Handbuch des Strafrechts. Dennis Bock
Anmerkungen
Kaufmann, Raub, Sp. 182.
Mos. III. 19, 13.
Mayer, Geschichte der Strafrechte, Bd. 3, 1876, S. 602 f. will bereits im talmudischen Recht eine gewisse Unterscheidung von Raub und Diebstahl erkennen: So handle es sich im talmudischen Recht um Diebstahl, wenn die Wegnahme heimlich erfolge, und um Raub, wenn sie öffentlich geschehe.
Mayer, Geschichte der Strafrechte, Bd. 3, 1876, S. 601.
Mommsen, Römisches Strafrecht, S. 734; Rein, Criminalrecht der Römer, 1844, S. 326.
Radbruch, Pappenheim-FS, 1931, S. 37, 40.
Rein, Criminalrecht der Römer, 1844, S. 327; Linsmayer, Der räuberische Diebstahl, unter Berücksichtigung ausländischen Strafrechts und der Entwürfe zu einem neuen Reichsstrafgesetzbuch, insbesondere der Reichsvorlage 1927, 1932, S. 14.
Rein, Criminalrecht der Römer, 1844, S. 327; Mommsen, Römisches Strafrecht, S. 660.
Rein, Criminalrecht der Römer, 1844, S. 327.
v. Savigny, Zeitschrift für geschichtliche Rechtswissenschaft 5 (1825), 123, 125.
Cicero, pro Tullio, 7; Text bei Cicero, Die Prozessreden, Bd. 1, übers. und hrsg. von Manfred Fuhrmann, 1997, S. 156–197.
Gaius III, 209; hierzu Mommsen, Römisches Strafrecht, S. 661; Honsell, Römisches Recht, S. 166.
Mommsen, Römisches Strafrecht, S. 661; Honsell, Römisches Recht, S. 164.
Rein, Criminalrecht der Römer, 1844, S. 328; D. 47.8.7.
v. Savigny, Zeitschrift für geschichtliche Rechtswissenschaft 5 (1825), 123, 127.
Gaius III, 209; D. 47.8.7.
Rein, Criminalrecht der Römer, 1844, S. 329.
D. 47.9.1.
D. 48.19.28.10.
Hälschner, Das System des Preußischen Strafrechts, Bd. 3, 1868, S. 521.
D. 48.19.28.15.
Hälschner, Das System des Preußischen Strafrechts, Bd. 3, 1868, S. 522.
Rein, Criminalrecht der Römer, 1844, S. 328.
Hälschner, Das System des preußischen Strafrechts, Bd. 3, 1868, S. 525.
Rein, Criminalrecht der Römer, 1844, S. 328.
Siems, in: Weitzel (Hrsg.), Hoheitliches Strafen, S. 85, 92.
Siems, in: Weitzel (Hrsg.), Hoheitliches Strafen, S. 85, 92; so wird etwa bei Ulpian Gewalt als Charakteristikum des Raubes angeführt, bei der Abgrenzung von Raub und furtum jedoch wieder auf andere Abgrenzungskriterien zurückgegriffen. Bei Siems heißt es dazu: „Griffig heißt es in einem Ulpianfragment […] rapi autem sine vi non potest. Trotz dieser Betonung der Gewaltanwendung als definierendem Element, beschreibt Ulpian den Unterschied von furtum und rapina mit ganz anderen Kategorien […] non minima differentia est inter eum qui clam facit et eum qui rapit, cum ille celet suum delictum, hic publicet et crimen etiam publicum admittat.“
Siems, in: Weitzel (Hrsg.), Hoheitliches Strafen, S. 85,