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      Stephan Meder

      Familienrecht

      Von der Antike bis zur Gegenwart

      BÖHLAU VERLAG KÖLN WEIMAR WIEN · 2013

      Stephan Meder ist Professor für Zivilrecht und Rechtsgeschichte an der Universität Hannover.

      Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek:

      Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.

      Online-Angebote oder elektronische Ausgaben sind erhältlich unter www.utb-shop.de.

      © 2013 by Böhlau Verlag GmbH & Cie, Köln Weimar Wien Ursulaplatz 1, D-50668 Köln, www.boehlau-verlag.com Alle Rechte vorbehalten. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist unzulässig.

      Einbandgestaltung: Atelier Reichert, Stuttgart

      Satz: synpannier. Gestaltung & Wissenschaftskommunikation, Bielefeld

      Druck und Bindung: AALEXX Buchproduktion GmbH, Großburgwedel

      Gedruckt auf chlor- und säurefreiem Papier

      Printed in Germany

      UTB-Band-Nr. 3901 | Print-ISBN 978-3-8252-3901-5

      Inhaltsverzeichnis

       Cover

      Impressum

       Einleitung

       Literatur

       1. Kapitel Grundlagen und Gang der Untersuchung

       1.1 Defizite in der Rechtsvergleichung

       1.2 Wo anfangen?

       1.3 Reformforderungen zum Familienrecht: Rechtsquellentheoretische Aspekte

       1.4 Gang der Untersuchung

       1.5 Wo stehen wir heute?

       Literatur

       2. Kapitel Römisches Recht

       2.1 Rezeption des römischen Ehe- und Familienrechts?

       2.2 „Römisches Recht“ in den Diskussionen der bürgerlichen Frauenbewegung

       2.3 Das vorklassische römische Ehe- und Familienrecht

       2.3.1 Patriarchalische Hausgewalt und Geschlechtsvormundschaft

       2.3.2 Von der Ehegewalt zur manus-freien Ehe

       2.3.3 Zwischenergebnis

       2.4 Paradigmenwechsel im klassischen Ehe- und Familienrecht

       2.4.1 Zurückdrängung der Geschlechtsvormundschaft (tutela mulierum)

       2.4.2 Wandel auch im Güterrecht

       2.4.3 Legitimation des Ausschlusses von Frauen aus den öffentlichen Ämtern

       2.5 Das Verbot der Interzession

       2.5.1 Legitimationsprobleme des Interzessionsverbots

       2.5.2 Rezeption und Kritik des Interzessionsverbots

       2.5.3 Aktuelle Bedeutung des Interzessionsverbots

       2.5.4 Geschlechtsneutrale Grenze der Privatautonomie?

       2.6 Resümee

       Quellen und Literatur

       3. Kapitel Mittelalter und Frühe Neuzeit

       3.1 Ehelehre der mittelalterlichen Kirche und Reformation

       3.1.1 Katholisches Eherecht als Form der autonomen Rechtsetzung

       3.1.2


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