Das Sex-Phantom. Sara Jacob

Das Sex-Phantom - Sara Jacob


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mit frechen Augen, großen Brüsten und langen schlanken Beinen. Sie öffnete die Garage mit einem elektronischen Sender, der in seinem Rucksack steckte. Das Tor rollte sich auf, ich folgte ihr leise auf Zehenspitzen, obwohl sie beim Abstellen des Rades Lärm wie ein rostender Ritter bei einem Tjost machte.

      Beide Stellplätze waren leer. Durch eine Tür am Ende der Garage betrat er das Haus.

      Diesmal wurde es knapp für mich, und fast hätte mich die schließende Tür erwischt.

      Meine Füße hinterließen kleine feuchte Spuren in Form eines Fußes auf den spiegelblanken, kalten Fliesen in einer Eingangshalle, die größer war als meine letzte Wohnung.

      Unsere letzte Wohnung, sollte ich besser sagen, nein, Quatsch, dachte ich. Katrins Wohnung, sie hatte sie schließlich bezahlt.

      Die Spuren verschwanden wie Eis in der Sonne. Das Mädchen hatte aber ohnehin dafür keinen Blick.

      »Mama? Tim?«

      Sie legte ihren Rucksack in eine Ecke und betrat die Küche, die so weiß war, dass sie gut in einem Film über himmlische Köche eine Rolle hätte spielen können. Sie trug ein hellblaues T-Shirt, das den Bauchnabel frei ließ. Darunter zeichnete sich deutlich ein BH ab. Die weiße Hose war eng und betonte den festen und sehr runden Po. Mein Schwanz richtete sich sofort auf. Sie war wunderschön. Eine Stupsnase in einem ovalen Gesicht, ein paar vorwitzige Sommersprossen. Die Haut seidenweich und makellos. Die Wölbung ihrer Brüste war atemberaubend, die ihres Pos umwerfend. Mit einer schnellen Handbewegung machte ich meine Eichel frei. Die Erregung ließ mich erschauern.

      Niemand antwortete.

      Das Mädchen machte auf der Stelle kehrt und nahm von der Eingangshalle eine breite Treppe in den ersten Stock. Leichtfüßig sprintete sie hinauf, so schnell, dass ich beinahe nicht hinterherkam. Der enge Stoff ihrer weißen Hose betonte ihre köstlichen Pobacken. Ich folgte ihr langsam in einen hellen Flur, von dem mehrere Türen abgingen.

      Sie nahm die erste Tür, donnerte in ihr Zimmer. Verärgerung ließ die Tür weit in den Raum aufschwingen und gegen die Wand stoßen. Glück für mich. Ich huschte hinter ihr ins Zimmer. An den Wänden hingen Poster von Avril Lavigne, von Green Day und Anastacia. Ohne die Namen unter den großformatigen Bildern hätte ich das allerdings nie herausgefunden.

      Wie alt musste man sein, um das zu hören? 16? Jünger? Älter?

      Ein Plakat mit der berühmten ‚I have a dream-Rede’ von Martin Luther King klebte neben einer Landkarte der Welt. Ein selbstgebautes Hochbett, darunter ein Schreibtisch, daneben eine Couch. Überall lagen Klamotten auf dem Boden. Ein großes Fenster gab den Blick frei zum Garten. Eine Tür führte zu einem Balkon. Anna nahm die Tür und knallte sie ins Schloss.

      An einer Seite des großen Zimmers hing ein großer Spiegel an der Wand. Während das Mädchen eine CD einlegte, stellte ich mich vor den Spiegel. Wieder staunte ich darüber, wie vollständig ich verschwunden war. Nicht ein Schemen war von mir zu entdecken. Und zum ersten Mal fragte ich mich auch, wie ich mit durchsichtiger Netzhaut überhaupt sehen konnte.

      Sie hörte irgendeinen Popstar, den ich mal gehört hatte, aber niemals beim Namen nennen konnte. Sie kam auf mich zu, ich wich zurück, stellte sich vor den Spiegel und betrachtete sich. Ein paar Male drehte sie sich vor dem Spiegel hin und her, legte die Hände an den Kopf, posierte für eine unsichtbare Kamera, machte einen Schmollmund, zerzauste sich das kurze, blonde Haar, rümpfte die freche Nase und zog sich ganz ohne Vorwarnung das T-Shirt über den Kopf.

      Mir blieb die Luft weg. Mein Schwanz wippte aufgeregt. Der BH war eng und drückte ihre Brüste weit nach oben. Sie betrachtete sich im Spiegel, griff nach hinten und knöpfte den BH auf. Die Titten fielen saftig und fest heraus. Die hielten keinen Bleistift. Von solch perfekten Brüsten hatte ich bisher nur geträumt. Vorsichtig ging ich einen Schritt näher, um diese Pracht näher zu betrachten.

      Das Mädchen legte ihre Hände unter die Titten, wog sie, drückte sie zusammen. Die Nippel waren groß, wiesen nach oben und hoben sich leicht erregt von den hellen Warzenhöfen ab. Der Sänger übertönte locker mein Keuchen, das die hemmungslose Manipulation an meinem Schwanz begleitete. Ihre flachen Hände glitten am Bauch entlang zum Bund ihrer Hose. Schlanke Finger öffneten den Knopf, zogen den Reißverschluss herunter. Ein blauweiß gestreifter Slip kam zum Vorschein. Sie schob die Hose herunter und stieg heraus. Das Paar Beine war glatt und wundervoll geformte. Ich hätte bereits jetzt abspritzen können. Das Mädchen schien es nicht so eilig zu haben, ins Wasser zu kommen. Stattdessen ging sie zur Balkontür, öffnete sie und ließ heiße Luft herein. Wie kühl es im Zimmer gewesen war, stellte ich erst jetzt fest, als mir die Hitze entgegenschlug.

      Sie stellte sich wieder vor den Spiegel, hängte die Daumen in den Slip und sah sich an. Am liebsten hätte ich sie angefasst, ihre festen Brüste, den prallen Po. Doch das Risiko konnte ich nicht eingehen. Sie würde schreien, um Hilfe rufen, und dann wäre das Drama da. Doch auch so fand ich es erregender, als ich es mir in meinen kühnsten Träumen hatte vorstellen können.

      Und dann, endlich, streifte sie ihr Höschen herunter. Über den dunklen Busch ihres Schamhaares, die beiden prallen Hälften ihres Pos, die festen Oberschenkel und die schmalen Füße. Der Slip fiel zu Boden, sie stieg heraus, schleuderte ihn mit einer schnellen Fußbewegung in eine Zimmerecke, in der schon weitere Kleidungsstücke lagen, und stellte sich mit leicht geöffneten Beinen splitterfasernackt vor den Spiegel.

      Die Arme hinter dem Kopf verschränkt, die Finger in das blonde Haar vergraben, drehte sie sich vor dem Spiegel, betrachtete ihren nackten Körper. Dann glitten ihre Hände von oben über ihre Titten und den Bauch zwischen ihre Schenkel. Sie legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen.

      Ein heißer Windhauch wehte durch die offene Balkontür ins Zimmer. Der Popstar krähte ins Mikro. Meine Hand klatschte auf meinen Bauch. Das Mädchen seufzte. Ich konnte mich an ihr nicht satt sehen. Diese runden Schenkel, diese vollen Brüste, das hübsche Gesicht, die prallen Pobacken, das dunkle Schamhaar.

      Plötzlich schien sie aus ihrem kurzen Traum zu erwachen, ging auf Zehenspitzen zur Tür, drehte vorsichtig den Schlüssel im Schloss und hastete mit hüpfenden Brüsten zu ihrem Schreibtisch. Dort lag eine Ausgabe eines Teenagermagazins. Auf dem Titelblatt prangte ein Foto eines Sängers. Sie nahm das Heft, küsste das Bild und setzte sich mit dem Magazin auf das Sofa.

      „Du bist einfach zu geil“, seufzte sie, spreizte ihre Beine und vergrub augenblicklich eine Hand in ihrem Schoß. Der Kopf fiel nach hinten auf die hohe Lehne, die Hand mit dem Magazin folgte ihrem Blick, der jetzt zur Decke gerichtet war.

      Ein Finger massierte ihren Kitzler, rieb ihn durch das dunkle Gestrüpp ihres Schamhaares. Dann zog sie die Beine an, setzte die schmalen Füße auf die Sitzfläche des Sofas und machte den Blick frei.

      Ich hätte in der Zwischenzeit bestimmt dreimal kommen können, so geil war die Situation. Immer hektischer wichste ich mich bis kurz vor den Höhepunkt, bis ich beinahe abspritzte, und verschnaufte dann einige Sekunden. Das Mädchen rieb jetzt nicht nur ihre feuchte Spalte, sie steckte sich auch einen Finger zwischen die prallen Schamlippen. Seufzen wurde zum Stöhnen.

      Das Klatschen ihrer nassen Finger war jetzt deutlich auch über die Musik zu hören. Ich ging auf die Knie, brachte mein Gesicht ganz nach an ihre Möse. Ich sah jedes Haar, jede Falte, das Glitzern der Feuchtigkeit, den hektisch ein- und ausfahrenden Finger, die Wölbungen ihrer Pobacken auf dem roten Sofa. Wie schön wäre es, sie zu lecken, ihr meine Finger ins Loch zu schieben, meinen Schwanz.

      „Ach“, jammerte sie, wichste ihre Möse schneller und schneller, krümmte sich auf dem Sofa. Wir kamen beide gleichzeitig.

      Sie zappelte und zuckte, und presste ihren süßen Hintern in die Couch. Ich wichste ein letztes Mal und spritzte dann quer über das Parkett. Zwei, drei dicke Spritzer, die ich leider nicht sehen konnte, schlugen auf das Holz wie Wasserbomben. Mir wurde schwarz vor Augen.

      Das Mädchen sackte auf der Couch zusammen. Ihre Beine rutschen von der Sitzfläche, bis ihre Füße den Boden berührten. Ich rutschte mit letzter Kraft von dem nackten Mädchen nach hinten und streckte mich auf dem Boden aus. Mein erster Tag als Unsichtbarer


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