Sie heißt Marina und war 19. Olga Geissen

Sie heißt Marina und war 19 - Olga Geissen


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      Auf einmal war Marco nicht mehr zu halten. Noch kniete er zwischen meinen Beinen und setzte zum Sturm an. Ich hatte es anders im Sinne. Ich wollte in dieser herrlichen Natur im Sattel sitzen. Ausgelassen rangelten wir so lange, bis ich ihn auf dem Rücken hatte. Siegessicher stieg ich über seine Schenkel. Noch aber ging ich die Runde nicht an. So viel Zeit musste sein. Ich rutschte erst mal auf den Beinen ein Stückchen abwärts und absolvierte meine Französischübung. Ich berauschte mich an seinem zufriedenen Knurren und daran, wie er sich wiederholt aufbäumte. Ich ließ mich aber noch nicht einfangen und zum Finale verführen. Wie so oft, konnte ich nicht genug davon bekommen, mich so maßlos aufzugeilen.

      Als wir uns endlich voller Inbrunst vereinigten, hörte ich von mindestens zwei Paar Händen Beifall klatschen. In ein paar Meter Entfernung stand ein halb nackter Mann. Neben ihm kniete ein wunderschönes Mädchen mit nackten Brüsten. Es war eindeutig, womit sie gerade fertig geworden waren. Ich machte mir nur meine Gedanken, welche artistischen Leistungen sie vollbracht hatten. Die Jeans hatte das Mädchen noch auf den Knien sitzen.

      Sie protestierte nicht

      Diese Geschichte ist schon ein paar Jahre her, als Frau Kastner 22 Jahre alt war und in einem kleinen Büro arbeitete. Das Büro bestand im Vorraum aus einer großen Fläche, wo sechs Mitarbeiter arbeiteten. Sie war die Junior Chefin dort..

      Der Manager war ein Kerl, Mitte 40 und hieß Carsten. Frau Kastner erinnerte sich noch gut an den Mann, der eher schüchtern war, obwohl er sehr attraktiv war. Er war Single wusste sie, dennoch schien er die Frauen im Büro nicht wirklich zu beachten.

      Frau Kastner war sehr ehrgeizig und arbeitete immer sehr lange, sodass sie immer die letzte war, die das Büro verließ. Daher war sie dafür verantwortlich, jeden Abend den Alarm scharf zu stellen und das Büro abzuschließen. Oftmals am Abend blieb sie auch gerne länger, damit sie den Laptop im Büro dafür nutzen konnte, mit Leuten zu chatten.

      Sie war eben Single und noch jung. Sie möchte es, sich mit anderen Männern aus dem Chat über ihre dreckigen Gedanken zu unterhalten.

      In der besagten Nacht war Carsten der letzte, der noch im Büro saß und Frau Kastner erzählte ihm, dass er keine Überstunden machen muss. Daher ging er nach etwa 10 Minuten und wünschte ihr noch eine gute Nacht. Sobald er aus dem Büro war, öffnete sie das Chatfenster und unterhielt sich mit einem Kerl. Es dauert nicht lange, bis sie geil wurde, denn der Typ aus dem Chat fragte sie über ihre sexuellen Fantasien aus.

      Er wollte wissen, wie sie es gerne hätte und welche Position sie bevorzugen würde. Und natürlich weitere Dinge, die sie total anmachten. Nach einer halben Stunde gab er ihr seine Handynummer und sie redeten dann über Handy weiter.

      Sie erzählte ihm, dass er sie ganz heiß gemacht hat, weshalb er sie fragte, ob sie es sich am Telefon machen könnte. Daher öffnete sie langsam die Beine und verschwand mit ihrer Hand unter ihrem Höschen.

      Sie war total überrascht, wie feucht sie bereits von seinen Worten war. Am Telefon gab er ihr dann Befehle, wie sie sich berühren sollte. Als erstes streichelte sie vorsichtig ihren Kitzler entlang und rieb heftig an ihm. Dann knetete sie ihre Schamlippen, die leicht herausschauten und es machte sie immer wilder.

      Sie legte ihre Beine über die Lehne des Stuhls und legte sich komplett nach hinten, um ihre Berührungen zu genießen. Die Augen hielt sie geschlossen, damit die Berührungen intensiver waren. Für weitere fünf Minuten streichelte sie sich, stöhnte zwischendurch auf und flüsterte böse Dinge ins Telefon.

      Dann öffnete sie kurz ihre Augen und ihr Herz blieb fast stehen, denn plötzlich stand Carsten vor ihr und beobachtete sie. Sie war total entsetzt, legte direkt auf und verdeckte ihre Pussy.

      Carsten murmelte etwas davon, dass er sein Handy im Büro vergessen hatte und deshalb wieder zurückgekommen war. Er entschuldigte sich mehrmals, dass er plötzlich ins Büro gekommen war und je mehr er sich entschuldigte, desto schlechter fühlte sie sich.

      Sie richtete sich also wieder auf und wollte das Büro gerade verlassen, jedoch sagte Carsten dann: „Setz dich wieder hin. Ich will dich beobachten, wenn du es tust.“

      Sie war total verwirrt, weshalb ihre Scharm überwiegte. Sie folgte seinen Worten nicht, aber dann fragte er sie mehrmals und massierte seine Beule zwischen den Beinen.

      Die Umrisse seines Penis konnte sie auf jeden Fall sehen, weshalb sie sich doch hinsetzte. Carsten fragte sie, ob sie sich in die gleiche Position wie vorher setzen kann und sie tat es. Sie sollte da weitermachen, wo sie aufhörte, als er ins Büro kam.

      Frau Kastner setzte sich also wieder auf ihren Stuhl, lehnte sich nach hinten und rutschte mit ihrer Hand zwischen ihre Beine. Carsten setzte sich gegenüber und gab ihr weitere Befehle. Sie sollte sich selber streicheln, ihren Finger ablecken und ihm erzählen, wie es schmeckt.

      Das Spielchen ging noch ein paar Minuten weiter, bis er beschloss, seine Hose fallen zu lassen und mit seinem harten Schwanz auf sie zuzugehen. Sie hatte gerade ihre Augen geschlossen, sodass er mit seinem Penis ihr Gesicht fast berührte und sie deshalb, ihre Augen wieder öffnete.

      „Du weißt, was zu tun ist“, sagte er. Sie nickte nur, öffnete ihren Mund und er stieß sein hartes Glied in einem Zug hinein. Währenddessen hielt er ihre Haare und er fickte ihren Mund. Sein Penis machte sie geil, denn sie fing an zu stöhnen und nahm das als Anlass, sich weiter zu fingern. Doch dann ging er einen Schritt zurück, löste sich von ihrem Mund und befahl ihr, für ihn zu strippen.

      Sie protestierte nicht, denn ihre Geilheit war stärker als ihr Scharm. Deshalb stellte sie sich hin, ließ zuerst ihr Oberteil zu Boden fallen und zog dann in einem Schwung auch ihre Hose und das Höschen aus. Ihre Pussy war glattrasiert und glänzte im Licht, weil sie so feucht war.

      Er berührte währenddessen seinen Penis und sie sagte, wie geil es ist, im Büro solche unartigen Dinge zu tun. Frau Kastner war nun komplett nackt und Carsten hatte keine Hose mehr an. Er befahl ihr, sich nach vorne zu beugen und an sich herumzuspielen, welche Aktion sie immer schärfer machte.

      Es dauert nicht lange, bis sie ihn anbettelte, sie zu ficken. Er grinste nur, packte ihre Hüfte und drehte sie so auf dem Schreibtisch, dass er mit seinem Schwanz schnell in ihre Pussy eindringen konnte.

      Er fickte sie mal härter und zwischendurch sanfter, während er ihr erzählte, dass sie eine kleine Nutte sei. Diese Worte machten sie immer geiler und sie stöhnte immer mehr auf. Mit jedem Stoß drang er tiefer in sie ein, was sie schnell zum Kommen brachte.

      Sie schrie also immer lauter, zuckte zusammen und Carsten sah, wie der Saft ihrer Pussy auf seinen Penis tropfte. Direkt zog er sein Glied heraus und drückte sie auf ihre Knie. Er brachte sie dazu, ihren Mund erneut zu öffnen, den er nun intensiv ficken konnte. Zuerst bearbeitete sie seine Eichel mit ihrer Zunge und dann waren es nur noch harte Stöße.

      Sie lutschte so lange, bis Carsten immer härter stöhnte. Nach ein paar Minuten brachten ihn die Bewegungen auch zum Kommen. Frau Kastner fühlte direkt, wie sich ihr Mund mit dem warmen Sperma füllte, den sie in mehreren Schlucken verschlang. Scheinbar mochte sie den Geschmack, denn sie schluckte alles direkt herunter.

      Nachdem Carsten innerlich explodierte, zog er direkt seine Hose wieder an. Sie setzte sich noch kurz auf ihren Stuhl und holte Luft. Kurze Zeit später zog sie sich auch an und beide verließen das Büro. Sie sagten nichts.

      Am nächsten Tag ignorierten beide was geschah war und arbeiteten normal weiter. Keiner verlor je ein Wort über diese Nacht.

      Na, das klang doch sehr vielversprechend

      Ich arbeite in einem Kosmetiksalon. Ich weiß schon, das ist recht ungewöhnlich, ein Mann in einem Kosmetiksalon. Aber es gibt ja nun auch diverse Dinge, die ein Mann gerne an seinem Körper verschönern und verbessern möchte, und der Salon, wo ich arbeite, hat sich gerade darauf spezialisiert, auch bei Männern Typberatung zu machen, Maniküre


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