Sie schluckte alles runter. Sophia Reindl

Sie schluckte alles runter - Sophia Reindl


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welchen Megaorgasmus wir da soeben erlebt haben. Ich glaube, so heftig hatte ich unseren Sex noch nie erlebt.

       Während der Heimfahrt hörten wir Musik, während jeder so seinen Gedanken nachhing. Zuhause angekommen, stieg Jana sogleich aus ihrem Rock. Wie sie nun mit dem Rücken zu mir so dastand und ich ihre tolle Figur in voller Pracht betrachten konnte, machte sich in meiner Leibesmitte wieder mein kleiner Freund bemerkbar. Ich trat hinter Jana und begann ihren Po und ihren Rücken zu streicheln. Sie seufzte leise und legte ihren Kopf in den Nacken, während ich begann, ihren Hals mit sanften Küssen zu bedecken. Mein Freund war mittlerweile wieder zu voller Größe angeschwollen, was Jana nicht verborgen blieb. Sie drehte sich zu mir, küsste mich auf den Mund und zog mich auf das Bett. Schnell befreite ich mich von meinen Klamotten, während Jana ihr Höschen abstreifte, sich aber auch der restlichen Textilien entledigte. Wir küssten uns nun so wild, dass die Zungen überall im Gesicht zu finden waren. „Besorg es mir bitte wieder“, stöhnte Jana auf. Das lies ich mir nicht zweimal sagen und versenkte meinen strammen Schwanz erneut in ihrer Muschi. Ich stieß wie wild zu, während ich sie voller Geilheit fragte, wie häufig er sie bei ihren gemeinsamen Treffen schon mal gebumst hatte. „Du geile Sau, Du Schwein, Du möchtest wissen wie oft wir vögeln. Und zuschauen wie wir es treiben, dass möchtest Du auch?“ „Na, sag schon, das willst Du doch, oder?“. Ich küsste sie erneut leidenschaftlich und vögelte wie von Sinnen weiter. Dazwischen hielt ich kurz inne und forderte sie auf, mich anzusehen. „Du geiles Luder, wie oft hat er es denn Dir an einem Abend gemacht?“. „Jaa, 4x, zufrieden?“ „Wo und wann?“ Meine Geilheit schien keine Grenzen mehr zu kennen. „Er hat mir meine Muschi mit seinem Sperma voll gemacht, aber nicht im Auto“, keuchte Jana lustvoll, ehe sie sich im Angesicht des bevorstehenden Orgasmus aufbäumte und von einer Welle der Begierde fortgerissen wurde. „Ja, ich pump Dir jetzt meinen ganzen Saft in Deine geile Möse“. Ich spürte, wie es in meinen Lenden zu ziehen begann, das Sperma in meinen Eiern immer höher stieg und sich schließlich in einem atemraubenden Orgasmus entlud. Die Ficksahne ergoss sich schubweise in der Muschi von Jana, die wie von Sinnen stammelte und nach mehr verlangte.

       Nachdem sich mein Puls langsam beruhigte und ich meinen erlahmenden Schwanz aus ihrer Fotze zog, lag ich noch einige Zeit auf Jana und küsste ihr schönes Gesicht. Sie lächelte mich an und war ob des soeben erlebten Orgasmus noch völlig fertig. So einen geilen Sex hatten wir beide schon ewig nicht mehr erlebt.

       Die folgenden Tage waren geprägt von einer sehr aufgelösten Stimmung zwischen uns beiden. Ich habe wahrlich keine Probleme, dass meine Frau Sex mit einem anderen Typen hat. Das Gros meiner Mitmenschen würde mich für diese Einstellung zwar nicht verstehen können oder wollen, was mich allerdings nicht sonderlich interessiert. Das Gefühl der Liebe spielt sich meiner Ansicht sowieso auf einer ganz anderen Ebene ab.

       Als ich am Freitag gegen 18 Uhr von der Arbeit heimkam, stand Jana im Bademantel vor dem Badezimmerspiegel. Ich fragte sie, ob sie heute etwas Besonderes vorhabe, was sie mit einem Nicken beantwortete. „Ich habe heute eine Verabredung“, fuhr Jana weiter und sah mich dabei mit einem warmen Lächeln an. Mit einem Schlag stellte sich bei mir wieder dieses heiße Gefühl der Erregung ein, die meinen Blutdruck augenblicklich in die Höhe schnellen ließ. Ich fragte scheinheilig, ob sie sich eventuell mit einer Freundin vom Stammtisch treffen würde. Sie lächelte nur geheimnisvoll und antwortete vielsagend „vielleicht“. Ich wusste natürlich, was Sache ist und ging erstmal zum Kühlschrank, um mir ein Bier zu holen.

       Nach kurzer Zeit wollte ich wieder die Treppe hoch zum Badezimmer gehen, als ich bemerkte, dass sie mittlerweile vor dem Schrankspiegel unseres Schlafzimmers stand. Sie sah mich nicht, und durch den Türspalt konnte ich erkennen, dass sie sich gerade ankleidete. Sie hatte bereits einen schwarzen BH an und zwängte sich gerade in einen schwarzen Stringtanga. Auf dem Bett lag ein grauer Minirock, den sie sich nun anzog. Wow, den musste sie ganz neu gekauft haben. Ein wirklich kurzer und enger Rock, der hinten auch noch etwas geschlitzt war und vor allem ihren Po, aber auch ihre Beine sehr betonte. Die Bluse, eine weiße mit eng geschnittener Taille, kannte ich bereits. Ich stahl mich leise wieder nach unten und trank mein Bier zu Ende. Als Jana in die Küche trat, konnte ich ein anerkennendes Pfeifen nicht unterbinden. Sie sah absolut geil aus, dazu noch mit High Heels und gut duftend. Ich wünschte ihr mit einem zweideutigen Grinsen einen schönen und feuchtfröhlichen Abend, den Jana mit einem Luftkuss erwiderte.

       Ich wusste natürlich was los sein würde und hatte auf die Schnelle einen Plan geschmiedet. Ich wollte meiner Frau nachfahren und sie beim Sex beobachten. Nachdem ich allein zuhause gewesen wäre, bedurfte es meinerseits keiner Erklärung für eine Abwesenheit. Nachdem Jana zu ihrem Auto ging, trat auch ich flugs aus dem Haus, ließ die Beleuchtung im Haus jedoch an, damit es so aussah, dass ich zuhause sein würde. Für meine Verpflegung hatte ich mir ein paar Flaschen Bier mitgenommen. Ich hatte Glück. Jana fuhr etwa 200-300 m vor mir. Nachdem der Verkehr nicht sehr üppig war, konnte ich ihr problemlos folgen. Es mussten mittlerweile gut 20 Kilometer sein, als sie nach links in eine kleine Abfahrt abbog. Ich kannte die Gegend und wusste, dass man auf dieser Straße nach etwa 1000 Metern zu einem Landgasthof gelangte. So war es denn auch. Sie parkte ihr Auto ziemlich weit hinten im Eck, während ich im sicheren Abstand zu ihr am Straßenrand anhielt. Jana stieg aus und ging die 50 Meter zur Eingangstür des Gasthofs. Sie sah nochmal kurz auf ihre Armbanduhr und ging dann hinein.

       Ich stellte mein Fahrzeug an einer exponierten Stelle ab und schlich mich zum Gasthof. Dort versuchte ich, allerdings sehr vorsichtig, durch ein, zwei Fenster einen Blick ins Lokalinnere zu erhaschen. Das Glück war mir hold, ich sah Jana mit einem Typen an einem hinteren Eckplatz sitzen. Zugegeben, ein sehr gutaussehender Kerl. Nun musste ich noch eine ideale Beobachterposition austangieren, damit ich etwas mitbekam. Klar, gesprochenes konnte ich nicht hören. Aber die Mimik und die Körpersprache zeigten mir doch deutlich, dass sich die beiden sehr wohl fühlten. Sie unterhielten sich anscheinend sehr gut und küssten sich auch von Zeit zu Zeit. Das Wetter spielte mir für meinen Spähposten gut mit, es waren immer noch angenehme 23, 24 Grad, dazu ein klarer Himmel.

       Nach etwa 2 Stunden waren die beiden Turteltäubchen bereit zum Aufbruch. Ich entfernte mich geschwind von meinem Posten und begab mich hinter einen Mauervorsprung, damit ich selbst nicht gesehen wurde und andererseits sehen konnte, wohin die beiden gingen. Sie schlenderten händchenhaltend zu seinem Auto, einem anthrazitfarbenen Opel. So leise wie es nur ging, folgte ich ihnen und fand schließlich ein Fahrzeug vor, hinter dem ich gebückt Stellung nahm. Die Position war ideal, es war gleich das Fahrzeug nebenan. Ich sah hoch und erkannte, dass sich Jana an die Fahrertür seines Opels anlehnte, während er sich ihr näherte und sie zu küssen begann. Jana hatte ihre Beine leicht geöffnet, so dass er jetzt ihr Unterteil sanft gegen die Tür drücken konnte. Ich vernahm das Schmatzen der Küsse und sah nun, wie Jana ihm ein Stück Stoff entgegenhielt. Erst als ich genauer hinsah, konnte ich erkennen, dass es ihr Slip war. Dieses geile Luder hatte sich, vermutlich im Lokal, ihren String abgestreift und hielt ihn nun ihrem Lover unter die Nase. Was sie damit bezwecken wollte, war klar. Sie wollte Sex. „Du geiles Luder, immer wenn wir zusammen sind, bist Du spitz“, hörte ich ihn unüberhörbar erregt sagen. „Ich ficke halt so gerne mit Dir, mein geiler Stecher“. Ihr Küssen wurde immer heftiger, während seine rechte Hand unter ihren, eh schon kurzen Rock wanderte. „Deine Muschi ist klatschnass, meine Kleine“, stammelte er lustverzerrt. „Ich will, dass Du mich heute noch richtig durchfickst und meine Muschi mit Deinem Sperma voll machst, ja?“ Die Kleine hat es echt drauf, so ein schwanzgeiles Luder. Ich musste mich total beherrschen, stand mein eigener Schwanz doch selbst kurz vor der Explosion. Er öffnete die Fahrertür, während sie hastig auf der Beifahrerseite einstieg. Auch jetzt hatte ich Glück, denn er öffnete das Fenster seines Autos etwas, wahrscheinlich damit die in der Folge entstehende Hitze entweichen konnte.

       Ich hörte ein Geschmatze und ein leichtes Stöhnen, während ich mich etwas erhob, um einen noch besseren Blick auf das Geschehen zu bekommen. Durch die Tatsache, dass es eine helle Nacht war und das Fahrzeug auch noch in der Nähe einer Laterne stand, bekam ich so einiges mit. Ich konnte erkennen, dass seine Hose und etwas kleines, wahrscheinlich sein Slip, nach hinten flog, während Jana, bereits nackt, mit gespreizten und an Fensterkurbel sowie Armaturen aufgesetzten Beinen auf dem Beifahrersitz lag. Im nächsten Moment war es dann auch soweit und er führte ihr unmissverständlich seinen Schwanz ein. Sie stöhnte lustvoll auf und erwartete


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