11 geile Sexstories und Geschichten. Sigmund Schmid
warst gerade vielleicht eine Stunde aus dem Haus, ich öffnete die Tür
und sah den Techniker vor mir stehen. Mit einem schelmischen Lächeln
sagte er, dass er den Kolben dabei hat und fragte er ob er rein kommen
dürfe. Genauso frech grinsend trat ich von der Tür zurück, ließ ihn ein
und sagte, dass ich auf den Kolben schon gewartet habe. Wir brauchten
beide nichts weiter zu sagen um zu wissen wie sich das treffen
entwickeln würde. Er ging in den Keller, ich blieb oben. Nach ein paar
Handgriffen an der Anlage stand er wieder neben mir. "Jetzt müsste der
Kolben funktionieren, wollen wir's mal ausprobieren?". Kaum hatte er
den Satz gesagt hatte ich auch schon seine Hände auf meinem Körper.
Eigentlich brauche ich mehr Vorlauf, aber die Situation und der
selbstsichere Mann, der alles im Griff zu haben schien, erregten mich
wieder sosehr, dass ich auch sofort anfing ihn zu küssen und zu
streicheln. Ziemlich schnell entledigten wir uns unserer Kleidung,
standen nackt ineinander verschlungen neben der Couch und genossen
jeweils die Hände des anderen auf unseren intimen Stellen. Dann nahm er
mich, setzte mich auf die Couch, spreizte kurzerhand meine Beine und
ich sah mich mit dem nackten starken Mann und seinem voll erigierten
Schwanz konfrontiert. Von Dir wäre mir so eine Behandlung vielleicht zu
schnell oder hart gewesen, aber in der Gegenwart dieses Typen hatte ich
das Gefühl zu zerschmelzen, ich wollte alles machen um ihm zu gefallen,
von ihm begehrt zu werden und seine Lust zu befriedigen. Und dass das
jetzt gerade hieß mich von diesem Schwanz aufspießen zu lassen war mir
mehr als recht. Ich spreizte also die Beine, schlang meine Füße um ihn
und zog ihn an mich. Vorsichtig setzte er seine Spitze an meine Spalte,
drückte leicht zu und merkte sofort wie feucht ich war. Wir beide
stöhnten als er seinen Schwanz tief in meine Spalte schob. Ich spürte
wie seine Adern an meinem Eingang entlang rieben, wie er mich ausfüllte
und wie er mich tief an den Stellen berührt, die mich besonders
reizten. Nach einer kurzen genüsslichen Pause fing er langsam an mich zu
vögeln. Ich musste kurz an Dich denken, wenn Du jetzt aus irgendeinem
Grund nach Hause kommen solltest würdest Du uns sofort beim Eintreten
sehen. Statt weiter darüber nachzudenken genoss ich den Schwanz in mir
und verdrängte alle anderen Gedanken mit einem "Du fühlst Dich gut an,
fick mich richtig durch!" Ich war selber überrascht von mir, wie Du
weißt ist das nicht unbedingt mein Vokabular. Er jedenfalls ließ sich
das nicht noch mal sagen und fing an mich so hart zu ficken wie ich
bisher noch nicht durchgevögelt wurde. Ich spreizte die Beine so weit
ich konnte und spürte immer wieder wie er sich in mich bohrte, wie er
mich immer wieder ganz tief berührte, wie seine Adern an meinem Eingang
rieben, wie seine Haut mit jedem Stoß meine Schamlippen massiert und
wie seine Eier schwungvoll auf meinen Anus prallten. Dieses Gefühl zu
spüren und dazu an den Augen dieses Typen über mir zu sehen wie die
Lust in ihm immer größer wird, brachten mich schnell auf ein
ungekanntes Niveau der zufriedenen freiwilligen Ausgesetztheit und
Geilheit. Trotzdem ich kaum Luft bekam feuerte ich ihn immer wieder an
mich härter und tiefer zu ficken. Ich stöhnte und merkte dass ich mich
nicht länger würde zurückhalten können. Noch mal schlang ich meine
Beine um seine Hüften, drückte ihn fest an mich und seinen Schwanz tief
in meine Spalte. Dann kam ich, wieder zog sich das Gefühl durch meinen
ganzen Körper, wieder fühlte ich mich aller Sinne beraubt. Während ich
noch im Orgasmus war holte er noch ein paar Mal weit aus und hämmerte
seinen Schwanz in mich. Ich spürte wie er immer dicker wurde, dann tief
in mir anhielt und kraftvoll seinen Saft in mich schoss. Wieder hatte
ich nicht nur einen guten Orgasmus sondern auch das Gefühl diesen
wunderbaren Typen befriedigt zu haben. Und wieder überkam mich die
Müdigkeit und ich schlief zufrieden, frisch durchgefickt und mit
breiten Beinen auf der Couch ein.
Als ich aufwachte wusste ich weder wie spät es ist noch was in der
Zwischenzeit passiert war. Ich hörte ein Klappern in der Küche und war
mir nicht sicher ob Du es warst oder er. Wenn Du mich so hier gefunden
hättest, hättest Du mich doch sicherlich geweckt, dachte ich mir, aber
ganz sicher war ich mir nicht. Ich brauchte nicht lange zu überlegen,
denn im nächsten Moment kam er um die Ecke, ein Glas Wasser in der
Hand. Er war angezogen und mir schien als ob ich doch eine nicht
unerhebliche Zeit geschlafen hätte. Wieder lächelten wir uns
verschmitzt und wissend an. Meine Nacktheit war mir in dem Moment egal,
vielmehr wusste ich sie sogar bewusst reizend einzusetzen als ich
aufstand, meine Sachen einsammelte und in die Küche lief um mir auch
ein Glas Wasser zu holen. Die Gedanken darüber was wohl geschehen
würde, wenn Du jetzt nach Hause kämst wurden übertroffen von dem
Verlangen wenigstens noch einmal gefickt zu werden. Ein paar
Handschläge im Haushalt machend lief ich umher, nicht ohne ihm immer
wieder wie zufällig beste Einblicke in meine Spalte zu gewähren. Der
Erfolg stellte sich schnell ein, ich sah wie sich sein Schwanz wieder
aufstellte, mit ein paar Schritten war er bei mir. Mit einem betontem
Augenaufschlag und spitzbübisch lächelnd fragte ich "Is was?" und bevor
ich mich versehen konnte drückte er meinen Kopf erst auf seinen Mund um
mich zu küssen und dann auf seinen Schwanz um diesen ohne zu fragen
oder ein weiteres Wort zu verlieren tief in meinen Mund zu schieben.
Ich lutschte ihm bereitwillig den Schwanz und massierte seine Eier, es
fühlte sich auf der einen Seite gut an von ihm so gewollt zu werden und
ihn befriedigen zu können, auf der anderen Seite machte es mich total
an ihm so gefügig zu sein, denn er wusste genau was er wollte. Dann zog
er mich hoch, stellte mich vor den Esstisch und beugte mich so darüber,
dass ich mich auf dem Tisch abstützten musste und ihm mein Hinterteil
entgegen streckte. Ich schaute über meine Schulter nach hinten und sah