Mit den Mädchen meiner Schule in einer einsamen Hütte. Benny Bohlen
mich halb auf, war mir meiner Nacktheit, und der Spermaspuren auf meinem Körper nicht bewusst. Ich hüstelte betreten, ein wenig hilflos.
„Darf ich fragen, wie Sie hier hereingekommen sind?" Meine Stimme klang gepresst.
Verstohlen wischte das Mädchen sich die nassen Finger am kurzen Rock sauber und lächelte.
Die Stimme klang hübsch und schwingend, als sie erwiderte: „Die Tür stand offen. Es tut mir leid, Sie gestört zu haben, das wollte ich nicht."
„Hätten Sie nicht anklopfen können?", hakte ich nach.
„Das wollte ich auch. Aber dann sah ich Sie. Da vergaß ich es."
Ich wusste nicht, was ich denken und wie ich mich verhalten sollte. Da hatte mich ein wildfremdes, hübsches junges Ding beim Wichsen überrascht. So etwas hat man nicht gern. Aber statt vor Entsetzen zu schreien, hatte die Kleine selber mit Wichsen begonnen und sich erfolgreich einen heruntergeholt.
Was sollte ich von so einem Mädchen halten?
Außerdem kam sie mir vage bekannt vor. Daher nahm ich die Kleine näher in Augenschein. Schwarzes Haar, ein hübsches, ein wenig pikantes Gesicht. Volle Lippen, dunkle Augen. Ein gelber Pulli über dem knapp sitzenden Büstenhalter. Er war gut gefüllt. Die Oberschenkel, von dem weißen Rock nur im oberen Drittel verborgen, sahen ausgesprochen gut aus, hervorragend modelliert. Die Oberschenkel konnten einen Künstler begeistern, die Waden waren nicht minder ansehnlich, ein ausgesprochen hübsches Mädchen.
„Zufrieden?", lächelte das Mädchen, das sich jetzt von seinem Orgasmus wieder völlig erholt hatte.
„Sehr, aber ich weiß nichts mit Ihnen anzufangen."
Ich hob die Hände und ließ sie wieder fallen.
Das Mädchen löste sich vom Türpfosten und kam langsam näher. Sie hatte einen hübschen Gang, geschmeidig und anmutig. Auch ein bisschen herausfordernd. Dicht vor der Couch blieb sie stehen und blickte auf mich hinunter, ließ den Blick vom Gesicht über den nackten Brustkorb auf den Bauch gleiten. Da lag der Schwanz, da glänzte das weiße Sperma.
„Hübsch", sagte die Kleine und sank in die Knie.
Ich zuckte zusammen, als ihre Hände meinen George berührten und ihn ein wenig hochhoben. Ich zuckte noch einmal, als das Mädchen sich weit vorbeugte, seine rosige Zunge herausfahren ließ und mir den Schwanz ableckte, bis kein Sperma mehr daran war. Dann machte die Zunge sich über den Bauch her. Der Mund schlürfte das dicke, weiße Ejakulat, die Zunge trocknete die Haut.
Ich war so perplex, dass ich die Reize nicht spürte, die von der schnellen Mädchenzunge ausgingen. Ehe ich einen klaren Gedanken fassen konnte, war das Mädchen fertig. Es ließ meinen Schwanz los und richtete sich wieder auf.
„So", sagte sie und blickte mich an, „jetzt sind Sie wieder gesellschaftsfähig. Sie werden sich vermutlich nicht mehr an mich erinnern, daher werde ich mich vorstellen. Ich war bis vor zwei Jahren eine Schülerin im Annette-Kolb-Gymnasium in Traunstein. Sie waren mein Lehrer in den Fächern Geschichte und Sport, Herr Bohlen. Zu Ihrer Erinnerung: Ich heiße Leonie Eschenbach, studiere mittlerweile in Rosenheim und arbeite nebenbei, um mein Studium finanzieren zu können, als Prostituierte."
2
Wir saßen auf der hölzernen Terrasse vor der Jagdhütte.
Zwischen uns stand ein grobgezimmerter, aber teurer Tisch, zwei Tassen Kaffee darauf. Wir saßen in bequemen, gut gepolsterten Gartenstühlen. Ich trug eine knielange Jogginghose und ein Shirt. Leonie einen dünnen Sommerpullover und einen kurzen Rock.
Und gerade beendete Leonie Eschenbach ihre Geschichte.
„Das wär's also", fasste sie zusammen. „Eine Studentin, die nebenbei als Prostituierte arbeitet, aber nun Ärger mit den Rosenheimer Zuhälter bekommen hat. Besonders ein Zuhälter hat es auf mich abgesehen. Er will mich in seinen Bestand aufnehmen und professionell arbeiten lassen. Als er mich heute erneut bedrängt hatte, bekam ich Panik. Ich habe mich in meinen Wagen gesetzt und bin in die Berge gefahren. Ich wollte etwas wandern gehen, um den Kopf freizubekommen und bin hier vor der Hütte gelandet. Die Tür stand auf. Ich trat ein. Den Rest kennen Sie."
Ich nahm einen Schluck aus meiner Tasse. Der Kaffee war gut. Leonie hatte ihn in der Küche neben dem großen Wohnraum aufgebrüht.
„Ich muss zugeben", sagte ich. „deine Geschichte klingt abenteuerlich. Ich darf doch bei der Du-Form bleiben, ja?"
„Ja, gerne“, antwortete Leonie. „Und meine Geschichte ist leider wahr."
Ich nickte. „Ich glaube dir, Leonie. Aber was soll jetzt werden? Du solltest dich auf das Studium konzentrieren und nicht als Callgirl arbeiten.“
„Jawohl, Herr Lehrer.“
„Und ich war wirklich dein Lehrer? Ich kann mich nicht erinnern.“
„Das ist jetzt kein Kompliment, Herr Bohlen. Aber auch das ist wahr. Ich ging auf das Annette-Kolb-Gymnasium und Sie unterrichteten mich in Geschichte und Sport.“
„Dann hast du dich sicher stark verändert, oder?“
„Ich bin zur Frau geworden. Mein Körper hat sich entsprechend entwickelt.“
„Das ist mir aufgefallen. Wenn du möchtest, kannst du gerne in meiner Jagdhütte bleiben. Vielleicht bekommst du hier einen klaren Kopf“, schlug ich vor.
„Das ist nicht Ihr Ernst!", entfuhr es ihr.
„Warum nicht?"
„Sie können sich doch nicht mit mir belasten."
„Du bist mir doch keine Last. Wir können uns unterhalten, und Kaffee trinken. Das Wetter ist prima, die Landschaft toll, und zu zweit nicht so langweilig.“
„Aber ...“
„Kein, aber."
Sie lächelte. „Dann biete ich Ihnen, sozusagen als Dankeschön, meinen Körper an.“
„Äh. Bitte?“
„Ach, Herr Bohlen. Ich habe jahrelang in der Schule davon geträumt, dass Sie mich ficken; wie übrigens die meisten Mädchen im Gymnasium. Sie sind der unerfüllte Traum aller Schülerinnen. Und nun könnte sich mein langersehnter Traum erfüllen. Daher nochmals: Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mich hier auf der Hütte ficken würden.“
„Äh. Wirklich?“
„Ich bin zwanzig Jahre alt, Herr Bohlen, und damit alt genug um zu wissen, was ich möchte, und was nicht.“
„Ich verstehe …“
Sie stand auf, griff sich unter den kurzen Rock und zog sich ohne Umschweife das Höschen aus. Es war weiß und sehr knapp. Jetzt trat sie neben mich, zerrte mir die kurze Jogginghose und den Slip herunter. Sofort ergriff sie meinen Penis und zog die Vorhaut über die Eichel zurück.
„Sie haben einen wunderschönen Schwanz, Herr Bohlen. So schön habe ich ihn mir nicht einmal in meinen Träumen vorgestellt.“
Dann küsste sie mich plötzlich. Ihre schnelle Zunge fuhr in meinen Mund hinein, schamlos und verlangend. Sie reizte meine Zunge mit breiten, gleitenden Bewegungen. Während sie das tat, rieb sie an meinem Penis auf und ab. Unter ihrem sachkundigen Griff schnellte mein wackerer George förmlich empor. Leonies Zunge verließ meinen Mund.
Die vollen Mädchenlippen waren dicht vor den meinen, als sie fragte: „Willst du mal eine ehemalige Schülerin ficken? Ich bin schön eng."
„Ja, das will ich", gab ich rau zurück und fuhr ihr mit der rechten unter den kurzen Rock. Ich spürte, dass sie komplett rasiert war, kein Haar wucherte in der Schamregion. Es fühlte sich an, wie die glatte Haut eines Baby-Popos. Ich drängte meine Finger zwischen ihre Schenkel und fühlte die großen Schamlippen. Sie spreizte die Beine noch weiter, und mein Finger sank tiefer, ihre Scheide war nass.
„Oh,