Sexgeschichten ab 18 Jahre. Emilie Schmidt
einen Club rund 100 km von uns entfernt. Einen gewissen Abstand zu uns nach Hause war uns wichtig. Denn wir wollten auf gar keinen Fall jemanden dort treffen, der uns kannte. Ich ließ mir für meine Frau eine Ausrede einfallen und holte ihre Schwester von zu Hause ab. Wir waren beide sehr Nervös. Doch die Fahrt verging wie im Flug. Mit richtigem Herzklopfen betraten wir den Club.
Wir bezahlten den Eintritt und wurden kurz von der Clubbetreiberin in alles eingewiesen. Sie zeigte uns die Räumlichkeiten, erklärte uns die „Spielregeln“ und führte uns anschließend in die Umkleide. Ich war gespannt was Monika für den Besuch für Kleidung eingepackt hatte. Für mich hatte ich eine enge Boxershorts dabei sowie schicke Flipflops. Sie überraschte mich auf eine angenehme Art. Ich war schon immer ein großer Liebhaber von Nylons und Strapsen. Ein Tabu für meine Frau, jedoch nicht für ihre Schwester. Sie zauberte aus ihrer Tasche dunkle Strümpfe und den passenden Strapsgürtel. Dazu trug sie einen durchsichtigen Slip und den dazugehörigen BH. Die Highheels rundeten ihr sexy Bild perfekt ab.
Neugierig versuchte ich einen Blick auf ihre Muschi zu erhaschen. Bis jetzt war nicht klar, ob wir auch Sex mit einander haben würden. Darüber hatten wir irgendwie nicht gesprochen. Wobei mich der Gedanke mittlerweile sehr reizte. Monika sah einfach klasse aus. Die langen, blonden Haare, ihre vollen Brüste und die sexy Brille verliehen ihr ein verruchtes Aussehen. Bei mir im Schritt kribbelte es bereits.
„Was wollen wir nun machen?“, fragte ich. „Lass uns an die Bar gehen und was trinken. Vielleicht lernen wir dort auch jemanden kennen.“ Der Club war gut besucht. Insgesamt waren es bestimm 30 Paare. Von Jung bis Älter, von dick bis dünn. Die Gäste waren Generationenübergreifend vertreten. Nach wenigen Minuten lernten wir tatsächlich ein nettes Paar kennen. Die beiden waren in unserem Alter, hatten aber schon einiges an Erfahrung beim Swingen. Wir tranken gemeinsam ein paar Gläser Sekt und unterhielten uns.
„Habt ihr Lust mit uns eine Runde zu laufen?“, fragte völlig spontan die andere Frau. Sie sah ebenfalls heiß aus. Ihr Name war Nora. Sie hatte einen Catsuite an, der ihre blanken Brüste und ihre rasierte Muschi zeigte. Sie hatte auch keinerlei Scham die zur Schau zu stellen. Monika und ich blickten uns einen Moment an und nickten dann. Nora griff nach meinem Penis und zog mich hinter ihr her. „Wow“, dachte ich. „Das fängt ja gut an.“
Vor einer großen Spielwiese blieben wir stehen und sahen den Paaren zu, die dort bereits fickten. Nora stand hinter mir und drückte mir ihre Brüste in den Rücken. Ihr Mann stand hinter Monika. Alle sahen wir den Paaren zu. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Schwanz. Nora hatte die Initiative ergriffen und massierte mir nun den Riemen. Aber auch ihr Mann war aktiv geworden. Ich sah, wie seine Hand im String von Monika verschwand.
„Lust zu ficken?“, flüstere mir Nora ins Ohr. „Ja, habe ich.“ Sie zog mich auf die Matte und die anderen beiden folgten uns. Monika und ich lagen beide auf dem Rücken. Noras Mann begann die Schwester meiner Frau zu lecken. Ich konnte ihr Stöhnen deutlich hören. Nora hatte mich in der Zwischenzeit von meiner Shorts befreit. „Das ist ja ein geiler Schwanz“, freute sie sich. Einen Moment später hatte sie ihn auch schon im Mund.
Auf der Spielwiese ging es bunt zur Sache. Während ich geblasen wurde, schaute ich mich um. Es war geil die anderen beim Sex zu beobachten. Neben uns war eine Frau, die sich gerade von zwei Männern gleichzeitig ficken ließ. Sie hatte einen Schwanz in der Fotze und den anderen im Arsch. Ihre Hand berührte mich und meinte zu mir: „Dich ficke ich heute auch noch!“
Nora beendete ihr Blaskonzert und bestieg mich. Mein Schwanz glitt einfach in ihr nasses Loch. Nora hatte eine richtig enge Pussy. Ihr Mann nahm Monika inzwischen auch von hinten ran. Grenzenlose Lust überkam mich. Die Situation war so unreal und doch so geil. Nora ließ ihrer Lust freien Lauf und fickte mich völlig wild.
Die Schwester meiner Frau hatte mittlerweile damit begonnen, einen fremden Schwanz zu blasen, während sie weiterhin von hinten gebumst wurde. „So ein kleines Luder“, dachte ich. Meine Partnerin ritt mich immer schneller und rieb dabei mit ihrem Kitzler über meinen Bauch. Sie benutzte mich und kam auch sehr schnell.
Die Kerle, die gerade noch die fremde Frau genommen hatten, hatten ihr inzwischen ins Gesicht gespritzt. Sie tippte Nora auf die Schulter. „Darf ich mir seinen Schwanz mal ausleihen?“ „Aber klar doch. Ich bin gerade gekommen. Er hat einen echt geilen Schwanz“, empfiehl sie mich weiter. Monikas Männer hatten auch die Stellungen getauscht. Ihr gefiel es offensichtlich auch. Die fremde Dame kletterte auf mich. Zu meiner Freude führte sie meinen Schwanz in ihr Arschloch ein und ritt mich.
Es war überhaupt mein erster Arschfick. Noras Muschi war ja schon eng gewesen, aber das Arschloch hier übertraf das noch. Wie eine Wilde bewegte sie sich auf meinem Schwanz hin und her. Langsam stieg mein Saft nach oben. „Pass auf! Sonst komme ich gleich“, warnte ich sie. Doch sie zügelte ihr Tempo nicht. Stattdessen wichste sie zusätzlich ihren Kitzler. Kurz darauf kamen wir gemeinsam. Ich pumpte ihr meinen ganzen Samen in den Hintern. „Du bist so ein geiler Ficker“, sagte sie zu mir. Dann gab sie mir einen Kuss und verabschiedete sich in Richtung Dusche.
Monika ließ es sich weiterhin gut gehen. Sie lag auf der Seite und wurde von hinten gefickt. Der zweite Mann hatte seinen Riemen in ihrem Mund. Ich sah den Dreien beim vögeln zu. Obwohl ich gerade abgespritzt hatte, wurde mein Penis wieder hart. „Ich komme…“, stöhnte Monikas Ficker. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Loch und verteilte sein Sperma auf ihrem Körper. Wenig später kam es auch Noras Mann. Obwohl das Licht gedämpft war, konnte ich sehen wie er seinen Saft in ihr Gesicht spritzte.
Erst jetzt kam Monika wieder zu mir. „Hat es dir auch gefallen?“, wollte sie wissen. „Auf jeden Fall.“ „Wollen wir duschen gehen?“, fragte sie mich. Aber danach stand mir überhaupt nicht der Sinn. Ich zog sie näher zu mir und küsste sie. Ihr nackter Körper war ganz verschwitzt und glühte beinahe. „Ist deine Fotze genauso heiß?“, wollte ich wissen. „Finde es doch raus!“ Schon war mein Finger in ihrem Loch. Monika war klitschnass. Gierig glitten meine Finger bei ihr ein und aus. „Ich bin noch nicht gekommen. Besorg es mir bitte“, bat sie mich.
Sie streckte mir einladend den Hintern entgegen. Das ließ ich mir natürlich nicht entgehen. Ich ließ meinen Schwanz zwischen ihren Schamlippen hin und her gleiten, bevor ich ihn in ihr versenkte. „Du hast echt einen großen Riemen.“ Monika war echt das totale Gegenteil zu meiner Frau. Ihre Worte stachelten mich zu Höchstleistungen an. Sie wimmerte und stöhnte unter meinen kraftvollen Stößen. „Ja, besorg es mir richtig hart. Fick mich.“ Ihre Fotze schmatze dabei fröhlich vor sich hin. Wie ein eingespieltes Team fickten wir.
Ich war über meine eigene Ausdauer überrascht, wahrscheinlich lag es aber auch daran, dass ich bereits einen Orgasmus hatte, aber ich fickte sie schnell und hart durch. „Nicht aufhören! … Ja, genau so…“, stöhnte sie. „Jaaaa. Ojaaaaa. Jeeeeeeeeeeeeeeeeetzt“, schrie sie ihren Höhepunkt hinaus. Bis ihr Stöhnen langsam in ein atemloses Schweigen überging rammte ich ihr mein Teil rein. Dann sank sie erschöpft auf der Matte zusammen. Sie schwieg eine Zeitlang. „Danke. Das habe ich echt gebraucht“, keuchte sie immer noch außer Atem.
„Spritz mir deinen Saft in den Mund“, sagte Monika nachdem sie sich erholt hatte. Sie kniete vor mir und wichste meinen Schwanz. Dabei streckte sie ihre Zunge hinaus und berührte damit meine Eichel und meinen Schaft. Sie züngelte fantastisch an mir. Bis es mir kam. In dicken Schüben spritzte mein Sperma hervor und landete in ihrem Gesicht und auf ihrer Zunge. Ohne ein Zögern oder gar Ekel ließ sie sich von mir besamen. Monika wusste wie man einen Mann befriedigt. Im Gegensatz zu ihrer Schwester. Sie molk meine Eier komplett leer. Als nichts mehr kam, stülpte sie ihre Lippen über meinen Schwanz und leckte ihn sauber.
Nun waren beide befriedigt. Gemeinsam gingen wir unter die Dusche und danach an die Bar. „Das bleibt aber unser kleines Geheimnis.“ Sie nickte. „Aber es muss nicht das letzte Mal gewesen sein, oder?“ Seitdem besuchen wir zusammen hin und wieder einen Swingerclub und toben uns dort aus.