11 geile Sexstories und Geschichten. Sigmund Schmid
Besucher aus der Umgebung vermutlich
immer weiter weg fahren würden, damit sie keine Bekannten treffen
würden ). Wir haben uns sodann nach reiflicher Überlegung entschlossen,
einen Besuch zu wagen. Es wurde der Abend festgelegt und nach
telefonischer Anfrage im Club, an einem Pärchentag, unser erster Besuch
fixiert. Waren wir aufgeregt, aber keiner gab dem anderen gegenüber
jedoch dies zu. Gemeinsam beschlossen wir was wir anziehen würden ( wir
wussten ja, dass Reizwäsche und möglichst wenig gewünscht wurde ). Ich
muss vielleicht noch erwähnen, dass meine Frau 40 und ich 50 Jahre alt
sind, also ( so dachten wir ) vielleicht die Möglichkeit des
Lächerlichmachens gegeben wäre, falls da nur jüngere Pärchen, mit
tollen Körpern anwesend sein würden. Dann kam die Stunde der Wahheit.
Gegen 20.00 fuhren wir los und jeder von uns hatte so seine eigenen
Gedanken. Wir hatten allerdings fest vereinbart ( und dies ist glaube
ich enorm wichtig ) dass wir im Club zusammenbleiben würden und keine
Einzelaktionen stattfinden würden. Darüber hinaus könne und sollte
jeder von uns beiden - jederzeit abwinken können - falls ihm etwas
nicht passen sollte. Als wir nach ca. einer dreiviertel Stunde Fahrt
vor dem Club ankamen, waren schon mehrere Autos auf dem beleuchteten
Parkplatz. Natürlich war eine Besichtigungsrunde - mit dem Auto -
angesagt, damit wir sofort wieder abhauen könnten, falls ein bekanntes
Kennzeichen zugegen wäre. Aber es gab keines. Nach kurzem Überlegen,
was wir tun sollten oder ob wir es wagen sollten, stiegen wir aus,
nahmen unsere Schuhe mit ( für die Frau mit schönem, hohem Absatz
natürlich - für mich einfach Sommersandalen ) und mit klopfendem Herzen
gingen wir rasch auf den Eingang zu. Hier muss man läuten und nach
Kontrolle über eine Kamera wir der Summer betätigt und man kann
eintreten. Von da an gab es kein zurück. Schon stand eine sehr geil
gekleidete Dame vor uns, die uns allerdings sehr freundlich begrüßte
und uns fragte, ob wir zu ersten Mal hier wären. War uns wohl ohnehin
anzusehen. Darauf hin bekamen wir jeder ein großes Badetuch, welches
zum Draufsetzen bzw. später zum Drauflegen gedacht ist. Auch kann man
sich darin einhüllen, falls man möchte ( habe ich jedoch noch kaum
gesehen ). Sodann geleitete sie uns in die Gardarobe, wo man sich wie
in einem Bad ein Kästchen nimmt, indem man seine persönlichen Dinge
einsperren kann. Da wir ja nicht viel an Kleidung trugen, die scharfen
Dinge schon zu Hause angezogen hatten, waren wir rasch fertig und
gingen sodann, wie uns geheißen wurde, in den Bar-Aufenthaltsraum.
Dieser ist sehr gedimmt beleuchtet und beinhaltet eine lange Theke mit
davor gelegenen Sitzgelegenheiten - so kleine Inseln und Gruppen.
Dazwischen mit künstlichen Palmen und Sträuchern um einen gemütlichen
Eindruck zu erzeugen. Am Ende der Theke läuft ein Fernsehen mit einem
Porno - allerdings ohne Ton - um sich vielleicht einstimmen zu können.
Wenn man den Raum betritt, wird man nach dem Vornamen gefragt (es sind
alle per du und reden sich mit selbigem an) und gibt den
Gardarobeschlüssel ab, welchen man unter seinem Vornamen jederzeit
wieder haben kann. Getränke und Essen sind frei - mit Ausnahme von
Schnäpsen und Sekt sowie Zigaretten. Als Erstbesucher wird man sodann
von einer Dame in sexy Outfit durch den Club geleitet und über die
Sitten und Gebräuche unterrichtet. Der wichtigste Grundsatz jedoch
lautet: äwenn eine Frau - nein - sagt, dann ist es in jedem Fall zu
akzeptieren !" Und ich muss sagen, dieser wird peinlichst beachtet.
Also kann auch eine Frau alleine ( ist an Pärchentagen auch möglich )
den Club besuchen ohne fürchten zu müssen, dass sie von einer
Männerhorde belagert und begrabscht wird.
Sodann kehrten wir zurück an die Theke und bestellten uns erstmal ein
Getränk und rauchten einige äVelegenheitszigaretten". Dabei schweiften
die Blicke ständig über die andern Besucher und bei jedem Erschallen
der Hausklingel, war die Befürchtung zugegen, dass jemand kommen
könnte, den wir kennen. Dann sagte ich jedoch zu meiner Frau, falls
jemand kommt, können wir ohnehin nicht mehr flüchten und wenn er uns
sieht, so wird er auch von uns gesehen und muss genauso schweigen wie
wir. ( Wir haben bisher noch niemanden bekannten von uns getroffen -
waren aber auch nur ca. 3-4 mal bisher da ). Nach einiger Zeit
bemerkten wir, dass Pärchen immer wieder in den Gängen zu den
Spielzimmern verschwanden und wir entschlossen uns, auch dahin zu gehen
um ein wenig zu schauen. Alleine das Wissen, dass alle Besucher nur aus
dem einen Grund anwesend sind um geil sein zu können, zu ficken, oder
anderen beim Bumsen zusehen zu können oder aber auch sich zusehen zu
lassen, ist schon enorm geil und anmachend !!!! Meine Frau hatte schon
kurz nach unserem Eintreffen eine feuchte Möse und mein Schwanz war
auch schon beim Ausziehen halbsteif. Nun schlenderten wir halt Hand in
Hand zu den diversen Zimmern und Nischen. Aber keiner von den Pärchen
wollte den Anfang machen. Zwar sah man, dass dort und da ordentlich
gegnuscht wurde und die eine oder andere Hand in einem Höschen oder
einem BH verschwand, auch wurde schon hin und wieder ein steifer
Schwanz sichtbar und auch geblasen - gleich so am Gang - aber so
richtig zu Fick gings noch nicht. Nachdem wir schon einige Runden so
geschländert waren, sagte meine Frau zu mir, dass sie schon so geil
wäre und gerne ficken würde. Also nahmen wir allen Mut zusammen und
gingen in ein Zimmer mit Deckenspiegel und einer großen Liege. ( Man
hätte zwar die Tür schließen können, doch wir ließen sie offen ) Wir
breiteten unsere Badtücher auf die mit Leintüchern bezogene Liege und
legen uns darauf. Wir begannen zu schmusen und uns zu streicheln und zu
befingern. Immer schärfer wurde die Szene. Plötzlich war es uns egal
und wir schlüpften aus den hinderlichen Sachen und begannen uns zu
lieben. Langsam küsste ich mich über die schon steifen Brustwarzen
hinunter, zwischen die sich willig öffnenden Schenkel meiner Frau. Aus