Handbuch des Strafrechts. Dennis Bock
NStZ-RR 2018, 316; OLG Hamm NStZ-RR 2013, 312.
BGHSt 31, 195; BGH NStZ 1992, 278; OLG Hamm NStZ-RR 2013, 312; Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 4.
BGHSt 32, 165, 174; MK-Sander, § 253 Rn. 11.
OLG Hamm NStZ-RR 2013, 312.
RG DJZ 1908, 140; MK-Sander, § 253 Rn. 7; Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 5; vgl. auch Stöber, DAR 2008, 75; a.M. SK-Sinn, § 253 Rn. 8.
OLG Karlsruhe NJW 2004, 3724; MK-Sander, § 253 Rn. 12; Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 5; a.M. Lesch, Rudolphi-FS, S. 488; vgl. zu dieser Problematik auch BGHSt 44, 68, 74 ff.; 44, 252; LK-Vogel, § 253 Rn. 11.
RGSt 72, 76; BGHSt 31, 195, 202; BGHSt 44, 251; LK-Vogel, § 253 Rn. 5; MK-Sander, § 253 Rn. 12; Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 5; and. aber RGSt 14, 265; BGH GA 1960, 278; diff. Maurach/Schröder/Maiwald/Hoyer/Momsen, BT/1, § 42 Rn. 34.
MK-Sander, § 253 Rn. 12.
OLG Oldenburg NJW 2008, 3012, 3013.
Vgl. hierzu u. Rn. 63 ff.
Vgl. hierzu u. Rn. 85 ff.
BGHSt 31, 195, 202; MK-Sander, § 253 Rn. 11.
MK-Sander, § 253 Rn. 11; I. Sternberg-Lieben, JuS 1998, 428, 433.
Eisele, BT/2, Rn. 756.
Daher will Rengier, BT/1, § 11 Rn. 10, beide Fälle auch gleichbehandeln.
BGHSt 31, 195.
Vgl. hierzu noch u. Rn. 63 ff.
BGHSt 31, 195, 201; zur Frage, ob dies auch dann gelten würde, wenn der Vorgesetzte zu einem Eingreifen nicht berechtigt wäre, er also eine rechtswidrige Einflussnahme anböte, Eisele, BT/2, Rn. 756; Kudlich, JA 2008, 901, 902; Mitsch, BT/2.1, S. 591 f.; Rengier, BT/1, § 11 Rn. 10 (jeweils eine Strafbarkeit ablehnend); OLG Oldenburg NStZ 2008, 691, 692; Sinn, ZJS 2010, 447, 448 f. (jeweils eine Strafbarkeit annehmend).
BGHSt 31, 195, 202; OLG Karlsruhe NJW 2004, 3724; MK-Sander, § 253 Rn. 12.
BGHSt 23, 294, 295 f.; BGH NStZ 2011, 703; Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 5; vgl. hierzu auch Günther, ZStW 88 (1976), 960, 961.
Vgl. o. → BT Bd. 4: Valerius, § 5 Rn. 49.
BGHSt 7, 197, 198; BGH NStZ-RR 2007, 16; MK-Sander, § 253 Rn. 10; Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 5; vgl. hierzu auch Küper, GA 2006, 442.
Gibt der Täter lediglich vor, die Übelszufügung durch Dritte stoppen zu können, liegt ebenfalls keine Drohung, sondern eine bloße Täuschung vor; vgl. BGH NStZ 1996, 435; NStZ-RR 2007, 16; MK-Sander, § 253 Rn. 10.
Vgl. Arzt, Lackner-FS, S. 641, 654 f.; vgl. hierzu auch BGH NJW 1993, 1485.
Vgl. o. → BT Bd. 4: Valerius, § 5 Rn. 63 ff.
MK-Sinn, § 240 Rn. 26; Sch/Sch-Bosch, § 253 Rn. 2; krit. hierzu Wallau, JR 2000, 312.
Sch/Sch-Eisele, § 240 Rn. 2; vgl. bereits RG JW 1931, 942.
Vgl. o. Rn. 41 ff.
BGHSt 7, 252, 254 f.; 41, 123, 126; BGH NStZ-RR 1997, 321; NStZ 1999, 350, 351; dem grds., jedenfalls „als Indiz“ zust. MK-Sander, § 253 Rn. 21.
Vgl. hierzu o. Rn. 35 ff.
Vgl. zur Abgrenzung von Trickdiebstahl und Betrug o. → BT Bd. 5: Hans Kudlich, Diebstahl und Unterschlagung, § 29 Rn. 44.
MK-Sander, § 253 Rn. 20, einschr. dann allerdings in Rn.