Erotikgeschichten mit Nicole. Thomas Sommer

Erotikgeschichten mit Nicole - Thomas Sommer


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      Thomas Sommer

      Erotikgeschichten mit Nicole

      Erotikstories für Sie und Ihn

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Möchtest du ficken, oder soll ich es dir mit dem Mund holen?

       Sie hatte es schlicht und einfach vergessen.

       Es war ihm so nicht möglich sich auch nur ein kleines bisschen zu bewegen

       Ich kam mir vor wie vor dem Gang zur Hinrichtung

       Orgasmusszene

       Sie wischte mit dem Handtuch ihre Muschi sauber

       Aber sie fühlte sich sonderbar wohl

       Impressum neobooks

      Möchtest du ficken, oder soll ich es dir mit dem Mund holen?

      Er war sich darüber klar, dass dies eine ungewöhnliche Form des

       Anbaggerns war.

       Schon seit Jahren lebten sie in dem kleinen Mietshaus in nebeneinander

       liegenden Wohnungen. Besonders Notiz genommen hatten sie voneinander

       niemals. Außer "Guten Tag" wurden selten einige unverbindliche Worte

       gewechselt. Bis ihm an einem trüben Novembernachmittag einfiel, sie zu

       einer Tasse Tee zu sich zu bitten. Erstaunlicherweise sagte sie sofort

       zu und wenig später saßen sie das erste Mal bei ihm im Wohnzimmer und

       tranken Tee. Das Gespräch war typischer Small talk. Nach einer knappen

       Stunde verabschiedete sie sich. Nichts Besonderes und der Alltag kehrte

       zurück. Aus irgendeinem Grunde - vielleicht war es Langeweile,

       vielleicht auch die Neugier, nur einmal festzustellen, ob er bei

       vorsichtigem Anbaggern bei ihr landen könne. Ernsthafte Absichten hatte

       er nicht. Aber er spielte halt gerne mit dem Feuer und wenn sich eine

       rasche Nummer ergab, war er auch nicht abgeneigt.

       Beim zweiten Mal ging der Small talk über in ein Erzählen über ihr

       Leben. So erfuhr er, dass sie seit Jahren geschieden war. Mit Männern

       habe sie seitdem nichts im Sinn. Dazu habe ihr Verflossener sie zu

       schlecht behandelt. So kamen sie auf Sex zu sprechen.

       "Eine junge Frau wie Sie und mit Männern nicht mehr im Sinn?" Er

       schüttelte den Kopf. "Haben Sie denn so schlechte Erfahrungen gemacht?"

       "Das kann man wohl sagen. Die Prügel, die ich als Ehefrau bekommen habe,

       habe ich als Kind nicht bekommen. Bei mir ist Sex mit einem Mann

       dasselbe wie Prügel und Schmerzen."

       "Sind Sie lesbisch?"

       "Sie können vielleicht fragen," stellte sie fest. "Nein, das bin ich nun

       auch nicht. Aber ich mache mir halt nichts aus Männern. Damit kann ich

       ganz gut leben."

       "Aber in Ihrem Alter ist man doch hin und wieder .....," er zögerte und

       fuhr dann fort: "Geil?"

       "Sicher," antwortete sie.

       "Verraten Sie mir, was Sie als geil macht?"

       Sie lächelte wie durch einen Schleier, schaute ihm in die Augen und

       schüttelte den Kopf.

       "Das werde ich nicht tun," sagte sie.

       "Schade," antwortete er und lächelte ebenfalls.

       Es entstand eine Pause. Er wusste nicht, wie er fortfahren sollte. Die

       Fragen, die er hier dieser Frau gestellt hatte, stellt man

       normalerweise keiner Frau. Schon gar nicht einer Frau, die man nur

       flüchtig kennt. Warum, so fragte er sich insgeheim, war sie nicht schon

       längst aufgestanden und hatte unter Protest seine Wohnung verlassen?

       Vielleicht - oder eher wahrscheinlich - hatte sie selbst Spaß an diesem

       Gespräch. Er entschloss sich, es darauf ankommen zu lassen. Mal sehen,

       wie weit sie mitmachte.

       "Ich beschäftige mich schon seit langem mit diesem Thema," griff er das

       Gespräch wieder auf. "Ich spiele so mit dem Gedanken, mich mit der

       Sexualität der Erwachsenen hierzulande wirklich ernsthaft auseinander

       zu setzen. Aber wer beantwortet einem schon die Fragen, die man dazu

       hat. Ihnen bin ich mit meiner Fragerei ja schon längst viel zu nahe

       getreten."

       Er schaute ihr fragend in die Augen.

       "Mir macht das nichts aus. Fragen Sie nur."

       "Wirklich?" Er schaute sie ungläubig an. "Ich darf Sie wirklich fragen?"

       "Was ich nicht beantworten will, beantworte ich nicht. Fragen Sie also,

       was Sie gerne wissen wollen."

       "Sie müssen mir aber versprechen, dass Sie mich warnen, bevor Sie mir

       eine Ohrfeige geben."

       "Versprochen."

       Wieder entstand eine Pause.

       "Sie haben mich überrumpelt. Das kommt jetzt so unvermutet, dass ich gar

       nicht weiß, was ich Sie fragen soll."

       Wieder entstand eine Pause.

       "Sehen Sie gerne Pornofilme?"

       "Da lache ich drüber!"

       "Haben Sie überhaupt schon einmal einen Pornofilm gesehen?"

       "Sicher. Wer hat das noch nicht."

       "Und das macht Sie nicht ein bisschen an?"

       Sie schüttelte den Kopf. "Es ist doch immer dasselbe," fügte sie hinzu.

       "Na ja, allzu viel Spielraum gibt es ja dabei auch nicht. Aber wenn man

       so etwas sieht, das regt einen doch an. Mir jedenfalls geht es so."

       "Ich kann darüber nur lachen."

      


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