...und wir sind doch unsterblich. Ralf Dahmen

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jedoch vorwegnehmen, dass jeder Mensch immer nur soviel zu sehen bekommt, wie er am Ende auch vertragen kann.

      Ich hinterfragte aber auch, wie es sein kann, dass es die Wissensschaft selbst nach über 40 Jahren (solange werden Rückführungen in vergangene Leben bereits praktiziert) derartige und den vielen neuen Erkenntnissen aus der Biologie, Bio- und Quantenphysik nicht geschafft hat, alle Erkenntnisse aus zig-tausend Erfahrungsberichten aus Rückführungen in vergangene Leben in ein modernes Weltbild zu integrieren. Und das, obwohl es mittlerweile klare Modelle aus der Quantenphysik gibt, mit denen diese Dinge erklärbar sind. In diesem Zusammenhang möchte ich unbedingt auf das Werk von Dr. Michael König verweisen. Der mit seinem Buch „Das Urwort“ einen neuen Standard und gleichzeitig eine Brücke zwischen populärer Wissenschaft und Spiritualität gebaut hat.

      Das diese Dinge erst jetzt allmählich an die Öffentlichkeit gelangen und das traditionelle Weltbild zum bröckeln bringen braucht einen nicht zu wundern, wenn man weiß, dass selbst Menschen aus den eigenen Reihen der Wissenschaft nicht mehr trauen. „Die Wissenschaft sollte eigentlich unsere Rettung sein, doch es ist sehr gefährlich geworden, der Wissenschaft zu vertrauen“, sagt einst die britische Historikerin Francine Blake.

      „Die Wissenschaft ist ein Dogma“, klagt der Experimentalphysiker Prof. Ernst Senkowski in dem Film [R]Evolution 2012 seine eigenen Kollegen und Kolleginnen an. „Das merkt man ja, wenn man sie mit Grenzgebieten konfrontiert, die Wissenschaftler, dann heben sie die Hände, entweder sie laufen weg oder machen die Augen zu und sagen: der böse Hund, der sieht mich nicht mehr. Oder, der Hund der guckt ganz gut.“

TEIL II – Die Biophysik des Menschen

      Wie funktioniert der Mensch?

      Nachfolgend soll nicht die Anatomie des Menschen beschrieben werden. Bekanntlich ist es so, dass Ärzte Fachbegriffe verwenden, die für die meisten Menschen gar nicht verständlich sind. Ärzte und Wissenschaftler verwenden ihre eigene Sprache. Dennoch ist es unabdingbar, sich mit dieser hier angesprochenen Thematik – wie funktioniert der Mensch – wenigstens an der Oberfläche auseinanderzusetzen, wenn wir im Folgenden das Thema heutiges und frühere Leben – basierend auf der Re-Inkarnationsforschung - verstehen wollen. Insbesondere finden wir hier auch Erklärungen, warum wir als Menschen überhaupt existieren, und wie Rückführungen in vergangene Leben grundsätzlich funktionieren können. Abschließend ergibt sich daraus die Tatsache, dass all diese Erkenntnisse nichts mit einem sogenannten Hokuspokus oder Einbildung zu tun haben. Nein, man muss noch nicht einmal daran glauben, schon einmal gelebt zu haben. Es handelt sich bei einer Rückführung in vergangene Leben um nichts anderes als einen ganz normalen bio-physikalischen Prozess, der jedoch nur unter bestimmten Rahmenbedingungen funktioniert.

      Wie alles miteinander spricht

      Vor geraumer Zeit entsprach es der gängigen Lehrmeinung, dass das Atom als die kleinste anzunehmende Materie existiert. Der Name leitet sich vom griechischen ἄτομος átomos ab, was „das Unzerschneidbare“ oder auch „Unteilbare“ bedeutet.

      Heute ist bekannt, dass das nicht stimmt. Bei näherer Betrachtung mit einem Elektronenmikroskop, ist erkennbar, das es noch andere Elemente wie beispielsweise Elektronen, Protonen und Neuronen gibt, die kleiner als das Atom selbst sind, und das es sich bei alle dem am Ende nur um verdichtete Energie handelt.

      Anfang des 20. Jahrhunderts wurde entdeckt, dass Atome aus einer Atomhülle mit negativ geladenen Elektronen und einem positiv geladenen Atomkern bestehen. Alle Atomsorten (Nuklide), die im neutralen Zustand dieselbe Anzahl Elektronen und damit Protonen besitzen, werden zu ein und demselben Element gezählt. Einige Jahrzehnte später fanden Wissenschaftler heraus, dass der Atomkern aus positiv geladenen Protonen und ungeladenen Neutronen aufgebaut ist. Die Anzahl der Neutronen in den Atomen eines Elementes kann verschieden sein, dabei handelt es sich um sogenannte Isotope des Elements.

      Wenn wir in die traditionelle Physik schauen, können wir uns wahrscheinlich noch aus unserer Schulzeit an die Darstellung des Atoms erinnern. Um dieses Atom kreisen sogenannte Elektronen. Wobei kreisen nicht unbedingt der richtige Ausdruck ist, da es sich im Gegensatz zu unserem Planetensystem, in dem sich Planeten um die Sonne bewegen, nicht um eine konstante Umlaufbahn handelt. Elektronen können durch elektromagnetische Wechselwirkung statt an einen auch an mehrere Atomkerne zugleich gebunden sein und dadurch solche Systeme zusammenhalten: Sie bilden Moleküle, die kleinsten Teile, die eine chemische Verbindung darstellen.

      Der am 7. Oktober 1885 in Kopenhagen geborene dänische Physiker und Nobelpreisträger Niels Bohr entdeckte, dass ein um ein Proton kreisendes Elektron seinen Abstand entweder verkleinert oder vergrößert. Man spricht hier auch von sogenannten Orbitalen, in die sie (die Elektronen) wechseln. Doch hierbei verändern die Elektronen ihre Wellenlänge. Das bedeutet, dass ein Elektron in dem Augenblick seinen Durchmesser ändert, wenn es in den kürzeren Orbit (Abstand zum Proton) springt.

      Doch viel wichtiger ist die Tatsache, dass es während diesem Prozess einen Teil seiner Energie in Form von Lichtteilchen (Photonen) abstrahlt. Wenn es wieder zurück in den entfernteren Orbit (Abstand zum Proton) springt nimmt es wiederum Energie auf und zwar vom nächstgelegenen Elektron, das um einen anderen Kern kreist.

      Der Physiker Prof. Dr. Walter Schempp fand 1990 heraus, dass alle Atome miteinander kommunizieren. Wie in einem Dialog. Er entdeckte, dass das aufnehmen und empfangen der oben beschriebenen Energie nicht inhaltslos ist, sondern, dass in diesen Prozessen intelligente Informationen ausgetauscht werden. Dieser Informationsaustausch findet über die bereits beschriebenen Lichtteilchen (Photonen) statt. Damit ist sichergestellt, das Elektronen Informationen in Form von Lichtteilchen nicht nur speichern sondern auch wieder gezielt abgeben können.

      Wir sind Wesenheiten, die über elektromagnetische Felder gesteuert werden

      Grundsätzlich wissen wir seit den 80er Jahren, dass die Prozesse ausnahmslos aller biologischer Lebensformen durch elektromagnetische Felder gesteuert werden. Das hört sich möglicherweise für den einen oder anderen etwas merkwürdig an, entspricht aber der Realität. Durch Arbeiten von beispielsweise Prof. Fritz Albert Popp und mittlerweile viele seiner Kollegen ist bekannt, das jede Zelle in unserem Körper mit allen anderen Zellen mittels der oben beschriebenen Biophotonen (Lichtteilchen) kommuniziert, und es gilt so gut wie abgesichert, dass die Gesundheitsstruktur eines Menschen unter anderem auch davon abhängt, wie geordnet die jeweiligen Informationen von Zelle zu Zelle durch diese Biophotonen (Lichtteilchen) übertragen werden können. Wir dürfen also ganz getrost behaupten: eigentlich sind wir heute schon „Lichtwesen“, wissen es nur nicht, weil es sich unserer Wahrnehmung entzieht, da diese Bio-Photonen im Bereich von 200 bis 800 Nanometer strahlen. Diese Lichtwellen sind also so klein, dass sie sich der Wahrnehmung unseres menschlichen Auges entziehen. In unserem Körper sterben sekündlich etwa 10 Mio. Zellen, die durch neue Zellen ersetzt werden müssen. Eine derartige Kommunikation, welche Zelle, wann, wie und wo ersetzt werden muss kann nur über Lichtgeschwindigkeit (300.000 KM/Sek.) erfolgen, weil alle anderen Kommunikationswege zu langsam wären. Diese biologischen Erkenntnisse gelten als wissenschaftlich abgesichert.

      Die elektromagnetischen Strahlungen und Felder stellen sich für uns Menschen unterschiedlich wahrnehmbar dar. Licht ist sicherlich das, was wir am intensivsten wahrnehmen können. Aber es gibt auch längerwellige Strahlung, die sich dann beispielsweise in Wärme manifestiert. Kurzwelligere Strahlung – wie beispielsweise Röntgen oder Gammastrahlen, die auch gleichfalls hochenergetischer ist können wir mit dem menschlichen Auge nicht wahrnehmen. Und dennoch sind diese Strahlen so hochenergetisch, dass sie unseren Körper einfach durchdringen, wie wir an Röntgenaufnahmen sehen können. Demnach halten wir fest, dass unser gesamter biologische Körper durch solche elektromagnetischen Felder organisiert wird, die durch den Zusammenschluss von zig Milliarden Elektronen verursacht werden.

      Wie funktionieren menschliche Zellen?

      Im Zellkern einer jeden Zellen befindet sich die sogenannte DNA oder auch DNS genannt. Die Form dieses spiralförmigen Moleküls stellt für elektromagnetische Felder eine optimale Antenne dar, um elektromagnetische Strahlung


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