Handbuch des Strafrechts. Dennis Bock
S. 290 ff.).
Werle, Justiz-Strafrecht und polizeiliche Verbrechensbekämpfung im Dritten Reich, 1989, S. 298 f.
Frommel, JZ 1980, 559, 560
So heißt es in einem Schreiben des Reichsjustizministers vom 9.9.1942: „Der Reichsjustizminister weist den Präsidenten des Volksgerichtshofs an, daß im Strafverfahren gegen Juden entscheidend die Tatsache ihres Judeseins, nicht aber ihre persönliche Verantwortlichkeit ist.“ Text bei Walk, Das Sonderrecht für die Juden im NS-Staat, 1981, S. 386.
RGBl. I, S. 759; Texte bei Hirsch/Majer/Meinck, Recht, Verwaltung und Justiz im Nationalsozialismus, 1984, S. 496 f.
Zuvor galten einzelne erlassene Vorschriften, dazu Werle, Justiz-Strafrecht und polizeiliche Verbrechensbekämpfung im Dritten Reich, 1989, S. 352 ff.
Vormbaum, Einführung in die moderne Strafrechtsgeschichte, S. 204 ff.
S. dazu Abschn. I Abs. 2 Polenstrafrechtsverordnung; Text bei Hirsch/Majer/Meinck, Recht, Verwaltung und Justiz im Nationalsozialismus, 1984, S. 496 ff.
Einführungsgesetz zum Strafgesetzbuch vom 2.3.1974 (BGBl. I, S. 469).
LK-Vogel, Vor §§ 249 ff. Rn. 17.
LK-Vogel, Vor §§ 249 ff. Rn. 17; § 250 StGB wurde schließlich abermals durch das 6. StrRG geändert (LK-Vogel, Vor §§ 249 ff. Rn. 17; § 250 Entstehungsgeschichte).
Drittes StrÄndG vom 4.8.1953 (BGBl. I, S. 735).
Sechstes StrRG vom 26.1.1998 (BGBl. I, S. 164).
LK-Vogel, Vor §§ 249 ff. Rn. 17.
Vgl. NK-Kindhäuser, § 251 Rn. 1.
PKS 2018, Jahrbuch Bd. 4, S. 37.
In der PKS werden Raub, räuberischer Diebstahl, räuberische Erpressung und räuberischer Angriff auf Kraftfahrer (§§ 249–252, 255, 316a StGB) einheitlich als „Raubdelikte“ und Unterfall der „Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit“, zudem als Unterfall von „Gewaltkriminalität“ erfasst.
PKS 2017, Jahrbuch Bd. 4, S. 31.
Umfassend auch zu regionalen Unterschieden in Deutschland Birkel, Die Entwicklung der Gewaltkriminalität in Deutschland. Theoretische Erklärungsansätze im empirischen Vergleich, 2015, S. 30 f.
Vgl. hierzu Eisenberg/Kölbel, Kriminologie, § 45 Rn. 5, der die im historischen Verlauf festzustellende Abnahme von Gewaltdelinquenz absolut, mithin losgelöst von der Entwicklung des gesamten Deliktsspektrum konstatiert.
Der Anstieg der Gewaltdelikte um 6,7 % im Jahr 2016 betrifft insbesondere die gefährliche und schwere Körperverletzung.
Eisenberg/Kölbel, Kriminologie, § 45 Rn. 47, insbesondere zu den Gründen für eine verstärkte Dunkelfeldaufhellung.
PKS 2018, Jahrbuch Bd. 4, S. 30.
PKS 2018, Jahrbuch Bd. 4, S. 36.
PKS 2018, Jahrbuch Bd. 4, S. 36.
PKS 2018, Jahrbuch Bd. 4, S. 36.
PKS 2018, Jahrbuch Bd. 4, S. 32.
PKS 2018, Jahrbuch Bd. 4, S. 37.
PKS 2018, Jahrbuch Bd. 4, S. 32.
Eisenberg/Kölbel, Kriminologie, § 45 Rn. 49.
PKS 2018, Jahrbuch Bd. 2, S. 26.
PKS 2018, Jahrbuch Bd. 1, S. 35.
PKS 2018, Jahrbuch Bd. 1, S. 35.
PKS 2018, Jahrbuch Bd. 4, S. 34.
PKS 2018, Jahrbuch Bd. 4, S 35.