11 geile Sexstories und Geschichten. Sigmund Schmid
Wieder musste ich an Dich denken, daran, dass Du es auch sehr magst,
wenn ich Dich so behandele. Ich überlegte kurz ob es passieren könnte,
dass Du zwischendurch nach Hause kommst und uns dann in dieser
Situation vorfändest. Ein kurzer Schauer lief mir über den Rücken, aber
mehr als das schlechte Gewissen war es wieder das Gefühl das Verbotene
zu genießen. Es zu genießen mit der Zungenspitze diese neue pralle
Eichel zu erkunden und an den heraustretenden Adern entlang zu lecken.
Dann lösten sich seine Hände von meinen Brüsten und umschlossen meinen
Kopf. Eine Hand auf meinem Hinterkopf, die andere auf Hals und Wange
drückte er mir jetzt zielstrebig seinen Schwanz tief in den Mund. Ich
ließ es geschehen, umschloss mit meinen Armen seinen Unterkörper und
fing an seinen Schwanz zu saugen. Sein tiefes Stöhnen und sein fester
Griff an meinem Kopf bestätigten, dass ich das Richtige tat. Langsam
fing er an sich in meinem Mund zu bewegen, seinen Schwanz immer wieder
ein bisschen heraus zu ziehen und dann wieder hinein zu drücken. Ich
dachte kurz an Dich und daran wie Du jetzt wohl im Büro in
irgendwelchen Besprechungen sitzt. Daran, dass Du ja jetzt eh keine
Zeit für mich hättest und ich musste mir selber eingestehen, dass ich
es auch gerade ziemlich genoss Dich weit weg zu wissen und mein
Geschick auf diesen Schwanz konzentrieren zu können. Mittlerweile wurde
er immer schneller, fickte mir immer kraftvoller tief in den Mund. Die
ohnehin schon große Eichel wurde immer praller und füllte meinen
Mundraum aus. Meine Zunge und Lippen hatten Mühe dieser Behandlung
stand zu halten, immer fester wurde der Griff in meinem Haar, immer
tiefer drückte sich seine Spitze in meinen Hals und immer fester
umschloss auch ich ihn mit meinen Armen. Ich wollte diesem Mann einen
Orgasmus bereiten, ich wollte erleben wie er kommt, wie er stöhnt und
wie dieser schöne Schwanz immer praller wird und anfängt zu zucken. Als
ich schon fast dachte ich müsste kurz absetzen geschah es, ich spürte
wie ihm der Saft in den Schaft stieg: So fest wie nie drückte er meinen
Kopf auf seinen Schwanz und seinen Schwanz tief in meinen Hals. Er
stöhnte laut auf, seine Eichel wurde noch mal ein bisschen größer und
entlud sich dann in einem riesigen Schwall Sperma in meinem Hals.
Leicht bewegte er sich und pumpte mir dabei immer neue Schübe seines
Safts in den Mund. Ich schluckte so gut ich konnte, musste aber
trotzdem ein bisschen etwas herauslaufen lassen. Nach ein paar Sekunden
löste sich sein Griff an meinem Kopf und er zog seinen Schwanz aus
meinem Mund. Er lächelte mich selbstbewusst an und genussvoll die
Spermareste aus meinem Mundwinkel streichend lächelte ich neckisch
zurück. Ich musste wieder kurz an Dich denken und daran, dass ich Dich
mit diesem gerade von fremden Sperma verschmierten Mund später küssen
würde, aber die Geilheit der Situation ließ immer noch kein schlechtes
Gewissen zu.
Im Gegenteil: Er machte sich gerade daran mich so hinzulegen, dass er
mich lecken konnte und meine Lust steigerte sich ins Unermesslich bei
der Erwartung. Schnell warst Du aus meinem Kopf verschwunden und ich
hatte nur noch Gedanken für die feuchte Zunge, die gerade dabei war
meine Brustwarzen zu lecken und für die verspielten Finger, die sich an
meiner Schenkelinnenseite zu schaffen machten. Ich stöhnte auf, krallte
eine Hand in sein Haar und führte mit meiner anderen Hand seine Hand so
auf meine Brust wie ich es haben wollte. Seine Zunge war geschickt,
meine Lust steigerte sich, ich konnte nicht anders als meine Hüften
immer wieder zu bewegen, immer wieder in dem Verlangen endlich auch
dort befriedigt zu werden. Nur ganz langsam wanderte sein Kopf abwärts,
küsste und leckte dabei meine Rippenbögen und meinen Bauch. Seine Zunge
spielte kurz auf meinem rasierten Venushügel und nachdem er kurz auch
noch meine Schenkelinnenseiten geküsst hat spürte ich den warmen Atem
seines Mundes vor meiner Spalte. Der erste Kuss auf meine Schamlippen
entzündete noch mehr Feuer in mir, gierig schob ich mich ihm entgegen,
öffnete die Beine so weit ich konnte und drückte seine eine Hand, die
noch immer meine Brust massierte. Dann strich er mit der Zunge noch mal
meine Schamlippen entlang und fing an geschickt sich den Weg mit der
Zungenspitze zu genau den richtigen Stellen zu suchen. Ich stöhnte auf
als der langsame Zungenschlag immer bestimmter und kräftiger wurde, ich
stöhnte nochmals auf, als sich langsam aber zielsicher zwei Finger in
meine Spalte schoben und ich drückte seinen Kopf immer fester in meinen
Schoß, damit er nicht aufhörte. Mit meiner Hüftbewegung den Takt
vorgebend kam ich dem Höhepunkt immer näher, merkte wie jeder Schub
immer kurzer vor dem Überschwappen war. Ich genoss die starken Finger,
an denen ich mich reiben konnte, fühlte wie die feste feuchte Zunge in
meinem Takt mal schneller und mal wieder ein bisschen langsamer wurde
und merkte wie meine harten Nippel von seiner Hand immer wieder
gedrückt und gedreht wurden. Dann merkte ich wie ich mich nicht mehr
zurückhalten konnte. Den Kopf ein bisschen anhebend schaute ich noch
einmal auf das Bild des leckenden Mannes zwischen meinen Beinen. Dann
überkam mich ein riesiger Schauer der Lust, durchdrang von der Hüfte
aus beginnend meinen ganzen Körper. Ich spannte mich an, drückte seinen
Kopf und Mund fest auf meine Schamlippen und genoss den Augenblick.
Immer wieder durchzuckten mich Lustblitze, ich schüttelte mich, stöhnte
und wusste nicht wie mir geschah. Nach einer gewissen Zeit löste er
sich aus meinem Schoß. Ich nahm wahr wie er aufstand, sich anzog und
dann den Keller verließ. Kurz vor dem einschlafen dachte ich noch mal
kurz an Dich, aber eher mit einem Gefühl der genossenen Überlegenheit.
Wenn Du wüsstest, dass ich gerade einem fremden Mann erst einen
geblasen habe und von ihm dann so hervorragend geleckt wurde, dass ich
mich ihm so ergeben habe, dass wir uns gegenseitig ohne viele Worte so
erotisch behandelt haben, wenn Du wüsstest...