Erotische Kurzgeschichten - Sammelband Teile 01-10. Angelika Nylone

Erotische Kurzgeschichten - Sammelband Teile 01-10 - Angelika Nylone


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„Und, möchtest du berühren, was du gesehen hast?“ Wieder bekam ich nur ein leises Ja als Antwort zu hören. Ganz langsam ließ ich meinen Kimono von den Schultern rutschen und legte meinen Kopf in den Nacken. Langsam kam er näher und küsste meine entblößten Schultern. Ermutigend stöhnte ich leise auf, wobei ich das nicht unterdrücken hätte können, wenn ich darüber nachdenke. Als der erste Bann gebrochen war fing er sehr schnell und ungestüm an meine Brüste zu begrapschen. Ich bremste ihn ein „Süßer, nicht so schnell und forsch. Eine Dame will erobert und befriedigt werden, aber ich will dir helfen, deinen ersten Drang zu überwinden!“ Noch während ich es sagte, drehte ich mich um, öffnete seine Hosen, zog sie samt Unterhose nach unten und nahm den hervorspringenden steifen Schwanz tief in meinen Mund. Ich spürte ein heftiges Zittern in seinem Körper, als ich die ersten Bewegungen mit meinen Lippen machte. Kurz darauf spürte ich schon seinen heißen Saft tief in meinem Rachen. Genüsslich saugte ich auch den letzten Rest seines jugendlichen Saftes aus ihm heraus, stand dann auf und küsste ihn auf den Mund. „Besser?“, fragte ich. Er stand noch immer zitternd mit heruntergelassenen Hosen da und brachte nur ein Nicken zustande. „Gut, soll ich dir zeigen, wie es einer Dame gefällt?“ Langsam genoss ich die Situation und meine Überlegenheit und dass ich den Verlauf bestimmen konnte. Ich hörte ihn wieder leise gemurmeltes Ja al Antwort, während ich mich aufreizend aufs Bett legte. Zögerlich legte er sich neben mich und begann, vorsichtig über meinen Körper zu streicheln. „Sie sind wunderschön“, sagte er dabei und mein Selbstwertgefühl sprang an die Decke. Langsam erforschten seine Hände meinen Körper, das Satin der Strapskorsage knisterte leise. Immer wieder suchte er die Stellen nackter Haut, die von der Strapskorsage frei gelassen wurden.

      Ich zog den BH Teil der Korsage nach unten und legte meine Brüste damit frei. „Küss meine Brüste“, forderte ich ihn auf, was er sofort tat. Ausgiebig und mit einer perfekten Mischung aus Zärtlichkeit und Begierde leckte und saugte er an meinen Warzen. „Ich bin ganz heiß zwischen meinen Beinen, möchtest Du fühlen?“ Wie ein braver Schüler wanderte seine Hand sofort zwischen meine Beine. Überrascht stöhnte er auf, als er die Nässe meiner heißen Grotte durch den dünnen Slip spürte. Mit meiner Hand zeigte ich ihm, wie er über den Slip streicheln sollte, was er brav tat und ich genoss seine Berührungen immer mehr. „Möchtest du mich lecken?“ „Pardon?“, fragte er in seiner Muttersprache, und ich war mir nicht ganz sicher, ober er tatsächlich nicht verstanden hatte, oder ob er nur noch nicht so weit war. Um die Sprachbarriere zu überwinden drückte ich seinen Kopf einfach weiter nach unten. Zögerlich küsste er sich immer weiter zu meinem heißesten Punkt. Erotisierend küsste er am oberen Rand des Slips hin und her. Meine Geilheit war kurz davor ins Unkontrollierte zu schwappen. Ich wollte seine Zunge dort spüren, auf meiner nackten, nassen Grotte. Ich wollte, dass er meinen Saft schmeckt und riecht, dass er mich zum Orgasmus leckt. „Zieh meinen Slip aus und leck mich. Bitte. Jetzt“, hauchte ich, was er dann auch sofort tat. Willigt öffnete ich weit meine Beine, als er sich mit seinem Kopf wieder meiner Muschi näherte. Ganz zärtlich und sanft küsste er noch ein paarmal meine nackte Haut an der Innenseite meiner Schenkel, und als der dann seine heiße Zunge in mich gleiten ließ, stöhnte ich laut auf.

      Ich dirigierte ihn zur heißesten Stelle, zeigte ihm, wie er saugen und lecken musste, und schon kurz darauf schüttelte mich mein erster Orgasmus. „Gott bist Du gut! Willst Du mit mir schlafen?“, hauchte ich mit dem ersten verfügbaren Atem, aber er schüttelte den Kopf und versank seine Zunge schon wieder in meiner nassen Grotte. Zusätzlich schob er auch noch zwei Finger tief in meine Grotte. Ganz so unerfahren dürfte er dann doch nicht gewesen sein, denn er fand relativ zielsicher meinen G-Punkt tief in meiner Grotte und drückte mit seinen Finger dagegen, während er an meinem Kitzler saugte. Ich war kurz vor dem zweiten Orgasmus, als er anfing, seine Finger in mir zu bewegen. Immer, als er spürte, wie ich mich verkrampfte, löste er seine Zunge von mir und verringerte gekonnt den Druck in mir, womit er meinen Orgasmus geschickt hinauszögerte. Ich wusste nur zu genau, wie so ein Spiel enden würde, ließ es aber dennoch zu. Wenn er seine Überraschung haben möchte, dann soll er sie bekommen. Ich richtete mir ein Kissen unter meinen Kopf, damit ich ihn bei seinen Aktivitäten besser beobachten konnte. Er hatte ich inzwischen geschickt ausgezogen und sein athletischer, nackter Körper sah zwischen meinen Beinen unglaublich heiß aus. Er spielte noch ein paar Mal mit mir, bevor er beschloss, mich zu erlösen. Überrascht stöhnte ich auf, als ich spürte, dass er dieses Mal nicht aufhören würde, und ich spürte, wie sich ein unglaublicher Orgasmus in meinem Körper zusammenbraute. Er fing an, mich wie wild mit den Fingern zu ficken, während er weiter an meinem Kitzler saugte bis sich mein Körper so verkrampfte, dass es schon fast weh tat um sich dann mit einem Mal in heftigen Kontraktionen zu entladen. Wie immer, wenn mein G-Punkt so intensiv massiert und verwöhnt wird, spritzte mein Liebessaft in Stößen aus meiner nassen Grotte. Mein süßer Boy ließ sich davon aber nicht beirren, saugte weiter an meiner Klitoris und fickte mich noch härter mit seinen Fingern. Ich zitterte am ganzen Körper, als sich durch die fortwährenden Reizungen statt Entspannung sofort wieder ein Orgasmus ankündigte und sich kurz darauf mit heftigen Kontraktionen erneut entlud. Jetzt war er gnädig und ließ von mir ab, legte sich nackt neben mich und streichelte sanft über meinen Körper.

      „Ich hoffe das war gut für Sie, Madame“ sagte er mir ins Ohr. Kurz dachte ich, dass das wohl meine erste Bekanntschaft war, die nach zwei Orgasmen, eigentlich drei, seinen mitgerechnet, immer noch per Sie mit mir war. Sein harter Schwanz pochte gegen meine bestrumpften Oberschenkel. „Dankeschön, aber du kannst gerne du zu mir sagen. Hat es dir auch gefallen?“, fragte ich. „Ja, gnädige... äh, ja, es hat mir gefallen. Du bist unglaublich erotisch“ Alleine wie er das Wort erotisch mit seinem französischen Akzent sagte, trieb mir die Hitze in meinen Schoß. „Nachdem Du mich so schön verwöhnt hast möchte ich dich belohnen. Gibt es etwas, was du dir wünscht?, fragte ich. Ich war jetzt fest entschlossen, ihm jeden Wunsch zu erfüllen, nachdem er mir so ein unglaubliches Erlebnis verschafft hatte. „Ich weiß nicht, ob ich das sagen kann“, sagte er leicht schüchtern. Mit blauen Augen sah er mich an und ich konnte seinen innerlichen Kampf zwischen Geilheit und Scham förmlich spüren, während sein Schwanz weiterhin gegen meinen Oberschenkel pochte. „Sage es doch einfach. Ich bin eine erfahrene Frau. Glaub mir, Du kannst mich nicht schockieren. Und wenn ich es nicht tun möchte, dann sage ich es dir und nichts passiert!“ „Ich weiß nicht. Ich kann das nicht“. Es wollte ihm scheinbar einfach nicht über die Lippen kommen und ich wollte ihn nicht länger quälen „Dann schlaf jetzt mit mir!“, forderte ich ihn auf. Sofort war er über mir und drang in mich ein. Meine nasse Grotte nahm ihn bereitwillig auf. Breitbeinig lag ich in meiner Strapskorsage vor ihm und offenbarte ihm einen spannenden Einblick. Stöhnend fing er an sich zu bewegen. Ich zeigte ihm, wie er dabei mit seinem Daumen meinen Kitzler stimulieren konnte und genoss seine jugendliche Kraft und Forschheit, spürte aber gleichzeitig, dass ihn meine Frage von vorhin noch immer quälte.

      „Sag mir bitte, was du möchtest“, sagte ich stöhnend unter seinen Stößen. Nichts. Ich stöhnte lauter „Los, sag es, ich will es wissen!“ Wieder kein Laut. Ich ließ meine Hand zwischen meine Beine wandern und massierte meine Klitoris selbst, denn seine Übung darin war dann doch noch ein wenig begrenzt, und ich wollte nochmal einen Höhepunkt erleben. Noch lauter stöhnend sagte ich „Sag es mir, jetzt. Sofort!“ Gequält schaute er zu mir herab, noch immer unschlüssig. Mit letzter Kraft stieß ich hervor „Los, sag es, jetzt, sofort“ „Ich würde Dich gerne in deinen Po ficken“ hörte ich ihn leise durch den Schleier meiner Geilheit. Ich triumphierte innerlich, denn ich hatte es gewusst. Ein ziemlich verklemmtes Thema in diesem Alter, auch ich habe erst sehr viel später gelernt, das zu genießen und es entsprechend lange abgelehnt.

      Fordernd fragte ich nach „Ach, du möchtest in meinen Po! Dein erstes Mal?“ „Ja“, sagte er und zitterte dabei. „Und Du möchtest mich richtig hart in meinen Po ficken?“, forderte ich ihn weiter. Er brachte nur ein zitterndes Nicken zustande. Ich entzog mich ihm kurz, um seinen harten Prügel zu meinem Po zu dirigieren. Überrascht starrte er mich mit großen Augen an „Los, stoß zu“, hauchte ich und zitternd drang er mit lautem Stöhnen in mich ein. Es reichte nur mehr für 3 Stöße bis er seinen heißen Saft in mein enges Loch verströmte und laut stöhnend über mir zusammenbrach. Keuchend rollte er sich von mir herunter. Ich war dann doch etwas enttäuscht, denn ich war auch kurz davor gewesen, wollte aber nichts sagen, denn es stand


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