Die Lust der unkeuschen Nachbarn. Susanna Egli

Die Lust der unkeuschen Nachbarn - Susanna Egli


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wäre.

      „Sei still", hatte er gebettelt.

      Es war schön gewesen, wie Sofia sich die Rufe verbiss, wie sie sich bemühte, ihre Lust nicht zu zeigen.

      Sie flüsterte nur. „Du", japste sie, „das ist wunderschön, das ist der Himmel.“

      Sekunden später, als er kurz mit dem Fick aufhörte, um zu lauschen, ob die Mutter das Gekreische von Sofia gehört hatte, jammerte sie wimmernd, bettelte, flehte: „Stoß mich wieder, wenn du es mir nicht gleich wieder so machst, schreie ich, dass es das ganze Haus hört."

      Viele Nächte rammelten sie sich wie die Tiere, und sehr schwer war es dann, Sofia daran zu hindern, dass sie schrill ihre Lust ins Dunkel der Nacht schrie.

      Viele Monate hatte er versucht, es Sofia bei der Stall- und Feldarbeit so zu machen, dass sie für die Nacht schon einigermaßen gesättigt war. Lange hatte er gebraucht um zu erkennen, dass sie nachts umso hungriger und geiler war, je öfter er es ihr tagsüber besorgte.

      Dann starb seine Mutter und der Familienbesitz am Ortsrand von Calasparra gehörte Javier allein. Ab diesem Tag konnten sie tun und lassen, was sie wollten!

      Gehörte es sich, dass ein Sohn in der darauffolgenden Nacht ein Mädchen fast bis zum Verrücktwerden vögelte? Sofia suchte ihn, und er suchte sie. Oft hing sie, wie aufgespießt, an seinem Schwanz, bettelte um Gnade und Nachsicht, zog ihre Fotze zurück und rügte wenige Sekunden später, dass er es ihr nicht hart genug gemacht habe. Die Weiber sind ein Mysterium, seufzte er erneut.

      „Jetzt... oh...", bettelte eine Frau auf der Bank. „Jetzt kannst du alles mit mir machen. Fick mich mit jeder Faser deines Herzens, beweise mir, dass du der Mann meines Lebens bist!"

      Javier fühlte, dass der Ficker sich ausgespritzt hatte, dass er nun versuchte, der Frau weitere Lust mit den Händen zu verschaffen.

      „Nein", wimmerte es schrill, doch atmete die Frau Sekunden später erregt. „Oh", klagte sie wieder.

      „Oli, ach, uh, oh!" Dann folgte ein Wimmern, Seufzen, Winseln. „Ooooh!", klang es schrill und ekstatisch durch die Nacht. „Du tust mir weh, oh, das ist gut, das ist toll!"

      Javier glaubte, fast das Strampeln der Frauenbeine zu sehen. Er sah auch die Finger, die die Fotze rieben. Ob er es ihr auch in den Arsch macht?, fragte er sich. Sofia hatte es gern, wenn er es ihr mit dem Daumen in der Fotze machte und ihr dabei den Mittelfinger in den After drückte.

      Erneut drängte sich Sofia in seine Sinne. Waren ihre Brüste nicht toll gewesen, als er am Badezimmerfenster vorbei schlich? Sie hatte schöne Brustwarzen, meist standen sie ab wie geile, sehnsüchtige Beeren. Auch ihr Kitzler wurde schon nach kurzen Spielen zum harten Knorpel, der geradezu darauf wartete, dass man ihn rieb und zupfte.

      Er feuchtete sich die Lippen an.

      In der Nacht, als Sofia schließlich in sein Bett kam, hatte er ihr mit Fingern und Lippen die Klitoris stimuliert, sie regelrecht hochgeputscht. Danach hatte er das in vielen Nächten getan und ihr Betteln und Klagen dabei genossen. Ihre lüsternen Rufe stachelten ihn an, förderten seine Geilheit, und er trank sie aus, als ob es Nektar wäre, was sie ihm bot. Aber erst nach langem Spielen war er bereit, den Spalt mit seinem Schwanz zu stopfen und mit seinem Samen zu füllen.

      Auf der Bank wimmerte die Frau in neuer Lust. Fast glaubte er zu sehen, wie eine Fotze sehr gekonnt einen Schwanz ritt. Dass es zutraf, schloss er aus der Stimme des Mannes, der sagte, es sei toll, wenn sie die Beine um seine Hüften schlösse. Immerhin besaß er die Erfahrungen einiger Jahre!

      Dann hörte er Klatschen und Patschen. Eine tropfnasse Fotze stieß sich einen steifen Schwanz in die Tiefe. Und jeden Stoß begleiteten Lustschreie, geile Rufe und tiefes Stöhnen.

      Javier seufzte stolz. Auch Sofia hatte so geschrien, spielte ebenso verrückt, wenn er es ihr gut machte. Ob sie wirklich Angst vor einer Maus oder Ratte gehabt hatte?

      Wenn Sofia an ein eventuelles Verwandtschaftsverhältnis dachte und an die Tatsache, dass wir uns strafbar machten, wurde sie besonders geil und toll. Sie wäre bereit gewesen, mir den letzten Tropfen aus dem Schwanz zu holen und in ihre Gebärmutter zu ficken.

      Aber es gab auch keine Alternativen für seine ständige Lust. Wir wohnen zu sehr abseits, ich komme selten ins Dorf. Zudem hab' ich mir bei einem Unfall die Lippe verletzt, ich habe einen schiefen Mund. Was soll ich sagen? Es gibt kein Weib, das den Schwanz eines Mannes mit entstelltem Gesicht hinnimmt.

      Javier begann wieder zu grübeln. Auf der Bank schrie die Frau in Abwehr laut und schrill: „Nein, das nicht, das nicht!"

      Dann folgte tiefes Seufzen, ein hektisches Atmen und Wimmern.

      „Oh...", winselte die Frau. „Das darfst du nie mehr machen!"

      „Warum nicht?"

      „Ich werde verrückt davon!"

      Wenige Sekunden später wurde die Frau wirklich verrückt.

      „Sie schreit wie Sofia", sagte Javier glücklich vor sich hin.

      „Oh, nein, oh, das ist der Himmel, das ist die Höhe, das ist toll", wimmerte es.

      „Sofia hat genauso geschrien", japste Javier. „In der ersten Nacht wimmerte sie wie verrückt."

      Auf der Bank bettelte die Frau: „Jetzt wird es gefährlich, sei vorsichtig, warte, ich bin jetzt so offen, dass du mir bestimmt ein Kind machst, wenn es dir jetzt kommt."

      Javier lauschte, er hörte das Atmen der Frau, das Röcheln des Mannes.

      „Noch nicht", winselte die Frau, schrie jedoch in der gleichen Sekunde: „Oh, ja, mach' es mir so! Das ist toll! Fick mich durch, stoß noch fester, härter, oh, das ist wundervoll!"

      Die Frau bettelte ekstatisch, der Mann möge ihr kein Kind ficken, tat jedoch alles, dass er sich bis zum letzten Tropfen in ihrer Fotze ausspritzte.

      „Nein, nein", klagte sie dabei, wimmerte abwehrend, um dann sofort zu stöhnen: „Ja, ach, ja! Das ist toll!"

      „Du hast mir jetzt ein Kind gefickt!", mahnte die Frau auf der Bank.

      „Deine Fotze wollte es ja!"

      „Sei nicht so ordinär. Wenn ich mich dir in tiefer Liebe hingebe, hast du das ebenso zärtlich einzustufen."

      Der Mann antwortete hämisch: „Du hast um diesen Fick gebettelt und gewinselt, du warst supergeil, du brauchtest ihn."

      „Es war ja auch schön, aber bin ich keine Hure, dass du so von mir sprechen darfst."

      „Du hast dich auf die Bank gekniet und mir den Arsch herausgestreckt, du zwangst mich, dass ich dich wie ein Stier besprang."

      „Du bist ein Schwein", schimpfte die Frau beleidigt.

      Javier horchte und spähte durch die Zweige, die Bank lag im Schein der aufkommenden Sterne.

      Wie sollte er die Frau dort einschätzen? Waren nicht alle Frauen widersprüchlich und launenhaft?

      Hatte ihn Sofia auch belogen? Dann ist sie eine wundervolle Schwindlerin!

      „Sofia schwindelt nicht!", flüsterte er vor sich hin.

      Kurz lauschte er noch ins Dunkel. Die Bank war leer, so schlich er wieder zum Haus zurück.

      In der Küche brannte Licht. Sofia saß am Tisch und las, sie hatte nur Rock und Bluse angezogen. Wieder blieb Javier stehen und starrte sie an.

      Warum hatte sie die oberen Knöpfe der Bluse nicht geschlossen? Bei jeder Bewegung sah man die vollen, reifen Brüste. Fast glaubte man, die vitalen Brustwarzen zu sehen, die sich, wenn sie geil waren, wie lüsterne Beeren in den Kleidern und Pullis abzeichneten.

      Bewusst öffnete Javier die Haustür laut, er hüstelte und trat dann in die Küche.

      „Gibt es etwas Neues im Dorf?", fragte Sofia und schloss hastig die Bluse.

      „Nein, es war still, die meisten werden


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