Wifesharing oder die Lust am Teilen meiner Frau. Ny Nyloni

Wifesharing oder die Lust am Teilen meiner Frau - Ny Nyloni


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Sonja ganz zu schweigen.

      Und die Vorstellung in meinem Kopfkino während ich in das lustverzerrte Antlitz meiner stöhnenden Frau blickte war, dass nicht ich es jetzt bin, der sie kommen ließ, sondern unser Bekannter, der zwischen ihren herrlichen, vom feinen Garn umspannten, schwarzschimmernden, langen Beinen lag und wie toll in sie stieß, während ich das ganze beobachtete und das machte mir diese potente Leistung überhaupt erst möglich.

      Und so beschäftigte mich dieser Vorfall mehr und mehr und es erregte mich enorm, wenn ich an den Anblick von damals dachte und mir vorstellte, wie es wohl wäre, wenn meine Frau sich länger hätte befingern lassen von unserem Bekannten.

      Als ich ihr meine neuen Fantasien eingestand, meinte sie aber, darauf könne sie gar nicht! Einfach so mit Fremden wäre ein schlichtes No Go.

      Tja, Schade eigentlich. Aber wenn ich im Bett so beim Vorspiel davon erzählte, was ich mir vorstellen würde und was sie da machen tät und gemacht bekam, da wurde sie doch sehr wuschig.

      Irgendwann, ich lag gerade so richtig schön vor ihrer duftenden Blume in dem geöffneten Zwickel und streichelte mit meinen fahrigen Fingern an den langen, von einem feinen, hautfarbenen Garn umspannten Oberschenkeln rechts und links von meinem Gesicht entlang und leckte genüsslich langsam mit der Zungenspitze über ihre angeschwollenen, zarten Schamlippen von unten nach oben und sah sie dabei lüstern an, irgendwann sagte ich ihr zwischen zwei Zungenschlägen, sie solle sich doch einmal vorstellen, wie es wäre, wenn das jetzt unser Bekannter machen würde, während ich neben ihr liegend sie dabei zum Beispiel küssen und mich um ihre Brüste kümmern tät.

      Da richtete sie sich auf, stellte kurzfristig die geschmeidigen Beckenbewegungen ein und meinte energisch zu mir, dass sie von diesem Typen nichts mehr hören wolle und wenn ich jetzt nicht diesen Moment zerstören möchte, dann sollte ich mich auf das Wesentliche konzentrieren. Was ich dann auch tat bis zum befriedigenden Schluss.

      Hinterher erfuhr ich von ihr, was sie so erbost hatte.

      Dieser Mensch, den ich so gerne in unser Bett hineingeredet hätte, der hatte sich hinter meinem Rücken noch des Öfteren bei Sonja gemeldet und sie gefragt, ob sie sich nicht mal treffen könnten. So allein für sich, in Nylons usw. und einem Hotelzimmer.

      Aber seine Frau ist ihre Freundin und ich wäre ihr Mann, den sie liebte und niemals betrügen würde.

      Was ich im Übrigen auch nicht tat. Nicht einmal in Gedanken, außer beim Masturbieren vielleicht.

      Damit hatte ich mich auch wieder intensiver beschäftigt. Obwohl, in diesen Gedanken betrog mich nun eher meine Sonja während ich dabei war, allerdings.

      Kurz gesagt: Es trieb mich um! Die Vorstellung, meine sexy Frau dabei zu beobachten, wie sie es richtig besorgt bekam, ging mir kaum noch aus dem Kopf. Und das sie es toll finden würde, weil ich das toll fand. Und so liebten wir uns noch mehr. Bei jedem Akt mit ihr drehte ich sozusagen meinen eigenen Strumpfhosenporno in meinem Kopf.

      Aber nicht ich lag zwischen den langen, seidigen Beinen, sondern jemand anderes, gesichtsloses, aber potentes! Und ich saß daneben oder hielt sie von hinten fest, lag dabei halb unter ihr, um ihre Bewegungen auch noch zu spüren oder machte einfach irgendwie mit.

      Und sie würde mich mit völlig lustverzerrtem Gesicht und weitaufgerissenen Augen anflehen, ihr zu verzeihen, dass sie gerade so vorzüglich genommen wurde und ich solle ihr glauben, sie würde mich lieben und sich gleich hinterher bei mir auf noch intensivere Art bedanken!

      Das war nun meine Obsession, aber ich behielt sie von nun an für mich und wollte Sonja nicht verstören.

      Ich kaufte allerdings noch einen Spiegel fürs Schlafzimmer und stellte ihn so, dass ich uns beim erotischen Spiel zusehen konnte. Meine Frau sagte, er wäre gut fürs Ankleiden.

      Dann, eines abends beim Essen bei unserem Italiener fragte sie mich plötzlich, ob ich denn gar nicht mehr daran denken würde, dass ich sie beobachten wolle mit einem anderen. Sie hätte schon bemerkt, wie rollig mich der Gedanke daran jedes Mal machen würde und sicherlich sei es doch auch ein Grund dafür, warum unser Liebesleben in letzter Zeit wieder so befriedigend und ausgiebig war. Und den Spiegel fände sie übrigens auch ganz toll!

      Ich konnte es mir nicht verkneifen, sie zu fragen, ob es nicht eher so wäre, dass sie nun doch auch mal mit einem anderen Mann schlafen wolle.

      Dem wäre so nicht, wurde mir beschieden, aber es würde sie anmachen, wenn sie meine Erregung für diese Vorliebe spüren würde, wenn sie wüsste, dass ihre Lust meine noch steigern täte. So wie die Strumpfhosen und Pumps beim Sex es auch tun. Darum trüge sie die ja auch oft im Bett, weil es erst mich erregte, was wiederum sie umso geiler machen würde. Außerdem, na ja, einen anderen Kerl könnte sie sich schon mal vorstellen. Aber nicht unseren Bekannten, dieses fiese Schwein.

      OK! Ober, zahlen! Gehen!

      Auf der Heimfahrt vögelte ich sie auf halben Wege schon auf einem Parkplatz. Es musste einfach sein! War ich doch anscheinend meinem Wunsch, sie unter einem anderen Mann zugange zu sehen, einen ersten Schritt vorangekommen. Ich war beim Fahren mit meiner Hand unter ihr geknöpftes Kleid über ihren umgarnten Schenkel schon bis hinauf in den geöffneten Zwickel gefahren und sie hatte meinen Steifen durch die Hose geknetet.

      Also fuhr ich in einem Waldstück hinter einem abgelegenen Fußballfeld auf einen dunklen Parkplatz und ehe wir uns versahen, saß sie auch schon auf meinem pochenden Glied und bewegte sich keuchend und hektisch auf und ab.

      Ich schaute dabei wie immer lustvoll in ihr schönes, verzerrtes Gesicht und massierte ihre vollen Brüste durch das Kleid hindurch oder labte meine Handflächen an den feinen Strukturen der Strumpfhose, die sich über ihren zuckenden Hintern spannte. Und ab und zu sah ich auch verstohlen die Gegend sichernd aus dem Beifahrerfenster.

      Und da hinten, in einer ganz dunklen Ecke, etwa dreißig Meter entfernt, stand ein anderer Wagen.

      Ein Daimler, ein ziemlich großer und teurer. Und es standen Menschen vor der Kühlerhaube. Ich konnte meinen Blick nicht davon wenden, die Anordnung war irgendwie spannend.

      Sonja fragte mich keuchend, was los wäre, ich sei ja gar nicht mehr bei der Sache. Und heftiger hob und senkte sie sich eng und reizvoll über meine schon juckende Eichelspitze. Ich küsste sie und arbeitete von unten etwas mit. Aber aus den Augenwinkeln verfolgte ich die Szene am anderen Ende des dunklen Parkplatzes. Meine Frau stöhnte lang und laut in meinen offenen Mund und ich fuhr mit der Zunge in den ihren.

      Da hinten standen 2 Männer und eine Frau. Eindeutig.

      Ich ließ meine Finger über das seidige Garn an den Oberschenkeln meiner auf mir arbeitenden Ehefrau gleiten und diese Berührungen jagten weitere Lustblitze durch meine Eichel dort unten in dem heißen Futteral!

      Die Männer drängten sich rechts und links an die Frau. Sie war viel kleiner als die Kerle.

      Sonja schrie mehrmals kurz und spitz in mein rechtes Ohr, ein sicheres Zeichen ihres sich nähernden Höhepunktes.

      Die Szene hatte nichts bedrohliches, eher im Gegenteil, dort spielte sich etwas ganz anderes ab. Jetzt küssten die Männer die Frau! Ich war zu weit entfernt, um zu sehen, was genau da geschah.

      Und nun schrie meine wie ein Derwisch auf und ab ruckende Frau laut in unser Wageninneres und kam tief grunzend und keuchend auf meinem harten Ständer und ich vergaß die Szene dort drüben plötzlich und stieß von unten heftig nach, bis auch ich nach kurzer Zeit meine Säfte sich lustvoll verströmen fühlte! Laut brüllte ich in den Mund meiner immer wieder kommenden Frau und es spritzte und spritzte aus mir heraus bis wir beide uns nur noch zärtlich ableckten.

      Erst dann schaute ich wieder nach draußen.

      Und erschrak!

      Da kam einer von diesen Typen auf unser Auto zu. Er war vielleicht auf halben Wege.

      Jetzt sah Sonja ihn auch und wie von einer Tarantel gestochen sprang sie jetzt vor Furcht schreiend von meinem Schoß herunter bis auf den Beifahrersitz und mein feuchter Penis sank herab auf meine offene Hose.

      Meine


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