Familienrecht. Stephan Meder
6.3 Reformforderungen zum Ehe- und Familienrecht in England
6.3.1 Forderungen zur Reform des Güterrechts
6.3.2 Die Reform des Scheidungsrechts
6.3.3 Reformforderungen zum Recht der nichtehelichen Kinder
6.3.4 Forderungen zur elterlichen Sorge
6.3.5 Dominanz der Frauenstimmrechtsbewegung
6.4 Reformforderungen zum Ehe- und Familienrecht in den USA
6.4.1 Forderungen zur Reform des Güterrechts
6.4.2 Die Reform des Scheidungsrechts
6.4.2.1 „Divorce havens“ in Ohio, Illinois und Indiana
6.4.3 Beschränkung auf das Ziel des Wahlrechts
7. Kapitel Reformforderungen zum Ehe- und Familienrecht nach 1848: Deutschland
7.1 Die Anfänge der Frauenrechtsbewegung in Deutschland
7.2 Der Kampf um das Familienrecht des BGB
7.2.1 Kurze Übersicht über die Entstehung des BGB und sein Familienrecht
7.2.2 Ziele der Kodifikation des Bürgerlichen Rechts
7.2.3 Später Sieg der Frauen im Kampf um eine Neugestaltung des Ehe- und Familienrechts
7.3 Eigene Rechtstheorie der Frauenbewegung um 1900?
7.3.2 Eine vermittelnde Position: der Standpunkt von Emilie Kempin
7.3.3 Zwei unterschiedliche Vorstellungen über die Funktionen des Gesetzes
7.4 Die Reformforderungen im Einzelnen
7.4.1 Das ehemännliche Entscheidungsrecht
7.4.2 Kritik am gesetzlichen Güterstand der Verwaltungs- und Nutznießungsgemeinschaft
8. Kapitel Einflüsse des skandinavischen Rechts und Reformdiskussionen in der Weimarer Republik
8.1 Überblick über die Reform des Ehe- und Familienrechts in den nordischen Ländern
8.2 Vorbildfunktion des nordischen Modells im Common Law
8.3 Vorbildfunktion des nordischen Modells in der Weimarer Zeit
8.3.1 Scheidungsvoraussetzungen und elterliche Sorge
8.3.2 Von der Verwaltungs- und Nutznießungsgemeinschaft zur Zugewinngemeinschaft
8.3.2.1 Die Kritik am Güterrecht des BGB als Ausgangspunkt
8.3.2.3 Differenzen von Zugewinngemeinschaft und nordischem Güterrecht
8.4 Die Kritik von Theodor Kipp am schwedischen Modell des Güterrechts
9.1 „Individualisierung“ als Element gesellschaftlicher Modernisierungsprozesse
9.2 „Pluralisierung“ als Folge einer fortschreitenden Individualisierung der Lebensverhältnisse
9.3 Merkmale der Geschlechtergerechtigkeit aus der Lebensverlaufsperspektive
9.4 Modernisierungsprozesse im Ehe-, Partnerschafts- und Familienrecht