Ihr Geschmack war so einzigartig und lecker. Jennifer Connely
da die Chance da war, zögerte sie, den nächsten Schritt zu tn und mich zu verführen..
Meine willkommene Bereitschaft zum Sex mit ihr, hatte sie schon prinzipiell wahr genommen, doch sie selbst fühlte sich schlicht zu alt und zu unattraktiv, um sich mit mir tatsächlich einzulassen. Es passte ihrer Meinung nach nicht, wir waren nicht zuletzt wegen des Altersunterschieds, zu verschieden.
So hatte Maria still eine ganze Zeit lang da gelegen, mit geschlossenen Augen, doch innerlich hin- und her gerissen.
Irgendwann meldete sich dann auch noch zu allem Überfluss ihre Blase: „Der Rotwein….”, dachte sie und erhob sich wenig später, um auf Toilette zu gehen. Sie war im sicheren Glauben, dass ich bereits tief und fest schlief.
Als Maria zurück kam, war ihr schon an der Türe aufgefallen, dass sich meine Schlafposition verändert hatte. Sie dachte sich allerdings nichts weiter dabei, bis sie auf der Seite ihres Bettes angekommen war.
Als sie sich hinsetzte und ihre Augen nochmal über meinen schlafenden Körper gleiten ließ, sah sie plötzlich meine riesige, geschwollene Latte, die mitten aus einem Knäuel pinkfarbener Decke heraus hervor ragte.
Der Anblick war so unerwartet für sie, dass sie als erste Reaktion ungläubig die Augen zusammen kniff.
Sie musterte prüfend mein schlafendes Gesicht, meinen sich regelmäßig hebenden und senkenden Brustkorb und betrachtete dann wieder mein steifes Glied.
Sie wagte kaum, zu atmen.
Es war groß…und steif…größer und vor allem dicker, als sie es in ihrem Leben bisher, zumindest in Natura, gesehen hatte.
Manfred war ihr allererster Freund gewesen und späterer Ehemann geworden, dem sie so lange Jahre treu geblieben war. . Er war von ähnlicher Statur wie sie selbst gewesen, also relativ klein und das hatte auch für die Größe seines Schwanzes gegolten.
Die insgesamt vier Affären mit anderen Männern, die sie seit der Trennung gehabt hatte, waren auch körperlich ähnlich wie er gebaut gewesen.
Sie hatte einfach noch nie einen groß gewachsenen Mann abbekommen.
Ich selbst war ein Meter neunzig groß, schlank und mein Schwanz, na ja…ich werde jetzt hier keine Zentimeter Angaben machen, aber angeschwollen ist er schon recht imposant und hat insbesondere einen sehr großen Umfang.
Maria beschloss nach einiger Zeit in der sie fiberhaft überlegte, was sie denn nun tun sollte, sich mein Ding erstmal aus der Nähe zu betrachten und lehnte sich weiter herüber und näher zu mir.
Wohlwollend betrachtete sie die riesige Eichel und die angeschwollenen kleinen Adern, die sich durch den dicken geraden Schaft schlängelten. Als sie mit ihrem Gesicht ganz nah davor war, zuckte mein Schwanz plötzlich auf und sie wurde von leichter Panik ergriffen, ich könnte aufwachen.
Genau diese Angst ließ sie auch nach einiger Zeit resignieren und den Mut erneut verlieren.
Sie legte sich frustriert zurück auf ihr Kopfkissen.
Doch mittlerweile war Maria sexuell sehr erregt und sie konnte die Nässe und das wohlige Kribbeln in ihrer Muschi fühlen. Sie zog einen Moment in Erwägung, still zu masturbieren, fasste dann aber doch einen anderen Entschluss:
Sie dachte sich „Drei Jahre sind schon viel zu lang….und lang genug…!”
Umsichtig rutschte sie mit ihrem Gesäß wieder weiter nach unten auf der Matratze und kauerte sich seitlich und vor mein immer noch steif aufragendes Glied.
Noch mal ließ sie ihren schmachtenden Blick über die Größe und Form meiner Eichel gleiten. Sie erwog einem Moment lang, mich von der Decke ganz zu befreien und sich einfach rittlings auf mein dickes Gemächt drauf zu setzen. Wie es sich wohl in ihr anfühlen würde…er war ja so groß….?
Nass genug zwischen den Beinen war sie jetzt auf alle Fälle: Ein Vorspiel würde sie nicht mehr brauchen.
Stattdessen bettete sie aber ihren Kopf behutsam auf meinem sich gleichmäßig hebenden und senkenden Bauch und berührte sanft mit einer Hand den harten Schaft meines Schwanzes.
Sie traute sich schließlich , ihn halb zu umfassen, – weiter gelang es ihr mit ihrer kleinen Hand auch nicht, und mein erneut schwingendes Pendel zu ihrem Mund hinunter zu drücken, bis die rote, pulsierende Eichel nur wenige Zentimeter vor ihren Lippen auf meinem Bauchnabel ruhte.
Maria war so sehr erregt von dem Anblick direkt vor ihr und dem Gefühl meines harten, warmen, pulsierenden Schwanzes in ihrer Hand , dass sie wenig später ihre Zunge ausfuhr und begann, ganz behutsam über die rote Spitze zu lecken.
Oraler Sex war eigentlich nie ihre Stärke gewesen und sie hatte sich während ihrer langjährigen Ehe oft ihrem Mann in dieser Hinsicht verweigert. Doch in den langen drei Jahren ihrer unerfüllten, sexuellen Phantasien mit jungen Männern hatte sie ihre Einstellung dazu grundlegend geändert:
Sie besaß zwei Porno Filme mit ebensolchem Inhalt, die sie sich vor zwei Jahren verschämt und mit einer großen,dunklen Sonnenbrille im Gesicht, in einer Videothek gekauft hatte.
Immer wieder hatte sie den reifen Frauen bewundernd und ganz genau dabei zugeschaut, wie sie die Schwänze ihrer jüngeren Partner bliesen und sie hatte sich oft an den Bildern berauscht, wenn die Männer ihnen zum Schluss in die Münder abspritzten.
Jetzt als sie meine Eichel zärtlich leckte und sie mit ihren Augen erneut die ganze Größe meines Schwanzes abmaß, fragte sie sich, wie tief sie ihn sich wohl in den Mund stecken konnte.
Ob ich noch schlief oder nicht, war ihr zu diesem Zeitpunkt bereits egal.
Sie hob ihren Kopf ein wenig und war überrascht, wie weit sie ihren Mund tatsächlich aufsperren musste, um die Eichel hinein zu bekommen. Als sie ihre Lippen weiter und weiter um meinen Schwanz hüllte und schließlich meine komplette Eichel in ihr verschwunden war, fühlte Maria ihre Mundhöhle bereits komplett ausgefüllt.
Sie bemühte sich sehr, mich nicht ihre Zähne spüren zu lassen.
„Mamma Mia…!”, dachte sie sich,
„Da fehlen noch mindestens fünfzehn Zentimeter…- unmöglich!”, und sie dachte daran wie scheinbar einfach die Porno Darstellerinnen selbst größte Schwänze bis ans Heft in ihren Mündern stecken hatten.
Sie begnügte sich mit dem was sie von mir in den Mund bekam und das war einiges. Ihre Zunge hatte kaum noch Raum, um die dicke Eichel zu liebkosen.
Sie schmeckte so männlich und zu ihrer großen Erleichterung völlig sauber.
Wie automatisch begann sie, nachdem sie sich ein wenig an ihre Größe gewöhnt hatte, die Eichel sanft zu saugen und vorsichtig an ihr zu lutschen. Sie war so erregt,, – es fühlte sich so verboten, so frivol an , was sie da tat…
In ihrem Mund begann ihr im wahrsten Sinne des Wortes, das Wasser im Munde zusammen zu laufen und es sammelte sich so viel Speichel, dass sie ihn hin und wieder schlucken musste.
Sie nahm wahr, dass sich meine Atmung verändert hatte und ich häufig die Luf anhielt, um dann stoßweise auszuatmen und sie dachte sich, das ich wahrscheinlich aufgewacht sei.
Es war ihr egal. Für Maria gab es nur noch die fette Eichel in ihrem Mund und den ersten echten Schwanz in ihrem Bett seit Jahren.
Sie merkte indessen, das mein Höhepunkt näher rückte. Einige Sehnsuchtstropfen hatte sie schon aus mir heraus gesaugt und mit ihrem Speichel gemischt geschluckt, doch sie fragte sich auf einmal, was sie tun sollte, wenn es mir richtig kam.
Mein Geschmack hatte sie bisher überhaupt nicht gestört oder so, ganz im Gegenteil und als sie noch darüber nachdachte, dass es nun eh zu spät war, einen Rückzieher