Erotische Geschichten Teil 3: Liebe. Arina Erosa

Erotische Geschichten Teil 3: Liebe - Arina Erosa


Скачать книгу

      Es war nur ein einfacher, glatt weißer Vibrator, mit nur knapp 3 Zentimetern Durchmesser. Marianne, die ihr diesen Kunstschwanz geschenkt hatte, hatte nicht das Geld um ihr teurere Modelle zu schenken, aber Silke hatte trotzdem keine Probleme, sich damit schnell in den siebten Himmel zu ficken. Leise seufzend rieb sie den brummenden Vibrator durch ihre dichten schwarzen Locken. Bald hatte sie genügend Feuchtigkeit produziert um ihn einzuführen und schob ihn langsam und genüsslich zwischen ihre wartenden Schamlippen. Wieder stöhnte sie unterdrückt auf. Plötzlich schüttelte Silke den Kopf. Was war denn nur mit ihr los? Hier brauchte sie sich doch nun wirklich nicht zurückzuhalten. Selbst wenn jemand draußen vor dem Tor stand konnte er sie unmöglich hören; auch dann nicht, wenn sie aus vollem Halse schreien würde. Und herein kam auch niemand, denn Silke hatte das große Eingangstor fest verschlossen, damit Charly, ihr Pferd nicht in den Wald laufen konnte. Silke sprang auf und streifte nun auch noch T-Shirt und BH ab. Entschlossen zerrte sie das Sofa vor den großen Wandspiegel und setzte sich dann breitbeinig darauf. Das hatte sie noch nie gemacht und es bereitete ihr ein zusätzliches Vergnügen, sich selbst zu befriedigen und sich dabei in dem Spiegel zu betrachten.

      Silke hob mit ihrer Linken ihre Brust an und senkte den Kopf. Ihre Brüste waren gerade groß genug, dass sie den dicken harten Nippel mit ihrer Zunge erreichen konnte und während sie ihre Zunge langsam darum kreisen ließ bearbeitete sie sich weiterhin mit dem Vibrator. Fasziniert starrte sie durch den Spiegel auf ihre glänzenden nassen Schamlippen, die sich über den weißen Gummischwanz stülpten und beschleunigte ihre Bewegungen. "Mmmh...", stöhnte sie nun lauter.

      "Jaaah...Mmmh...Mehr...Mehr...Jaaah...!" Silke wünschte sich, dass der dünne Vibrator in ihrer schmatzenden Fotze wachsen würde, aber den Gefallen tat er ihr nicht. Stattdessen stieß sie ihn so schnell und hart in ihren Körper, dass sie das Gefühl hatte, er würde jeden Moment von innen in ihren Hals Stoßen. "Oooh...Jaaah...Jaaah...Jaaah...Oooh...!" Silkes Körper zuckte in wilder Ekstase, als sie ein Orgasmus nach dem anderen überkam. Erst nach den dritten Mal wurden Silkes Bewegungen langsamer und ihr keuchender Atem beruhigte sich wieder. Trotzdem blieben ihre geil glänzenden Augen auf die dick angeschwollenen Schamlippen geheftet. Silke schob das Sofa noch näher an den Spiegel heran und setzte sich dann nur wenige Zentimeter von ihrem Spiegelbild entfernt wieder hin.

      Ganz deutlich konnte sie jedes einzelne ihrer nassen Schamhaare erkennen und als sie ihre Schamlippen mit der Linken spreizte, konnte sie bei jeder Bewegung des Vibrators tief in ihre dampfende Fotze blicken. Eine weitere Orgasmuswelle überkam sie und laut stöhnend kostete sie jede Sekunde aus. Anschließend war Silke fix und fertig. Sie brauchte eine ganze Weile, um sich soweit aufzuraffen, dass sie sich wieder anziehen und das Sofa soweit vom Spiegel wegschieben konnte, dass es nicht im Weg stand. Während sie sich dann aus dem Fenster lehnte und den Wind auf ihrem erhitzten Gesicht auskostete dachte sie über ihre nächsten Aktivitäten nach. Der Vibrator war zwar gut aber zu einfach und zu klein. Silke war zwar erst 17, aber ihre reifer Körper ließ sie älter aussehen und deshalb beschloss sie kurzerhand in den nächsten Tagen in die Stadt zu fahren und sich in einem Sexshop reichlich auszustatten. Geld hatte sie genug und letztendlich riskierte sie nur, dass man sie aus dem Laden hinausschmiss. Den Rest des Tages verbrachte Silke damit, eine Einkaufsliste anzufertigen, bevor sie alle Türen abschloss und mit Charly nach Hause ritt.

      Corinna, Baronin von Waldenau und Silkes Mutter wusste nicht, wie sie mit ihrer Tochter umgehen sollte. Was sie auch tat, Silke hatte immer etwas daran auszusetzen. Und ausgerechnet jetzt hätte sie ihre Tochter so dringend gebraucht. Corinna wusste, dass sie ohne eine neue Aufgabe immer tiefer in den Sumpf geraten würde, in den sie sich vor einiger Zeit freiwillig begeben hatte. Vor dem Tod ihres Mannes hatte ihre Rücksicht auf ihn sie immer wieder in die Wirklichkeit zurückgeholt, auch wenn er wahrscheinlich geahnt hatte, was Corinna hinter den stets fest verschlossenen Türen ihres Zimmers trieb. Nachdenklich lenkte sie ihr Pferd auf einen schmalen Waldweg und stöhnte leise auf als der ständig brummende kleine Vibrator in ihrer Reithose eine besonders empfindliche Stelle berührte. Corinna trieb das Pferd nun schneller an und ihr Stöhnen verstärkte sich. Ihr Ziel war ein abgelegener Teich im Wald, an dem sie sich schon häufiger aufgehalten hatte und der durch seine Abgeschiedenheit geradezu ideal für ihre Vorliebe war.

      Am Teich angekommen ließ sich Corinna heiser stöhnend aus dem Sattel gleiten und dann riss sie sich förmlich die Kleider vom Leib. Unter Bluse und Hose kam keine Wäsche, sondern nur ein schmales Band mit dem daran befestigten Vibrator zum Vorschein, dass sie aber auch ablegte. Anschließend nahm sie dem Pferd den Sattel ab und band es einen Baum, bevor sie mit einem eleganten Hechtsprung in dem klaren Wasser verschwand um sich erst einmal abzukühlen. Corinna wusste, dass die Abkühlung nur von kurzer Dauer sein würde. Ihre ständige Geilheit würde sie bald wieder aus dem Wasser treiben und nach Befriedigung suchen lassen. Bisher hatte sie es immer verstanden, niemandem etwas davon erkennen zu lassen, aber inzwischen hatte sie selbst bemerkt, dass sie nachlässig wurde, so als ob sie es darauf anlegen würde, dass jemand sie ertappte. Aber nicht heute und nicht jetzt, sagte sich Corinna und streifte sich das Wasser aus den Haaren. Hier konnte sie sich hemmungslos gehen lassen und niemand würde etwas davon erfahren.

      Immer noch triefnass ging sie zu dem abgelegten Sattel hinüber und setzte sich. Mit langsamen Bewegungen fing sie dann an, ihren Unterleib über das glatte Leder zu reiben. Sie hatte inzwischen schon sehr viel Übung und schon nach kurzer Zeit war sie so feucht, dass sie schneller und fester reiben konnte. Keuchend durchlebte sie ihren ersten Orgasmus, um dann endlich ihrem Verlangen nachzugeben. Vorsichtig rutschte Corinna ganz weit nach vorne und senkte sich auf dem dicken Sattelhorn ab. Wie immer brauchte sie eine Weile bis sie es geschafft hatte, aber dann steckte es tief in ihrer Fotze und Corinna stieß den ersten spitzen Schrei aus. Jede Bewegung trieb das Sattelhorn tief in ihren Körper und es berührte Stellen, an die kein richtiger Schwanz jemals herankommen konnte. "Oooh...Jaaah....!", stöhnte Corinna laut auf. "Oh Gott...Jaaah...Fick mich...Fick mich...!" Dem Sattel waren Corinnas anfeuernden Rufe egal, aber sie selbst geilte sich daran auf und brachte sich der ersehnten Erlösung näher. "Jaaah...Jetzt...Oooh...Jaaah...!" Es ging los! Mit kräftigen Bewegungen rammte sich Corinna auf den Sattel und stöhnte ihre Geilheit hinaus. Immer wieder stieß sie das Horn bis zum Anschlag in ihre Fotze und obwohl sie nach dem dritten, endlosen Orgasmus nur noch heiser Wimmern konnte ließ sie einfach nicht nach, bis sie endlich kraftlos zur Seite fiel und sich der Sattel mit einem lauten Geräusch von ihr trennte. Keuchend lag Corinna mit geschlossenen Augen auf dem Rücken und wartete, bis das Zittern in ihren Beinen nachließ. Aber erst nach einem weiteren erfrischenden Bad war sie in der Lage, den Sattel zu reinigen und sich wieder anzuziehen. Fast angewidert sah Corinna den Vibrator an, konnte sich aber nicht dazu überwinden, ihn in die Satteltasche zu stecken. Und als sie ihn eingeführt und wieder eingeschaltet hatte stöhnte sie wieder wohlig. Sie würde in dieser Nacht damit schlafen, vielleicht reichte ihr das für eine kurze Weile.

      Silke hatte Recht behalten. Der Geschäftsführer des großen Sexladens hatte sie zwar zuerst schief angesehen, seine Einstellung aber schnell geändert, als Silke mit ihrer goldenen Kreditkarte gewedelt hatte. Fast drei Stunden hatte Silke in dem Laden verbracht und war anschließend mit zwei riesigen Tragetaschen bepackt hinausgegangen. Und dabei hatte sie den größten Teil der Verpackung sogar im Laden zurückgelassen. Silke hatte sich nicht gescheut, den Chauffeur ihrer Mutter kommen zu lassen, nahm aber die Taschen mit in den geräumigen Fond, ohne sie aus der Hand zu geben. Während der ganzen Fahrt musste sie dem Verlangen widerstehen, einige der neuen Sachen auszuprobieren, denn trotz der getönten Scheiben war ihr das Risiko zu groß. Gleich nach ihrer Ankunft zog sie sich rasch um und ritt mit Charly zu ihrer Burg. Es sah zwar etwas seltsam aus, wie sie mit den beiden großen Tüten auf dem Pferd saß, aber sie war den Angestellten gegenüber keine Rechenschaft schuldig und ihre Mutter war zum Glück weit und breit nicht zu sehen.

      Ungeduldig schloss Silke das Burgtor hinter sich und versorgte Charly, bevor sie mit den Tüten die Treppe hinaufrannte. Ohne zu zögern schüttete sie den ganzen Inhalt mitten im Zimmer auf den Boden und betrachtete ihren Schatz mit geil glänzenden Augen. Sie hatte sich einfach nicht entscheiden können und deshalb lag nun ein Sammelsurium von verschiedenen Wäschestücken, unterschiedlicher Vibratoren und Dildos und anderer Lustspender vor ihr. Zusätzlich hatte Silke noch zwei Spiegel in die Taschen gepackt und stellte sie nun so auf, dass sie sich, auf dem Sofa sitzend oder liegend, von allen


Скачать книгу