Sie schluckte alles runter. Sophia Reindl

Sie schluckte alles runter - Sophia Reindl


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Oberkörper gewickelt, an der Schwelle zur Terrasse stehen. Sie lehnte sich an die Türe und genoss mit geschlossenen Augen die Abendluft, wahrscheinlich aber auch den vorangegangenen Geschlechtsverkehr mit Tobias. Nach einigen Minuten ging sie wieder ins Zimmer und schloss die Tür. Den Vorhang zog sie erneut ziemlich schlampig zu, wobei sie diesmal sogar die Terrassentür kippte. Vermutlich hatten die beiden eine Hitze in dem Zimmer verursacht, die nun entweichen musste. Langsam traute ich mich wieder aus dem „Versteck“ heraus und tastete mich vorsichtig in Richtung zur Terrassentür. Durch die gekippte Tür musste ich jetzt natürlich höllisch aufpassen, dass ich keine verdächtigen Geräusche fabrizierte, die die beiden eventuell wahrnehmen konnten.

       Ich spitzte wieder vorsichtig durch den Spalt des Vorhangs ins Innere und konnte es kaum glauben, dass die beiden schon wieder gut in Aktion waren. Sie lehnte rücklings an die Wand, während sie sich intensiv küssten. Ich erkannte bei ihm seinen erneut in voller Pracht stehenden Prügel und ging davon aus, dass es bei den beiden in Kürze erneut so weit sein würde.

       Dank der gekippten Terrassentür konnte ich nun, wenn auch nicht klar, gesprochenes vernehmen. In heiserem und atemlosem Tonfall hörte ich sie sagen „Du geiler Schuft, willst Du mich schon wieder ficken? Jaa? Willst Du mir Deinen Schwanz reinstecken und mich so richtig fertig machen, jaa?“ Diese kleine Schlampe hat es echt in sich. Jana drehte nun Tobias ihren Rücken zu und beugte sich lasziv über den Schreibtisch, bis ihr Oberkörper auf der Tischplatte auflegte. Sie drehte ihren Kopf nach hinten zu ihm hinauf und strich sich ihre Zunge über ihre Oberlippe. Ein eindeutiges Zeichen! Sie wollte wieder gebumst werden.

       Ich hörte die beiden etwas sagen, was ich aber nicht verstand. Tobias stand direkt hinter Jana und beugte seinen Oberkörper nun ebenfalls nach unten, bis sein Gesicht seitlich an ihrem rechten Ohr anlegte. Jana schloss genüsslich die Augen und begann zu lächeln. Vermutlich hauchte ihr dieser Junge etwas Schönes oder auch schmutziges ins Ohr. Auf einmal machte es einen leichten Ruck. Jana öffnete leicht ihren Mund, während ein erregtes Zucken ihr Gesicht durchlief. Ihr Lover musste ihr soeben seinen Penis eingeführt haben. Langsam und bedächtig, jedoch kraftvoll begann Tobias meine Frau erneut zu vögeln. Jana sah nun direkt in meine Richtung, als sie zwischendurch immer wieder kurz die Augen öffnete. Sie sah mich aber nicht. Ich erkannte jedoch diese grenzenlose Geilheit in ihrem Gesicht.

       Seine Stöße nahmen an Intensität und Tempo zu. „Du geiles Schwein, fick mich richtig durch. Mach mich fertig, Du Dreckschwein. Jaaa Jaaa, weiter, tiefer, jaaa mein Fickhengst.“ Jana keuchte und stöhnte wie von Sinnen. Durch die gekippte Tür konnte ich jetzt eindeutig die Geräuschkulisse im Zimmer wahrnehmen. „Du geiles Biest, ich werde Dir Deine Muschi wieder richtig vollspritzen. So wie Du es verdient hast! Du bist so geil, meine kleine Schlampe“. Tobias wusste genau, welches Vokabular er einsetzen musste, um die Geilheit von Jana noch weiter zu steigern.

       Der Schreibtisch wackelte mittlerweile bedenklich, da seine Fickstöße nun unerbittlich hart Jana's Muschi bearbeiteten. Ich vernahm auch ein rhythmisches Klatschen, vermutlich vom Aneinanderstoßen seines Hodensackes mit ihren nassen Schamlippen.

       Meine Frau schrie nun wie von Sinnen und bat ihm, sein Sperma in die Muschi zu spritzen und diese richtig vollzumachen. „Du geiles Luder, ich komme jetzt gleich, jaa gleich, jaa, jaa, ooh, jaa, mmmh!“ Tobias schoss in dem Moment ab. Jana unter ihm hechelte und schrie „jaa, spritz in mich, spritz weiter, mehr, noch mehr von Deinem Saft! Jaaa, ooh, mmh“ Sobald Tobias abgespritzt hatte, nahm er Jana am Arm, warf sie auf das Bett, spreizte ihre Beine und verlegte sein immer noch stehendes Rohr erneut in ihre Spalte. Mit unverminderter Heftigkeit fickte er nun weiter, während Jana unter ihm erneut von grenzenloser Geilheit erfasst wurde. Es dauerte auch nicht lange, als sie ein weiterer Orgasmus überrollte. Sie fasste ihm an den Kopf, Küsse auf die Haare, auf den Mund, einfach überall.

       Ich atmete kurz durch. Das Schauspiel, welches sich mir bot, war auch einfach zu geil, um wahr zu sein. Die beiden lagen nun engumschlungen im Bett und küssten sich. Ich konnte beobachten, wie Jana eine Hand durch ihre Spalte zog und diese Tobias unter die Nase hielt. Vermutlich, ich konnte es aber akustisch nicht verstehen, wollte sie ihm zeigen, wieviel Sperma sie in ihrer Fotze hatte.

       Die beiden schienen sich nun ihrer Nachtruhe zu nähern, denn es wurde immer leiser, ehe schließlich das Nachttischlicht ausgeschaltet wurde. Die beiden würden nun einschlafen und im Laufe der Nacht oder morgen Früh wahrscheinlich erneut Sex haben, so meine Vermutung über den nächtlichen Verlauf zwischen den beiden. Und die morgige Nacht? Vermutlich würden die beiden erneut Geschlechtsverkehr haben. Vielleicht aber auch mit dem anderen Typen von damals?

       Unbeobachtet von etwaigen Passanten kletterte ich wieder über den Zaun und machte mich flugs in Richtung Auto, um nach Hause zu kommen. Dort angekommen, musste ich zunächst meine Erregung ablassen und mir einen von der Palme wedeln. Danach war mir „leichter“. Die Nacht konnte ich aber trotzdem nicht ruhig schlafen, da ich fest davon ausging, dass die beiden erneut Sex hatten. Getrieben von dieser Unruhe, holte ich mir ein weiteres Mal einen runter.

       Den darauffolgenden Abend verbrachte ich zuhause. Ein Telefonat mit Jana kurz zuvor bestätigte mich für meine Vermutung, dass sie wieder Sex haben würde mit der Aussage, dass der Abend genauso wie der vorherige richtig geil werden würde. Wobei sie das auf das Rahmenprogramm dieser Veranstaltung bezog, ich aber genau wusste, was sie damit meinte. Auch aufgrund ihres Tonfalls in der Stimme, als sie dies sagte.

       Am Sonntagabend empfing ich eine strahlende Jana, die mir von vielen angenehmen Stunden und schönen Erlebnissen erzählte. Sie erzählte natürlich nichts von ihrem außerehelichen Sexleben. Dafür hatte ich es miterlebt und es genossen …

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