Wifesharing oder die Lust am Teilen meiner Frau. Ny Nyloni

Wifesharing oder die Lust am Teilen meiner Frau - Ny Nyloni


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so ein ganz bestimmter Parkplatz!

      Aber dennoch ließ ich mich von Sonjas Panik anstecken, startete den Motor, das Licht ging an und ich raste los! Der Typ erstarrte mitten auf der freien Fläche, als ich in seine Richtung lenkte, aber ich fuhr um ihn herum, sah sein erstauntes Gesicht, ein ziemlich junger Mann, dann waren wir an ihm vorbei und kurz erschien der Daimler voll erleuchtet im Scheinwerferkegel, dann kriegte ich die Kurve ganz und fuhr über die Ausfahrt in Richtung Heimat.

      Es war so ein Swingerort gewesen! Wo Pärchen sich mit anderen treffen, um dort Sex mit Fremden zu haben oder so. Sonja musste jetzt laut lachen bei der Vorstellung, wie der Typ von ihrem Lustgekreisch angezogen, voller Panik plötzlich das Auto auf sich hatte zurasen sehen und dann fragte sie mich, ob ich das andere Auto auch gesehen hätte.

      Oh ja, das hatte ich tatsächlich! Es war nur eine Sekunde gewesen, aber dieses Bild würde ich wohl nicht mehr aus meinem Kopf kriegen: Die kleine Frau lag bäuchlings mit ihrem Oberkörper auf der Kühlerhaube und hinter ihr stand aufgerichtet der andere, große Mann und hatte ihre Hüften umfasst, während er sie von hinten nahm!

      Ja, das hatte Sonja auch gesehen. Oh Mann, wie aufregend! Sie war ganz erregt von diesem Szenario. Und der Dritte wollte wohl solange bei uns zugucken, mutmaßte sie kichernd, leider waren wir schon fertig. Tja, Pech gehabt!

      Ich fuhr ganz ruhig durch die Nacht und teilte ihr mit, dass es so wohl nicht gewesen war. Denn ich hatte noch einen vierten Mann gesehen. Und der passte Altersmäßig eher zu der Frau, die mit ausgebreiteten Armen auf dem Auto gelegen hatte.

      Dieser Mann saß im Inneren des Mercedes und schaute seiner Frau direkt in deren lustverzerrtes Gesicht! Er sah ihr beim Vögeln zu. Besser: Er beobachtete lustvoll, wie es ihr von zwei Kerlen besorgt werden würde!

      Zu ihrem und zu seinem Vergnügen!

      Da verstummte meine Frau neben mir und sah mich lange an. Kurz hatte ich den Eindruck, als wolle sie mich bitten wieder zurückzufahren, aber das konnte ich mir auch einbilden.

      Und dann hatten wir gleich noch mal Sex, aber jetzt in unserer geschlossenen Garage, denn die Nachbarn sollten auf keinen Fall mitbekommen, wie meine Frau es sich wollüstig von hinten auf der warmen Kühlerhaube von mir besorgen ließ.

      Was sich dabei in meinem Kopfkino abspielte, dass sei dem geneigten Leser und seiner eigenen Fantasie überlassen. Nur ein kleiner Tipp: Ich wollte dabei eigentlich hinter dem Lenkrad sitzen.

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