Sie heißt Marina und war 19. Olga Geissen

Sie heißt Marina und war 19 - Olga Geissen


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so laut und geil, dass sie rund um sich herum nichts mehr mitbekam. Da konnte sie sich ohne jedes Problem anschleichen.

      Was sie dann zu sehen bekam, machte sie regelmäßig so heiß, dass sie es meist nicht einmal bis zu ihrem Zimmer schaffte, um sich dann dort selbst zu befriedigen. Deswegen hatte sie sich schon angewöhnt, wenn sie ihren Bruder belauschte, einen Rock anzuziehen und auf ihren Slip zu verzichten. Dann konnte sie schon beim Zusehen anfangen, sich zu streicheln. Und im Notfall mußte sie einfach nur den Rock glattstreichen.

      Auf diesen Gedanken war sie gekommen, nachdem ihre Mutter sie fast einmal erwischt hatte. Sie war sich immer noch nicht sicher, was sich damals ereignet hatte. Aber irgendwie war sie sicher, dass Mom sie beobachtet hatte. Sie hatte sie zwar nicht angesprochen, aber ihre Blicke waren so komisch gewesen. Anklagend und gleichzeitig schuldbewußt.

      Jana konnte sich noch genau an den Tag erinnern. Manfred hatte Besuch von einer Klassenkameradin, und Jana hatte sofort bemerkt, dass Manfred etwas mit ihr vorhatte. Den ganzen Nachmittag hatte er ihr all seine Aufmerksamkeit gewidmet. Und Jana hatte sie gleich nicht leiden können.

      Irgendwie war sie eifersüchtig, und Manfred hatte es lächelnd zu Kenntnis genommen. Als Jana anfing sauer zu werden und ein paar spitze Bemerkungen über Heidrun zu machen, hatte Manfred sie zu Seite genommen und ihr die Leviten gelesen. Natürlich war sie beleidigt und Manfred lenkte etwas ein. Aber er blieb dabei, dass sie sich vernünftig benehmen sollte. Dann hatte er sie in die Arme genommen und ihr einen Kuß gegeben. Jana war im ersten Moment noch viel zu wütend, um den Kuß richtig genießen zu können, aber Manfred, der das bemerkte, hielt sie weiter in seinen Armen und mit einem Mal spürte sie, wie er ihr seine Zunge in den Mund schob. Wie automatisch erwiderte sie seinen Kuß. Seine Zungenspitze machte sie heiß und es kam ihr gar nicht in den Sinn, dass er sie nicht gerade wie ein Bruder küßte.

      Als er sie dann losließ, waren ihre Beine wie Pudding. Dann sagte er noch, dass sie ruhig wieder an seiner Tür spionieren konnte. Sie könnte diesmal etwas ganz Besonderes beobachten. Jana hatte sich richtig erschrocken. Aber Manfred hatte nur gelacht.

      Ob sie wohl gedacht hätte, ihre Spioniererei wäre ihm verborgen geblieben? Es würde ihm nichts ausmachen, wenn sie ihm zusah. Und wenn sie wollte, könnte sie ihn ruhig weiter beobachten. Vielleicht, wenn die richtige Gelegenheit käme, könnte sie sogar mal aus der Nähe zusehen. Jana mußte schlucken, versuchte dann aber, alles abzuleugnen. Aber Manfred achtete gar nicht darauf und ließ sie einfach stehen.

      Jana riß sich für den Rest des Tages zusammen. Als Manfred und Heidrun in seinem Zimmer verschwanden, war sie lange mit sich selbst im Widerstreit. Dann siegte aber ihre Neugierde. Sie schlich sich zu Manfreds Zimmer. Er hatte die Tür einen Spalt breit aufgelassen, und Jana stellte sich so hin, dass sie sein Bett sehen konnte. Manfred und Heidrun lagen auf seinem Bett und spielten Karten. Einen Augenblick war Jana enttäuscht. Aber schnell merkte sie, dass es dabei nicht auf das Spiel ankam, sondern nur auf den jeweiligen Einsatz.

      Und das Geld das zwischen den beiden auf dem Bett lag war nicht gerade wenig. Gerade hatte Manfred gewonnen und Heidrun konnte ihre Enttäuschung nicht verbergen. Aber Manfred bot ihr sofort Revanche an und lieh ihr einen Teil des Geldes. Jana erkannte, was er vorhatte. Und es dauerte nicht lange, da stand Heidrun tief bei Manfred in der Kreide. Manfred hatte natürlich nicht vor, sie so davonkommen zu lassen. Sein Motto war, Spielschulden sind Ehrenschulden. Heidrun wußte wohl nicht, wie sie sich aus der Affäre ziehen sollte. Aber Manfred nahm ihr das schon ab. Er stand vom Bett auf und schenkte sich und ihr einen großen Bacardi-Cola ein. Dann setzte er sich mit seinem Glas in der Hand in einen Sessel und beobachtete sie.

      Heidrun stürzte den Bacardi-Cola in einem Zug herunter. Dann stand sie langsam auf, schaltete Manfreds Stereoanlage ein und begann zu tanzen. Manfred ließ sie keinen Augenblick aus den Augen und nippte an seinem Glas. Dann nickte er ihr zu und Heidrun begann langsam sich auszuziehen, bis sie nackt vor ihm durchs Zimmer tanzte. Ein paar Mal war sie so dicht bei ihm, dass Jana erwartet hätte, er würde nach ihr greifen, aber Manfred saß nur da und beobachtete sie. Erst als Heidrun schwer atmend und erschöpft stehen blieb, erhob er sich aus dem Sessel. Er stand einfach nur da und wartete. Heidrun ging in die Knie und krabbelte auf allen Vieren zu ihm. Direkt vor ihm kniend öffnete sie seine Hose und holte mit ihren Lippen seinen Schwanz hervor.

      Jana konnte alles genau erkennen. Manfred hatte sich genau richtig postiert, so dass ihr nichts entgehen konnte. Heidrun kniete jetzt genau vor ihm. Wie ein Hund seine Vörderläufe, hatte sie ihre Hände am Boden abgestützt. Manfred griff ihren Kopf und fing an sie in den Mund zu stoßen. Heidrun blieb dabei völlig passiv und Jana dachte schon, dass es ihr nicht gefallen würde. Aber so war es dann doch nicht. Sie konnte erkennen, dass Manfred jedesmal härter Zugriff, wenn Heidrun sich nicht völlig ruhig verhielt. Anscheinend gehörte das zum Spiel. Manfred fickte sie noch ein wenig weiter in ihren Mund, bis er sie wegstieß. Er blieb einfach stehen und ließ sich langsam von ihr ausziehen. Da sie sich dabei nicht erheben durfte, war das nicht einfach. Aber wie eine Sklavin tat sie ihre Aufgabe, ohne sich zu beschweren. Und es schien ihr zu gefallen.

      Jana konnte spüren wie sie feucht wurde. Was sich da in Manfreds Zimmer abspielte war geiler als alles, was sie sich jemals vorgestellt hatte. Heidrun war Manfred inzwischen auf allen vieren zu seinem Bett gefolgt und bemühte sich jetzt wieder um seinen harten Schwanz. Ihr Mund hatte Mühe, das Stück Männerfleisch zu umschließen und Jana konnte sehen, wie sich ihre Nasenflügel blähten, wenn sie versuchte den ganzen Schwanz in ihrem Mund unterzubringen. Sie war jetzt nicht mehr so passiv wie am Anfang, und das schien Manfred nicht zu gefallen.

      Er schob sie wieder bei Seite und holte aus seinem Schrank ein paar Krawatten. Jana sah zu, wie er Heidrun an Armen und Beinen fesselte. Ihr rechtes Handgelenk an ihr rechtes Fußgelenk und ihr linkes Handgelenk an ihr linkes Fußgelenk. Jetzt konnte sie sich gar nicht mehr bewegen. Manfred legte sie so hin, dass ihre weit geöffneten Schenkel direkt zur Tür zeigen. Jana konnte jede Hautfalte erkennen. Manfred stellte sich über sie, so dass ihr Kopf genau zwischen seinen Beinen lag. Er sah direkt zur Tür in Janas Augen.

      Sie zuckte zusammen, aber Manfred lächelte ihr zu und sie erinnerte sich daran, dass er sie eingeladen hatte, ihm zuzusehen. Mit der rechten Hand massierte er seinen Kolben und hob ihn an, um mit der anderen Hand seine Eier zu massieren. Dann ging er langsam in die Knie, bis seine Hoden ihre Lippen berührten. Da er dabei Heidruns Schenkel spreizte, konnte Jana genau erkennen, wie ihre Zunge anfing den weichen Beutel zu bearbeiten.

      Jana konnte es nicht länger aushalten. Mit einem fahrigen Handgriff streifte sie ihre Shorts und ihren Slip herunter. Ihre Finger tauchten sofort in die Tiefe ihrer feuchten, pochenden Fotze. Sie war so nass wie nie zuvor. Ihr Saft lief ihr an der Innenseite ihrer Oberschenkel herunter. Jetzt war ihr egal, ob Manfred sehen konnte, wie sie es sich machte.

      Alles was zählte war ihre Geilheit. Deshalb merkte sie auch nicht, wie sie die Tür ein Stück weiter aufstieß.

      Manfred sah die Bewegung der Tür und konnte sie jetzt besser erkennen. Jana hatte sich an den Türrahmen gelehnt und er konnte erkennen, dass sie sich streichelte, während sie weiter die Szene auf seinem Bett beobachtete. Der Anblick seiner wichsenden Schwester machte ihn noch geiler. Während Jana sich im Türrahmen zu Boden sinken ließ und ihre Beine weit spreizte, ließ er seiner Erregung freien Lauf.

      Jana konnte erkennen, wie Manfred sich von Heidrun lecken ließ, bis er es nicht länger aushielt. Ihre Zungenspitze hatte sich durch seinen Schließmuskel gebohrt und sein Schwanz begann vor Erregung zu zucken. Er sprang auf und mit einer einzigen Kraftanstrengung voller unbezähmbarer Erregung warf er sie, gefesselt wie sie war, herum. Jetzt lag sie mit dem Kopf zur Tür und Manfred drehte sie auf den Bauch. Durch die Fesseln konnte sie nicht flach liegen, so dass ihr Arsch wie ein Altar aufragte und sich seinem harten Schwanz entgegenstreckte.

      Mit einem einzigen Stoß drang er in sie ein. Heidrun schrie vor Geilheit auf. Manfred hatte seinen großen Knüppel bis zum Anschlag in ihrer Fotze vergraben, und jetzt legte er los. Heidrun wimmerte und stöhnte, während ihr Gesicht in die Matratze vergraben war. Aber Manfred wollte mehr. Seine Hände gruben sich in ihr Haar und zogen sie so weit nach oben, dass


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