Neffe Niels und seine seidigen Tanten Teil 2. Ny Nyloni
Gigolos nach Italien fuhren.
Wobei ich sagen muss, dass sich Manuel absolut anständig verhielt, außer der Tatsache, dass er auch ein Nylonfetischist war, genau wie mein Neffe Niels.
Wo kamen die denn plötzlich alle her?
Bisher hatte ich in meinem Leben nicht einen Einzigen getroffen. Oder sie hatten sich nicht geoutet. Aber mein Beifahrer konnte während der langen Fahrt kaum seine Augen von meiner schimmernden Pracht lassen - und fast hätte ich ihn schon kurz nach Kufstein aufgefordert, er möge sie doch mal begutachten mit seinen heißen Fingern.
Was Niels konnte, konnte ich schließlich auch.
Irgendwie wusste ich, dass er mich meinte, als er mit lautem Stöhnen im Mund von Margret kam - meinen Blick im Rückspiegel festhaltend mit vor Lust verschleierten Augen!
Eine Fähre tutete mit ihrem tiefen Horn unten im Hafen und kurz danach tönte auch ich aus der offenen Balkontür dieses schicken Hotelzimmers meine körperliche Befriedigung heraus!
Ich hörte Manuel ebenfalls aufschreien, dicht an meinem Ohr und musste doch wieder daran denken, wie ich Niels Gesicht im Rückspiegel betrachtete - als er kam auf dem Brenner!
Er war noch so jung und konnte bisher kaum Erfahrung mit irgendeinem weiblichen Wesen gesammelt haben und nun hatte sich meine unsensible Freundin Margret dazu aufgeschwungen, seine durchschnittliche Wochenabspritzrate erheblich zu steigern! Er krallte sich dabei in den Rücken dieser erfahrenen Frau mit seinen Händen und ergoss sich laut keuchend in ihren süßen Mund.
Danach hatte ich kurz zu Manuel herüber geschaut. Er bewegte sich etwas unruhig neben mir auf dem Beifahrersitz ob der Aktivitäten hinter uns und schaute mich dann mit einem Blick an, der uns beiden verriet, dass wir es auch machen würden in ein paar hundert Kilometern!
Einfach machen mussten, weil wir als Paar eben über waren - und weil wir es konnten!
Sein Blick glitt dabei über meine halboffene, weiße Satinbluse hinunter über den kurzen, blauen Stretchmini und saugte sich fest an meinen schimmernden, honigfarbenen Beinen.
Es hatte sein müssen, ich wollte mir extra noch eine Strumpfhose kaufen für diesen nun so anders verlaufenden Urlaub und mein Neffe teilte mir mit, er mochte am liebsten die Farbe honey!
Also bitte: Ich deutete meinem Beifahrer mit meinem Blicken und einem verführerischen Lächeln an, er könne ruhig schon mal anfassen! Und als ich seine tastenden Finger auf meinem Oberschenkel spürte und seine wachsende Erregung wahrnahm, suchte ich im Rückspiegel wieder den Augenkontakt mit Niels.
Ich wusste, dass er es mitbekam.
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