Handbuch des Strafrechts. Manuel Ladiges
Höhn, DR 1935, 266 (268 f.).
Dahm, DStrR 1935, 257 (261); ähnlich Henkel, DStrR 1935, 129 (142 f.).
Thierack, ZAkDR 1935, 94 (95); ähnlich Freisler, DJ 1935, 1247 (1252); Schaffstein, DR 1935, 520 (521). Zusammenfassend zur Ablehnung der Waffengleichheit und des Parteiprozesses Henkel, Das deutsche Strafverfahren, 1943, S. 145 ff.; Sellert, in: Niedersächsische Landeszentrale für politische Bildung (Hrsg.), Justiz und Nationalsozialismus, S. 59 (63 f.).
Freisler, in: Der Volksrichter in der neuen deutschen Rechtspflege, 1937, S. 10.
Vgl. Henkel, Das deutsche Strafverfahren, 1943, S. 244; Oetker, JBAkDR 1936, 80 (81).
Dahm, DStrR 1935, 257 (261); vgl. auch Klee, DStrR 1937, 35 (36 f.); Schaffstein, DR 1935, 520 (521); Wolf, ZAkDR 1937, 177 (178).
Siehe Henkel, Das deutsche Strafverfahren, 1943, S. 244 f.; Eb. Schmidt, Kohlrausch-FS, 1944, 263 (287); Schmidt-Leichner, DStrR 1937, 247 (251).
RGBl. I, S. 35 (40).
RGBl. I, S. 83.
§§ 7 Abs. 1, 10 Abs. 1 der VO vom 28.2.1933, RGBl. I, S. 85 (86 f.). Nach der VO vom 18.3.1933 (RGBl. I, S. 131) wurden die Voruntersuchung und der Eröffnungsbeschluss auch bei der Verhandlung von Verratssachen von minderer Bedeutung vor den Oberlandesgerichten abgeschafft.
RGBl. I, S. 360 (362).
Gesetz gegen gefährliche Gewohnheitsverbrecher und über Maßregeln der Sicherung und Besserung, RGBl. I, S. 995. Siehe dazu ausführlich den gleichnamigen halbamtlichen Kommentar von Schäfer/Wagner/Schafheutle, 1934.
Vgl. statt vieler m.w.N. Mezger, MSchKrim 1923, 135 ff. Neu war allerdings die Verknüpfung des Sicherungsstrafrechts mit der Rassenpolitik, vgl. Müller, Verbrechensbekämpfung im Anstaltsstaat, 2004, S. 279 ff.
Vormbaum, Einführung in die moderne Strafrechtsgeschichte, 4. Aufl. 2019, S. 190; vgl. zur Ähnlichkeit zum Entwurf eines Einführungsgesetzes zum Allgemeinen Deutschen Strafgesetzbuch und zum Strafvollzugsgesetz L. Schäfer, DJZ 1929, Sp. 805 (810). Differenzierend zum Einfluss der v. Liszt-Schule auf das Gewohnheitsverbrechergesetz Kaspar, in: Koch/Löhnig (Hrsg.), Die Schule Franz von Liszts, 2016, S. 119 (129 ff.); Löhnig, in: Koch/Löhnig (Hrsg.), Die Schule Franz von Liszts, 2016, S. 185 (186 ff.).
E. Schäfer, DJ 1935, 991.
RGBl. I, S. 1000.
RGBl. I, S. 394 (396).
RGBl. I, S. 1008; dazu Lehmann, RVBl. 1934, 135.
Vgl. Hartung, JW 1930, 2498 (2499).
Erstes Gesetz zur Überleitung der Rechtspflege auf das Reich, RGBl. I, S. 91.
Vgl. Schorn, Der Richter im Dritten Reich, 1959, S. 107 f.
RGBl. I, S. 136. Grundlage für diese Verordnung der Reichsregierung war noch nicht das „Ermächtigungsgesetz“, sondern die VO des Reichspräsidenten vom 6.10.1931, RGBl. I, S. 537 (565).
Crohne, DJ 1933, 384.
Siehe im Einzelnen Lämmle, DR 1936, 448 (449 f.).
Crohne, DJ 1933, 384.
Vgl. dazu Grebe, GerS 115 (1941), 43 ff.
RGBl. I, S. 341.
L. Schäfer, DJZ 1934, Sp. 632.
So Dietze, JW 1934, 1761 (1762). Zur Praxis der Ablehnung von Wahlverteidigern König, Vom Dienst am Recht, S. 139.
So L. Schäfer, DJZ 1934, Sp. 632 (639).
RGBl. I, S. 341 (347); L. Schäfer, DJZ 1934, Sp. 632 (639).
RGBl. I, S. 369.
RGBl. I, S. 844. Übersicht zu den Änderungen bei Schäfer/Lehmann/Dörffler, Die Novellen