Sexgeschichten ab 18 Jahre. Emilie Schmidt
plauderten ein wenig über allgemeine Dinge, dann wurden die Gespräche etwas intimer. Wir erzählten davon, dass Claudia noch unerfahren aber sehr versaut war. Ich sagte ihnen das ich es gerne sehen möchte wie sie von zwei Männern mal gebumst wird. Damit war der Anfang gemacht. Karlheinz und Rainer zogen sich aus. Nackt saßen sie neben meiner blonden Ehefrau. Claudia sah zu mir und ich nickte ihr zu.
Claudia saß zwischen den zwei fremden Männern. Mit der linken Hand griff sie nach dem Penis von Rainer und mit der anderen Hand nach dem Schwanz von Karlheinz. In jeder Hand einen Schwanz, fing sie an beide zu wichsen. Sie blickte nochmal vorsichtig in meine Richtung. Ich nickte ihr wieder zu. Danach tauchte Claudias Kopf ab und sie fing an den Pimmel von Rainer zu blasen. Dabei ließ sie den anderen Schwanz nicht los. Munter massierte sie den fremden Schwanz weiter. Dann wechselte sie die Seite und hatte den anderen Schwanz im Mund. Ihre Lippen schlossen sich um die pralle Eichel und sie saugte daran.
Ich saß auf meinem Sessel und genoß die Vorführung. Mein eigener Schwanz schwoll zu einem Riesen an. Es wurde sehr eng in meiner Hose. Also öffnete ich meinen Reißverschluss und holte meinen Pimmel raus. Er ragte steif nach oben.
Auf dem Sofa verwöhnte Claudia weiterhin beide Männer abwechselnd mit dem Mund und den Händen. Mal blies sie den einen Schwanz, dann wieder den anderen. Rainer war der erste der mit seinen Fingern den Weg zu Claudias Möse suchte. Er schob ihr das Höschen zur Seite und steckte die Finger in die glitzerende Fotze. Claudia war so feucht, dass ich das Schmatzen hörte, das der Fingerfick von Rainer erzeugte. „Jetzt fick mich. Steck deinen Schwanz endlich rein. Fick mich. Ich will dich spüren. Ich will deinen Schwanz in mir spüren.“ Rainer zog Claudia auf seinen Schoß. Führte seinen Schwanz zwischen ihre Beine durch und bohrte seinen Pimmel tief bis zum Anschlag in ihren Unterleib. Meine blonde Ehefrau ließ sich komplett auf ihm nieder. „AAh. Ja. Ja. Fick mich. Stoß ihn rein!! FICK MICH! Fester, fester.“
Sie ritt auf dem fremden Mann und hatte seinen Schwanz dabei komplett in sich. Karlheinz stand mittlerweile vor ihr. Sein Pimmel baumelte vor ihrem Gesicht. Wieder nahm sie den Schwanz in den Mund und lies sich gleichzeitig bumsen. Sie keuchte und stöhnte. Rainer rammelte gnadenlos seinen Prügel in ihr Loch. Im Takt saugte und wichste sie am anderen Schwanz. Dann wechselten beide Männer ihre Positionen. Karlheinz steckte meiner Ehefotze seinen mächtigen Pimmel in die Ritze.
Ich konnte genau sehen, wie erst seine Eichel die Schamlippen spreizte und dann sein Pimmel in das Loch meiner blonden Ehefrau glitt. Der Blick von Claudia machte mich geiler. Ihr gefiel es offensichtlich hemmungslos fremdgefickt zu werden. Rainer stand auf und trat von hinten an Claudia heran. Erst war ich mir nicht sicher was nun passiert. Dann wurde mir klar, dass Rainer seinen Schwanz in das Arschloch meiner blonden Ehefrau schieben wollte. Karlheinz hielt kurz inne und legte seine Hände auf Claudias Po. Er spreizt ihre Arschbacken weit auseinander. Rainer nahm etwas Spucke und verrieb es auf dem Arschloch meiner Frau. Dann drang er in sie ein. Noch nie zuvor hatte es Claudia in beide Löcher besorgt bekommen.
Rainer stöhnte immer lauter und wand sich unter den Wonnen dieses Ficks. Er stach tiefer und tiefer zu. Rammelte ihren Arsch. „Das ist so geil. Ich spritze Dich voll.“ Lauter und lauter wurden die Seufzer und Stöhner. Wild und schnell rammelte er ihr Arschloch. Er krampfte sich mit seinen Händen an Claudias Hüfte. Er schrie seine Lust heraus. Und ich wichste meinen harten Prügel weiter. Er stieß eins ums andere Mal zu. Sein heißer Leib trieb meine Frau in den Wahnsinn. Während meine Frau fremdbumste war ich permanent am wichsen. Die Szene machte mich unendlich an. Die Schwänze fickten meine blonde Ehefrau im Gleichtakt. Sie stöhnte vor Lust. Mit ihren Augen suchte sie zu mir Blickkontakt. Sie lächelte mich dankbar und verliebt an.
Karlheinz fummelte während des Ritts an den Titten meiner Frau und zwirbelte dabei ihre Brustwarzen. Darauf steht Claudia total. Während die Männer sie unbeirrbar fickten kam es ihr mit einem gewaltigen Schrei. Ihre Hände krallte sie dabei in Karlheinz Brust und hinterließen dort erkennbare Spuren ihrer Lust.
„Du fickst so gut. Ja das ist gut. Mach es mir. Spritz mich voll, Du Ficker. Fick mich.“, kreischte meine Frau. „JA, ich komme. JAA, JAAAAH.“ Rainer stöhnte unartikuliert und spritzte schließlich seine heiße Sahne in ihren Arsch. Es war ein Traum der absoluten Geilheit. Tief spritzte er in sie hinein. Mit heftigen Stößen pumpte er auch den letzten Rest seines Spermas in ihre Rosette bis es schäumend wieder herauslief. Immer wieder glitt sein Schwanz durch ihre Furche und in ihr Poloch. Meine Lust nahm kein Ende. Die Rosette meiner Frau schloss sich automatisch fest um seinen Schwanz. Er fiel heftig atmend zur Seite. Unsere erste Cuckold Erfahrung übertraf meine geilsten Gedanken.
Dann blickte ich zu Karlheinz. Ich sah, dass er ebenfalls abgespritzt hatte. Stoß um Stoß hatte er sein Sperma über das Sofa gespritzt. „Ihr seid so geile Ficker!“ stöhnte meine Claudia. Sein Schwanz pumpte immer noch seine Ficksahne hervor, die zäh an seinem Schwanz herunter lief. Sie stürzte sich auf ihn und lutschte gierig sein Sperma auf.
Ich stand von meinem Sessel auf und kam zu dem Dreigespann rüber. Die Jungs machten mir Platz und ich schoß mein Sperma direkt in Claudias Gesicht. Auch meine Ladung war ansehnlich. Das Zuschauen hatte mich sehr erregt.
Geschieden und geil
Wie jeden Abend ging ich im Park spazieren. Seit meiner Scheidung hatte ich viel Freizeit. Die Kinder waren auch schon aus dem Haus. Das Scheitern meiner Ehe hatte ich mittlerweile überwunden, auch die Tatsache, dass mich mein Mann für eine deutlich jüngere Frau eingetauscht hatte. Womit ich allerdings nicht so gut leben konnte, war, dass ich keinen Mann mehr fürs Bett hatte.
In den ersten Jahren unserer Ehe fickten wir praktisch bei jeder Gelegenheit. Dann kamen die Kinder und es wurde immer weniger, bis wir quasi überhaupt kein Sexleben mehr hatten. In dieser Zeit lernte mein Exmann auch seine neue Frau kennen und tobte sich mit ihr hinter meinem Rücken aus.
Die Scheidung war bereits über ein Jahr her und ich hatte noch immer keinen neuen Partner gefunden. Weder den Mann fürs Leben, noch einen fürs Bett. Dabei sah ich mit meinen 48 Jahren noch immer gut aus. Meine Figur hatte die Geburt meiner Kinder gut überstanden. Darauf war ich sehr stolz. Mein Busen hing keinen Millimeter und mein Po war immer noch knackig. Die langen, schwarzen Haare trug ich meistens offen. Ich trug oft meine schwarze Brille, anstatt Kontaktlinsen, was mir ein strenges Lehrerinnen aussehen verlieh.
Zu meiner gewohnten Zeit saß ich auf meiner Lieblingsbank im Park und beobachtete die Leute. Es verging einiges an Zeit und es wurde immer dunkler. Auch die Zahl der Besucher schrumpfte. Ich hing meinen Gedanken nach und bemerkte den Mann erst, als er vor mir stand.
„Entschuldigen Sie, darf ich mich zu Ihnen setzen?“, fragte er mich. Erschrocken sah ich ihn an. Er war deutlich jünger als ich, wirkte aber sehr nett. Nein, um genau zu sein, er gefiel mir auf Anhieb. Wir kamen ins Gespräch und unterhielten uns zwanglos über alles Mögliche. Plötzlich fragte er mich, was so eine hübsche Frau abends alleine im Park machen würde. Ich musste darüber ziemlich staunen. „Baggert der mich wirklich an?“, dachte ich still. Vom Alter her konnte ich glatt seine Mutter sein.
Doch es schmeichelte meinem verletzten Ego. Ich ging nicht direkt auf seine Frage ein und antwortete nur schlicht: „Auf mich wartet zu Haus niemand und ich wollte den schönen Abend noch genießen.“ „Echt niemand? Das kann ich ja gar nicht glauben.“, antwortete er mir. Er war wirklich an mir interessiert. Schlagartig wurde mein Slip nass.
Ohne meine nächsten Worte zu überlegen sagte ich zu ihm: „Kann es sein, dass ich dir gefalle?“ Er wurde sofort rot. Seine Schüchternheit fand ich total sexy. Plötzlich konnte er nicht mehr richtig sprechen. Nickte stattdessen mit dem Kopf. Reflexartig legte ich ihm meine Hand auf den Schenkel. Er zuckte kurz zurück, ließ aber meine Hand dort wo sie war. Meine Hormone spielten zu diesem Zeitpunkt schon total verrückt.
Ich ließ meine Hand höher wandern und fand die Mitte seiner Hose. Durch den dünnen Stoff seiner Shorts konnte