Mit den Mädchen meiner Schule in einer einsamen Hütte. Benny Bohlen

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      Benny Bohlen

      Mit den Mädchen meiner Schule in einer einsamen Hütte

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       1

       2

       3

       4

       5

       6

       7

       8

       Impressum neobooks

      1

      Ich lag auf der Couch, die Hände hinter dem Kopf verschränkt und schaute zum Fenster hinaus. Schweigend verströmten die von der Sonne vergoldeten Wipfel der hohen Tannen ihren würzigen Duft, ein paar Vögel zwitscherten munter, sonst war nichts da draußen. Nur Tannen und Vögel.

      Und natürlich die sengende Sonne am wolkenlosen Himmel. Vor ihr war ich in die einsame Jagdhütte geflüchtet, die ich von meinen Großeltern geerbt hatte. Aber nicht nur vor der Sonne war ich geflohen. Nein. Natürlich auch vor dem Lärm in der Schule und den ständig nervenden Schülern.

      Aber zuerst sollte ich mich vorstellen. Einige werden mich bereits aus meiner autobiographischer Romanserie: „Die Mädchen meiner Schule“, kennen. In diesen Teilen schreibe ich von den vielen wahren Erlebnissen aus meinem Leben als Lehrer. Es handelt sich meine eigenen Affären, sowie um die vielen Romanzen und Liebesabenteuer meiner Kollegen und Kolleginnen, die mir diese offen und ehrlich erzählt haben, und mir die Erlaubnis erteilten, diese zu veröffentlichen.

      Ich bin Lehrer für Geschichte und Sport, und unterrichte am Annette-Kolb-Gymnasium in Traunstein. Der Geburt am vierten August geschuldet, bin ich vom Sternzeichen Löwe. Ob es daran liegt, oder an den sehr hübschen Mädchen, die ich täglich unterrichte, kann ich nicht sagen, aber ich bin ständig geil. Ich gebe es ja zu, ich ficke sehr gerne. Mich macht's ganz heiß, wenn ich die süßen Mädchen in den engen Hosen oder kurzen Röcken sehe, wie sie durch die Schule stolzieren. Hier habe ich mich nicht auf einen bestimmten Typ festgelegt.

      Während ich das schreibe, löse ich meinen Gürtel und ziehe den Reißverschluss herunter. Als ich die Hose öffne, schnellt mein Pint sofort hervor, eindeutig dankbar über die Freiheit, die ich ihm schenke. Er steht bereits im rechten Winkel von meinem Unterleib ab, ein kraftstrotzender, stolz gespannter Bolzen mit knapp über zwanzig Zentimeter Länge.

      Ich habe meinem Penis übrigens den Namen »George« gegeben, da ich regelmäßig mit ihm spreche. Ich wollte darüber mal mit einem Psychiater reden, der jedoch sofort abwinkte und meinte, das sei kein Problem, sondern ein übliches männliches Verhalten.

      Aber ich schweife erneut ab. Ich wollte etwas erzählen. Es geschah im letzten Sommer, als ich das Wochenende allein in meiner Jagdhütte verbringen wollte. Aber es sollte alles anders kommen.

       Ich werde euch ausführlich alles erzählen:

      Entspannt streckte ich meine Beine auf der Couch aus und drehte das Radio an. Schlagermusik! Helene Fischer! Scheiße. So ein Dreck. Schnell wechselte ich den Sender. Mein Leben war eindeutig besser dran, wenn es von diesem Schlagermist verschont wurde.

      Ich schloss die Augen und reckte mich wohlig.

      Ja, das war ein Leben nach meinem Geschmack. Keine Schule. Keine lärmenden Schüler. Absolute Ruhe.

      Die Stimme einer Radio Sprecherin klang auf. Ziemlich nett, diese Stimme. Ich versuchte, mir die Frau vorzustellen. Aber vermutlich war sie nicht so attraktiv, wie sie sich anhörte. Wahrscheinlich trug sie eine Hornbrille und hatte die typisch dicken Beine einer Journalistin.

      Ein neuer Song wurde gespielt. Ich kannte und schätzte das Lied, da die Sängerin, die dieses an sich belanglose Liedchen sang, mir gut gefiel. Ich hatte sie wiederholt im Fernsehen bewundern können. Nicht zu schlank, nicht zu dürr, ein hübsches Gesicht mit vollen Lippen. Neulich war sie in einer dünnen Bluse aufgetreten, offensichtlich ohne BH. Und ihre Röcke waren immer erfreulich kurz.

      Die Stimme war gut, das Mädchen konnte sogar singen. Und in der Stimme schwang etwas mit, was ihn stets von neuem ansprach: Sinnlichkeit.

      Die Stimme sang irgendwas von Liebe und Leid und »Wo bist du, den ich mir ersehne?«

      „Hier bin ich", sagte ich halblaut vor mich hin, ließ die rechte Hand sinken, streifte die Jogginghose herunter und spielte an meinem Schwanz. Hm. Das gefiel George. Er liebte es, wenn ich ihn sanft massierte.

      Diese Stimme im Radio erregte mich. Mein George füllte sich mit Blut und schwoll an. Ich rieb ihn sanft und stellte mir das Mädchen vor, wie es ausgesehen haben mochte, als es die Aufnahme produzierte. Langes, wallendes Haar vielleicht, ein Röckchen, das gerade eben den Hintern bedeckte und erigierte Brustwarzen unter der Bluse. Erigiert von der Konzentration, die für eine solche Aufnahme nötig war.

      Ich ließ auch die andere Hand an den Unterleib sinken, schloss sie um den Hodensack und drückte ihn ein bisschen. Die Rechte legte sich um George und wichste ihn.

      Mein Glied erreichte seine volle Größe. Wie eine Krone saß die rote, dicke Eichel auf dem langen Schaft. Ich konnte meinen Schaft beim Onanieren mit beiden Händen umspannen, so lang war er. Und er war sanft gekrümmt, am Eichelansatz eher schlank, dagegen zum Körper hin sich verdickend.

      Ich muss mir einen runterholen, dachte ich, bevor sie mit dem Lied zu Ende ist. Ich ließ meinen harten Schaft los und stülpte die rechte Hand von oben über die Eichel. Mit allen fünf Fingern griff ich an ihr vorbei und drückte sie gegen mein Glied. Nur mit dem Handteller reizte ich die Eichel selbst.

      Ich spreizte die Beine, als ich nun schneller onanierte, spielte an den Eiern herum und wichste kräftiger, energischer. Drei Takte vor dem Ende des Songs kam es mir. Ich stöhnte dumpf und genussvoll auf, als das Sperma aus der Eichel schoss. Es klatschte gegen meine Handfläche, lief an den Fingern hinunter, und über den ganzen Schwanz.

      Es kam immer noch mehr, eine erstaunliche Menge. Ich wichste, bis der letzte Spermatropfen emporkam. Der Song war zu Ende, und ich war zufrieden. Ich ließ die Hände sinken und entspannte mich.

      Plötzlich hörte ich ein seltsames Geräusch!

      Ich blickte zur Tür, die den Windfang vom Innenraum der Jagdhütte trennte, und mir stockte der Atem.

      Ein junges Mädchen stand in der Tür. Es lehnte am Holzrahmen, die dunklen Augen in dem hübschen Gesicht flackerten. Sie hatte eine Hand unter den kurzen Rock geschoben, und an der raschen Armbewegung erkannte ich, dass sie ungeniert an sich herumspielte - zwischen ihren Beinen.

      „Was machen Sie denn da?", entfuhr es mir.

      Dumme Frage, ich sah es doch. Sie onanierte! Gerade jetzt brach der Blick der dunklen Augen, die Lippen verzerrten sich, der schlanke Körper spannte sich im Orgasmus, sie stöhnte leise und wollüstig.

      Sie hatte sich einen Orgasmus verschafft!

      Dann


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