Gesellschaftsrecht II. Recht der Kapitalgesellschaften. Ulrich Wackerbarth
target="_blank" rel="nofollow" href="#ulink_32f39557-87d7-57c1-852a-6a0b081e07e9">Aussagekraft der Handelsbilanz?
3.Maßgeblichkeit der Gläubigerperspektive!
V.Materielle Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung
1.Allgemeine Grundsätze
a)Fortführungsprinzip (going concern)
2.Spezielle Bewertungsgrundsätze
a)Stichtagsprinzip, § 252 Abs. 1 Nr. 3 HGB
b)Einzelbewertung, § 252 Abs. 1 Nr. 3 HGB
c)Anschaffungswertprinzip, § 253 Abs. 1 S. 1 HGB
d)Planmäßigkeit der Abschreibung, § 253 Abs. 3 S. 1, 2 HGB
3.Aktivierungs-/Passivierungswahlrechte/Bewertungswahlrechte
VI.Wie wird die Überschuldung tatsächlich festgestellt?
1.Der modifiziert zweistufige Überschuldungsbegriff nach altem Recht
2.Feststellung der Überschuldung nach zwischenzeitlichem Insolvenzrecht
3.Der Überschuldungsbegriff seit Oktober 2008
b)Inhalt des geltenden Überschuldungstatbestands
VII.Der hier vertretene Standpunkt
1.Fortführungsprinzip und Vorsichtsprinzip als Gefahren für die Gläubiger
2.Wann sollte ein Insolvenzantrag gestellt werden?
a)Überschuldung nach Überschuldungsbilanz
b)Überschuldung nach Fortführungswerten
c)Überschuldung nach Liquidationswerten
d)Widerlegung des Hauptgegenarguments
3.Konsequenzen für die Auslegung des seit Oktober 2008 geltenden § 19 Abs. 2 InsO
4.Insolvenzanfechtung als (Teil-)Abhilfe des Bewertungsproblems
§ 7Durchgriffshaftung der Gesellschafter, Gesellschafterdarlehen
I.Zivilrecht (Haftung des Gesellschafters und der Geschäftsführung)
II.Durchgriffshaftung der Gesellschafter
1.Notwendigkeit eines Durchgriffs auf die Gesellschafter
3.Mögliche Fallgruppen
b)Haftung der Gesellschafter wegen materieller Unterkapitalisierung?
c)Haftung wegen intensiver Beherrschung der Kapitalgesellschaft durch ihren Allein- oder Mehrheitsgesellschafter? (Gleichlauf von Herrschaft und Haftung)
d)Instrumentalisierung der Haftungsbeschränkung
5.Fazit: Durchgriffshaftung nach