Erotikgeschichten mit Nicole. Thomas Sommer

Erotikgeschichten mit Nicole - Thomas Sommer


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Körper, als ihre Hand

       seinen blanken Schwanz berührte.

       "Wie hart er ist. Möchtest du, dass ich ihn dir blase?"

       Statt einer Antwort hob er sein Hinterteil ein wenig an und schob Hose

       und Unterhose über die Knie nach unten.

       Sie fasste seine Eier und massierte sie sanft. Gleichzeitig beugte sie

       ihren Kopf nach unten und dann spürte er ihre weichen Lippen auf der

       blank liegenden Eichel. Sie senkte den Kopf noch weiter ab und er

       fühlte seinen Schwanz in die Wärme des Mundes gleiten. Sie saugte,

       spielte mit der Zunge am Schaft, dann hob und senkte sie ihren Kopf und

       der Schwanz glitt zwischen ihren Lippen hin und her.

       "Du machst das toll. Das kitzelt so schön in meinem Schwanz. Oh ja, du

       machst das gut," stöhnte er. Sie ließ von ihm ab und richtete sich auf.

       Hastig knöpfte sie ihre Bluse auf.

       Ich möchte, dass du mich leckst. Ja, lecke mir meine Fotze und ich blase

       dir deinen Schwanz. Komm, zieh dich auch aus."

       Mit wenigen Griffen hatte sie sich aller ihrer Kleidungsstücke entledigt

       und stand nun splitternackt vor ihm. Sie hatte einen makellosen Körper.

       Glatte Haut. Hübsche Titten, die nur leicht hingen. Einen festen

       Hintern mit kugelrunden Backen. Die Schamhaare hatte sie rasiert und

       nur einige wenige unmittelbar über dem Spalt stehen lassen.

       "Mach dich auch nackend," forderte sie ihn noch einmal auf. "Wir lecken

       uns gegenseitig und dann ficken wir."

       Auch er zog sich aus und warf seine Sachen achtlos zur Seite auf den

       Fußboden.

       "Leg‘ dich hin." Sie dirigierte ihn so, dass er der Länge nach auf dem

       Sofa lag. Dann stieg sie über sein Gesicht und zwar so, dass ihr Blick

       in Richtung seiner Füße ging. Sie suchte mit ihren Knien Halt, dann

       senkte sie ihre Hüften. Wie eine offene Wunde sah er ihre Spalte

       unmittelbar vor seinem Gesicht. Und sie kam immer näher. Er öffnet den

       Mund ein wenig und streckte die Zunge vor. Er nahm ihren Geruch war und

       als er sie berührte, schmeckte er sie. Er bewegte die Zunge in dem

       weichen Fleisch, suchte die kleine Erbse, fand sie und ließ die

       Zungenspitze darauf tanzen. Dann leckte er und wechselte erneut zu

       einem Spiel mit der Zungenspitze.

       Sie kniete über ihm und stützte mit gestreckten Armen ihren vorgebeugten

       Oberkörper ab. Zunächst zeigte sie fast keine Reaktion. Dann aber

       begann sie mit leicht kreisenden Bewegungen ihres Unterleibs auf seinem

       Gesicht.

       "Ja," stammelte sie, "du machst das gut. Lecke mich. Lecke mir meine

       heiße Fotze. Schmecke meinen Saft. Stecke mir die Zunge tief in mein

       Loch. Oh ja, du leckst phantastisch."

       Ihre Bewegungen wurden heftiger und scheinbar unkontrollierter. Sie

       presste ihren Unterleib auf sein Gesicht, dass ihm fast der Atem

       wegblieb.

       "Ja, leck mich weiter, bitte. Du machst das so gut. Leck mich bis es mir

       kommt."

       Wie wild rieb sie ihren Unterleib auf seiner Zunge.

       "Es kommt mir gleich. Ich spüre es schon. Ja, ja, jetzt. Jetzt. Jetzt."

       Mit jedem Jetzt‘ zuckte ihr Körper ekstatisch. Langsam wurden die

       Abstände zwischen ihren Zuckungen größer. Sie ließ sich nach vorne

       fallen und schmiegte sich an ihn.

       "Oh, war das schön," stöhnte sie. Noch immer zuckte ihr Körper hin und

       wieder. Ihre Spalte lag immer noch auf seinem Gesicht. Er berührte sie

       vorsichtig mit den Lippen und küsste sie dort. Er spürte ihre Finger an

       seinem Schwanz. Zärtlich rieb sie ihn und schob die Haut hin und her.

       Dann spürte er noch einmal, wie sich ihre weichen Lippen um die Eichel

       schlossen und wie sie den Schwanz tief in ihrem Mund versenkte.

       Sie ließ aber wieder von ihm ab.

       "Möchtest du ficken, oder soll ich es dir mit dem Mund holen?" fragte

       sie. Statt eine Antwort abzuwarten, stülpte sie ihre Lippen erneut über

       seinen Schwanz und versenkte ihn wieder tief in ihrer Mundhöhle.

       Saugend und lutschend bewegte sie ihren Kopf auf und ab.

       Er spürte dieses süße Kitzeln, das rasch stärker wurde. Es kam ihm. Er

       stieß ein gurgelndes Stöhnen aus. Dann schoss es aus ihm heraus tief in

       ihren Mund hinein. Sie hatte aufgehört, ihren Kopf zu bewegen und

       saugte den Saft aus seinem Schwanz. Danach lagen sie einige Sekunden

       aufeinander, bis sie sich voneinander lösten.

       "Wir sollten so etwas öfter machen," flüsterte sie ihm ins Ohr und gab

       ihm einen Kuss.

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