Morgentod. Ole R. Börgdahl
ich das so in meinen Bericht schreiben?«
Bruckner wandte sich zu ihm und schüttelte den Kopf. »Ja Herr Doktor, jetzt sind Sie hier doch schneller fertig, als wir gedacht haben. Sie müssen nur noch den Totenschein ausfüllen, das ist Ihre einzige Pflicht. Ich erkläre das hier nämlich offiziell zu einer polizeilichen Angelegenheit und entbinde Sie von der Leichenschau.« Bruckner zögerte einen Moment. »Ich bedanke mich bei Ihnen, war gute Arbeit.«
»Soll ich noch einmal nach Frau von Treibnitz schauen?«
»Das kann ich natürlich nicht entscheiden, Sie sind hier der Arzt«, antwortete Bruckner.
»Ich werde nach ihr sehen«, entschied Dr. Loos, ohne zu zögern.
Bruckner nickte. Er deutete zur Tür. »Kollege Seitz soll Sie nach oben begleiten. Bitte bedenken Sie, dass Frau von Treibnitz eine Zeugin ist. Vielleicht können Sie ihr auch etwas geben, damit Sie wieder auf die Beine kommt.«
Dr. Loos hatte Bruckner verstanden. »Ich werde sehen, was sich machen lässt.«
Hermann Seitz hatte bereits die Tür geöffnet. Dr. Loos und er verließen die Bibliothek. Hartmann, Bruckner und ich blieben bei der Leiche. Es gab noch ein paar Punkte, über die wir uns austauschten, die uns aber zunächst nicht weiterbrachten.
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