Untreue Ehefrauen. Toby Weston

Untreue Ehefrauen - Toby Weston


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dass sie ihre Sache sehr gut machte und griff nach ihren Brüsten.

      „Nicht!“, zischte sie. „Ich glaube, mein Mann wacht auf!“

      Über ihnen ertönte ein Räuspern.

      „Wo sind wir?“, fragte der Rechtsanwalt mit verschlafener Stimme.

      „Gute hundert Kilometer vor Paris“, antwortete der Fahrer, ohne die Hände von den Brüsten der Frau zu nehmen. „Sie können gerne noch eine Stunde schlafen.“

      „Nein, danke, ich fühle mich fit und munter“, sagte Nicolas Poitiers-Valentinois und kletterte aus der Schlafkoje. „Aha! Mein Eheweib darf wieder mal einen Lastzug steuern! Ist ihre ganz große Leidenschaft. Passen Sie nur auf, dass wir keinen Unfall bauen!“

      „Natürlich, ich habe alles unter Kontrolle“, erwiderte der Grieche.

      Der Rechtsanwalt nahm auf der Sitzbank neben seiner Frau und dem Fahrer Platz und schaute gelangweilt aus dem Fenster. Seine Ehefrau rutschte begehrlich auf dem Schoß des Fahrers hin und her. Dieser beobachtete verstohlen, wie der Rechtsanwalt ohne Argwohn vor sich hinstarrte. Langsam schob er seine Arme um den Oberkörper der Frau, öffnete ihre Bluse und den vorne zusammengehakten Büstenhalter. Genussvoll ließ er seine Finger über ihre herrlichen Brüste gleiten und knetete sie zärtlich.

      Die Ärztin nahm ihre linke Hand vom Lenkrad, griff zwischen ihren Beinen hindurch und öffnete den Reißverschluss der Hose des Fahrers. Kosend umfing sie seinen Penis, der sich bereits durch den Schlitz der Unterhose entgegenreckte. Der Grieche zog ihr hinten den Minirock in die Höhe, Zentimeter für Zentimeter, tastete nach dem oberen Rand ihrer Strumpfhose und des Höschens, zog diese langsam herunter und entblößte ihre heiße Spalte.

      Die Frau ließ ihre beiden Hände in der Versenkung der beiden Schöße verschwinden, während der Fahrer wieder das Steuer ergriff und wenigstens vorübergehend das tat, wofür er von seiner Firma eigentlich bezahlt wurde. Emilia schloss mit der rechten Hand ihr Heiligtum auf und schob mit der linken Hand den erigierten Penis in ihre Lustgrotte. Sogleich nahm sie wieder das Lenkrad in Besitz.

      „Ich lenke für mein Leben gern einen LKW“, sagte die Ärztin frohlockend zu ihrem Ehemann und begann vor Freude auf dem Schoß des Fahrers herum zu hüpfen. „Es ist ein herrliches, einmaliges Gefühl!“, jauchzte sie.

      Im Rhythmus eines Schlagers, der gerade aus dem Radio ertönte, glitt sie am steifen Schwanz ihres Fahrlehrers auf und nieder. Dabei trällerte und pfiff sie die Melodie mit und riss das Lenkrad hin und her, ungebärdig und vergnügt wie ein Kind, das im Karussell eines Rummelplatzes den Feuerwehrwagen lenkt.

      „Du wirst uns mit deiner Narretei um Kopf und Kragen bringen!“, rügte sie der Ehemann, und der Grieche nahm seine rechte Hand von ihren Brüsten und hielt das Lenkrad fest, um die Wildheit der Ärztin wenigstens hier zu bremsen; mit dem Unterleib allerdings gab er ihr peinlich genau stoßweise zurück, was sie ihm so fröhlich und freigiebig bescherte.

      Der Rechtsanwalt schien wieder beruhigt und sah verschlafen durch die Windschutzscheibe in die Lichtkegel. Seine Frau stellte das Radio lauter, um ihr Keuchen und Stöhnen zu übertönen. Verbissen kämpfte sie gegen die Liebesglut des Mannes unter ihr an; sie legte stets ihren ganzen Stolz hinein, ebenso viel zu geben wie zu nehmen. Sie rührte ihren Unterleib im Kreis herum und hüpfte gleichzeitig empor wie ein junges Fohlen auf der Weide.

      Mit einer Hand griff sie nach unten und spielte ihrem Liebhaber am ein und ausfahrenden Penis. Als ihr Orgasmus kam, kreischte sie ihre Wonne unbeherrscht hinaus.

      „So schön war es noch nie!“, schrie sie begeistert und ließ sich erschöpft vornüber auf das Lenkrad fallen und das Gesicht auf ihre Hände sinken. Der Fahrer hatte Mühe, sich einen vierten Samenerguss abzuringen; ihm war, als könne er überhaupt nicht mehr fertig werden. Er überzeugte sich davon, dass der Rechtsanwalt den Temperamentsausbruch seiner Frau offenbar missdeutet hatte und wieder arglos und gedankenverloren auf die Fahrbahn starrte; dann rammelte er zum letzten Mal wild drauflos.

      Endlich war es soweit. Mit äußerster Anstrengung gelang es dem Fahrer, seinen neu angesammelten Samen abzuschießen. Senkrecht nach oben spritzte er ihn in die Spalte der Ärztin.

      Eine Zeitlang blieben sie unbeweglich ineinander. Dann trennten sie sich. Der Fahrer streichelte noch ein Weilchen ihre Brüste und küsste die Frau auf Hals und Nacken, während sie ihm Hoden und Glied liebkoste. Schließlich halfen sie sich gegenseitig, ihre Kleidung zu ordnen.

      Die Fahrschülerin setzte sich brav zwischen Ehemann und Fahrlehrer. Außer einem verstohlenen Händedruck fanden während der Fahrt keine Zärtlichkeiten mehr statt.

      Eine halbe Stunde später erreichten sie die Außenbezirke von Paris. An einem Rasthaus stiegen die beiden Fahrgäste aus. Der Rechtsanwalt gab dem Griechen zum Abschied ein schönes Trinkgeld und bedankte sich. Als er nach hinten ging, stieg seine Frau noch einmal zum offenen Seitenfenster des Fahrers empor und küsste ihn lang und innig.

      „War es schön für dich?“, fragte sie lächelnd.

      „Ja ... wunderschön ...“, erwiderte Angelos.

      „Ich danke dir! Hier ist meine Handynummer“, flüsterte sie leise und schob ihm einen beschriebenen Zettel zu. „Wir könnten uns öfter zum Ficken treffen ... ich liebe deinen Schwanz und deine Ausdauer ...“

      Sie sprang vom Wagen herab und ging zu ihrem Ehemann. Die beiden Anhalter winkten dem anfahrenden LKW nach. Der Grieche streckte nochmals den Arm aus dem Fenster und erwiderte ihren Gruß.

      Er konnte nicht mehr hören, wie der Rechtsanwalt seine Frau fragte: „Möchtest du noch einen vernaschen, oder hast du für heute Nacht genug gevögelt? Du weißt, wie geil es mich macht, wenn ich heimlich zuschauen darf!“

      Er konnte auch nicht mehr hören, wie die Ärztin antwortete: „Nein, für heute Nacht reicht es mir. Der Grieche war sehr ausdauernd und hat mich vollständig befriedigt.“

      Er sah nur im Rückspiegel, wie die beiden Anhalter einen vor dem Rasthaus parkenden Porsche bestiegen und davonfuhren.

      Verständnislos schüttelte er den Kopf, schloss das Seitenfenster und gab Gas.

      2

      Gewünschter Seitensprung

      Im Prinzip war unsere Ehe gut.

      Obwohl ich zugeben muss, dass sich nach ungefähr einem Jahr eine gewisse Eintönigkeit in unser Sexleben einschlich. Es mag sein, dass dies der Grund für das Gespräch war, welches wir an einem der langen Winterabende im Januar führten.

      „Kannst du vorstellen, wozu ich jetzt Lust hätte?“, fragte mich meine süße kleine Frau, während wir uns eine langweilige Show im Fernsehen ansahen.

      Ohne sie anzusehen, wusste ich sofort Bescheid; zumindest glaubte ich zu wissen, was sie meinte.

      „Das kann ich mir sehr gut vorstellen“, sagte ich, „du willst gefickt werden.“

      Noch während ich sprach, wuchs mein Glied zu einem harten Ständer. Ich stand auf, trat zu der Flimmerkiste und bediente ihren besten Schalter: nämlich den Ausschaltknopf.

      Wir zogen uns aus und stellten den DVD-Player an. Leise Musik ertönte. Der sanfte Rhythmus schien wie wallende Wolken im Zimmer zu schweben.

      Ich setzte mich in einen Sessel, und meine Frau, ihr Name ist Anna, kletterte auf meinen Schoß. Sie stülpte ihre feuchte Vagina über meinen Riemen. Ihr Gesicht war mir zugewandt. Sie hob und senkte den Rumpf ihres Leibes in schneller werdendem Rhythmus. Immer schneller, immer kräftiger.

      Während der Fickerei leckte ich ihre Titten, knautschte die steifen Nippel mit den Lippen, Zähnen und der Zunge. Meine Hände waren in ihre fraulichen Hinterbacken verkrallt. Es kam uns! Ich spritzte mein Sperma in ihre nasse Spalte.

      Nachdem wir uns gegenseitig die Geschlechtsteile sauber geleckt hatten, legten wir eine Zigarettenpause ein.

      „Ich


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