Handbuch Joint Venture. Torsten Fett
Anwendung der Schuldenkonsolidierung nach IFRS erachtet Küting/Weber nur bei erfolgswirksamen Differenzen (z.B. Gewährleistungsrückstellungen) für möglich. Vgl. Küting/Weber Konzernabschluss, S. 591 f., 612; Dusemond DB 1997, 1782.
Für die Erstellung der HB II besteht nach § 312 Abs. 5 S. 1 HGB ein Wahlrecht. In der Praxis wird drauf meist aus praktischen Gründen verzichtet. Vgl. Dusemond DB 1997, 1782; ebenso Küting/Weber Konzernabschluss, S. 588 f.
Ein Zwischenabschluss ist handelsrechtlich bei der Equity-Methode nicht zwingend vorgeschrieben. Nach § 312 Abs. 6 S. 1 HGB ist immer der vorangegangene Jahresabschluss des Beteiligungsunternehmens zu verwenden. Vgl. Küting/Weber Konzernabschluss, S. 235 ff. auch bezüglich der Problematik unterschiedlicher Abschlussstichtage.
Vgl. Dusemond DB 1997, 1782.
Vgl. Küting/Weber Konzernabschluss, S. 578; ebenso auch Leitner IRZ 2009, 31.
Seel Bilanz-, Prüfungs- und Steuerwesen, Band 27, 2013, S. 326.
Vgl. Küting/Weber Konzernabschluss, S. 611.
Vgl. Schmidt/Labrenz KoR 2006, 472.
Die anteilige Übernahme der Vermögenswerte und Schulden führt bei der Quotenkonsolidierung im Vergleich zu der Equity-Bewertung zu einer deutlich höheren Konzernbilanzsumme auf. Vgl. Busch/Zwirner IRZ 2012, 222.
Vgl. Dusemond DB 1997, 1783 f.; sowie Schmidt/Labrenz KoR 2006, 472.
Vgl. Dusemond DB 1997, 1784.
Vgl. Schmidt/Labrenz KoR 2006, 473.
Vgl. Küting/Weber Konzernabschluss, S. 611.
Vgl. für weitere Unterschiede in der Auswirkung (u.a. Anlagenintensität, Intensität immateriellen Vermögen, EBIT und EBITDA) Schmidt/Labrenz KoR 2006, 470 ff.; sowie Dittmar/Graupe KoR 2012, 408; Eisenschmidt/Labrenz KoR 2014, 28 ff.
Vgl. Seel Bilanz-, Prüfungs- und Steuerwesen, Band 27, 2013, S. 326 f.
Quelle: In Anlehnung an Seel Bilanz-, Prüfungs- und Steuerwesen, Band 27, 2013, S. 327; Küting/Weber Konzernabschluss, S. 612; Dusemond DB 1997, 1785; vgl. hierzu auch die Ausführungen von Schmidt/Labrenz KoR 2006, 470 ff.; Busch/Zwirner IRZ 2012, 222; Eisenschmidt/Labrenz KoR 2014, 28 ff.; IFRS-Hdb./Theile/Pawelzik 2012, Rn. 5202.
Vgl. für das Grundlagenwissen in der Analyse und Beurteilung von Bilanz und GuV Jung Betriebswirtschaftslehre, 2010, S. 1062 ff.
Wertpapiere einer solchen Gesellschaft müssen hierfür an einem organisierten Markt i.S.d. § 2 Abs. 5 WpHG zugelassen sein.
Insbesondere ist der Jahresabschluss um eine Kapitalflussrechnung und einen Eigenkapitalspiegel zu erweitern (§ 264 Abs. 1 HGB).
Gemäß IAS 11 sind die Projektgewinne grds. kontinuierlich nach dem Fertigstellungsgrad auszuweisen (sog. Percentage-of-Completion-Methode).
Vgl. zu den Voraussetzungen näher Kessler/Leinen/Strickmann Hdb. BilMoG, S. 145 ff.
Zur Bilanzierung von Anteilen an BGB-Joint Venture im handelsrechtlichen Einzelabschluss des Partnerunternehmens vgl. insbesondere Focke Die bilanzielle Behandlung von Anteilen an Gesellschaften bürgerlichen Rechts bei Joint Ventures, S. 25 ff.
Vgl. auch Kessler/Leinen/Strickmann Hdb. BilMoG, S. 197 f.
Vgl. dazu näher Kessler/Leinen/Strickmann Hdb. BilMoG, S. 637 ff.
Vgl. dazu Pellens u.a. Internationale Rechnungslegung, S. 764 f.
Vgl. Zülch/Detzen DB 2012, 1167.
Vgl. IFRS Foundation Norwalk Agreement, 2002, S. 1 f., als pdf verfügbar unter: www.ifrs.org/Use-around-the-world/Global-convergence/Convergence-with-US-GAAP/Documents/Norwalk_agreement.pdf; vgl. auch Küting/Seel KoR 2011, 342; Zülch/Detzen DB 2012, 1167.
Zülch u.a. DB 2011, 1817.
Vgl. Zülch u.a. DB 2011, 1817. Zu den Unterschieden zwischen IFRS und US-GAAP im Gebiet gemeinschaftliche Vereinbarungen vgl. ausführlich Erchinger/Melcher KoR 2008, 164 -178.
Vgl.