Die Toten von Stade. Irene Dorfner
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Irene Dorfner
Die Toten von Stade
... und Leo Schwartz ermittelt
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Von der Autorin sind bisher folgende Bücher erschienen:
Über die Autorin Irene Dorfner:
Impressum
Copyright © 2022 Irene Dorfner
© Irene Dorfner, Postfach 1128, 84495 Altötting
All rights reserved
Lektorat: Earl und Marlies Heidmann, Spalt
Sabine Thomas, Stralsund
FTD-Script, Altötting
VORWORT
Fall 41 – ein ganz besonderer Krimi, denn er spielt diesmal im norddeutschen Stade. Vielen, vielen Dank an die Polizei Stade, die mir sehr geholfen hat. Ich bin und bleibe ein Fan der Polizei, ihr macht einen tollen Job!
Ein riesiges Dankeschön gilt auch dem Team des Tourismusbüros Stade, Herrn Peter vom Museumsschiff Greundiek, Peter und Hannelore Schneidereit von der Festung Grauerort in Stade-Bützfleth, dem Team des Altstadtcafés Stade und natürlich meinem Fahrer Marko Reidenbach, der mir wahnsinnig viel gezeigt und erklärt hat. Ich möchte auch meinen Kollegen Theo Gitzen nicht vergessen, der mit mir ebenfalls sehr geduldig war und mir viel von Stade nähergebracht hat – ich habe noch nie so leckere Fischbrötchen gegessen!
Ich wurde als schwäbische Bayerin sehr freundlich aufgenommen – ich komme auf jeden Fall wieder!
Einen Besuch in Stade und dem Alten Land kann ich jedem ans Herz legen!
Allen Lesern und Freunden von Leo Schwartz wünsche ich einen spannenden Aufenthalt in Stade!
Herzliche Grüße aus Altötting
Irene Dorfner
ANMERKUNG
Die Personen und Namen in diesem Buch sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Der Inhalt des Buches ist reine Fantasie der Autorin. Auch hier sind Ähnlichkeiten rein zufällig. Die Örtlichkeiten wurden den Handlungen angepasst.
…und jetzt geht es auch schon los:
1.
Festung Grauerort,
Stade-Bützfleth, am 4. Februar
Neugierig stieg der Tourist aus dem fernen Schwarzwald über die Absperrung, die vor dem Aufstieg aufs obere Plateau in der Festung Grauerort angebracht worden war. Das interessierte den Mann nicht. Er musste nach oben auf die Anlage. Dort standen früher Kanonen, mit denen über die angrenzende Elbe geschossen wurde. Das hatte er in einer Broschüre gelesen. Bilder reichten ihm nicht, er wollte das selbst sehen. Seine Frau versuchte, ihn von seinem Vorhaben abzuhalten, aber was die sagte, interessierte ihn schon lange nicht mehr.