an, unfähig, etwas zu sagen, so explosionsartig breitete sich die Lust in meinem Körper aus und lähmt alle Funktionen, die in den nächsten Minuten nicht für den Orgasmus gebraucht wurden. Jetzt fickte er mich mit seinen Fingern so heftig, dass ich seine Hand immer wieder gegen meine Schamlippen klatschen hörte, während ich spürte, wie ich immer nasser wurde.

      Wir starrten uns noch immer gegenseitig in die Augen, als mich mein zweiter Orgasmus mit einer ungewohnten Heftigkeit überrollte. Mit spitzen Schreien spritze ich stoßartig meinen heißen Liebessaft auf seinen Körper, während er mich immer wieder und scheinbar noch


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