Kommunalrecht Bayern. Tobias Weber
rel="nofollow" href="#ulink_cb9768e7-de16-50b1-943b-60bedb4405dc">Der Geschäftsgang der Gemeinde
I.Im Gemeinderat
1.Die Geschäftsordnung als Grundlage der gemeindlichen Beschlussfassung
2.Verfahren im Einzelnen
a)Die Vorbereitung der Sitzung durch den ersten Bürgermeister
b)Beschlussfähigkeit nach Art. 47 Abs. 2 GO
c)Sauberkeit und Lauterkeit der Verwaltung
e)Ordnungsmaßnahmen anlässlich der Gemeinderatssitzung
II.In beschließenden Ausschüssen
D.Die kommunalverfassungsrechtliche Streitigkeit
II.Differenzierung nach Inter- und Intraorganstreit
5. Teil Handlungsformen der Gemeinde
A.Die Satzung als Rechtsetzungsakt im eigenen Wirkungskreis
B.Die Verordnung als Rechtsetzungsakt im übertragenen Wirkungskreis
C.Unterschiede zwischen Satzungen und Verordnungen
D.Rechtmäßigkeitsanforderungen an Satzungen
II.Materielle Anforderungen
2.Vereinbarkeit mit der Ermächtigungsgrundlage und mit höherrangigem Recht
3.Exkurs: Inhaltliche Anforderungen an den Erlass von Rechtsverordnungen
III.Überprüfung kommunaler Satzungen: Problem der Verwerfungskompetenz
IV.Rechtsschutz
1.Prinzipale Normenkontrolle, § 47 VwGO
2.Die Popularklage, Art. 98 S. 4 BV, Art. 2 Nr. 7, 55 BayVerfGHG
3.Gerichtliche Inzidentkontrolle
4.Bundesverfassungsbeschwerde, Art. 93 Abs. 1 Nr. 4a GG, §§ 13 Nr. 8a, 90 ff. BVerfGG
5.Bayerische Verfassungsbeschwerde, Art. 120, 66 BV, Art. 2 Nr. 6, 51 ff. VerfGHG
6. Teil Die öffentlichen Einrichtungen