Handbuch Joint Venture. Torsten Fett
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Vgl. CF.OB2; Lachmann/Kümpel/Hagen KoR 2013, 573.
Vgl. CF.QC1-QC29; Lachmann/Kümpel/Hagen KoR 2013, 574 f.
Vgl. Lachmann/Kümpel/Hagen KoR 2013, 573; Für einen Überblick über alle Neuerungen bzw. Änderungen innerhalb des Consolidation-and-Disclosure-Packages im Geschäftsjahr 2014 vgl. ausführlich Zwirner/Froschhammer KoR 2014, 1 ff., 4.
Vgl. Lachmann/Kümpel/Hagen KoR 2013, 574; Zülch u.a. DB 2011, 1817; Küting/Seel KoR 2011, 342.
Vgl. Küting/Seel KoR 2011, 342.
Zu den Unterschieden zwischen IFRS und US-GAAP im Gebiet gemeinschaftliche Vereinbarungen vgl. ausführlich Erchinger/Melcher KoR 2008, 164 ff.
Vgl. Labrenz u.a. KoR 2008, 178; ebenso Erchinger/Melcher KoR 2008, 165.
Vgl. Erchinger/Melcher KoR 2008, 165, 177.
Vgl. hierzu ausführlich Ünal Joint Arrangements, 2013, S. 28 und S. 51 ff.
Vgl. Bösser/Pilhofer/Winterling PiR 2014, 130.
Vgl. Küting/Weber Konzernabschluss, S. 3.
Vgl. Zwirner/Froschhammer KoR 2014, 1.
Vgl. Dittmar/Graupe KoR 2012, 404; sowie Ünal Joint Arrangements, 2013, S. 105 f.
Vgl. Zülch/Popp PiR 2013, 89.
Lüdenbach/Hoffmann/Freiberg Haufe IFRS-Kommentar, 2014, § 34 Rn. 2.
Vgl. Lüdenbach/Hoffmann/Freiberg Haufe IFRS-Kommentar, 2014, § 34 Rn. 2.
Vgl. Bader/Preusche PiR 2011, 251.
Vgl. Lüdenbach/Hoffmann/Freiberg Haufe IFRS-Kommentar, 2014, § 34 Rn. 2.
In Anlehnung an KPMG AG IFRS visuell, 2012, 182 ff.; sowie Bader/Preusche PiR 2011, 251.
Da der Standard nach IFRS 11.3 nur auf Unternehmen anzuwenden ist, sind Küting/Seel der Ansicht, dass der Begriff „Partei“ in der Definition (IFRS 11.4 f.) formal zu umfassend ist und neben Unternehmen ferner natürliche Personen oder staatliche Institutionen einschließt. Auch nach IAS 24.9 ist eine related party als Person oder Unternehmen definiert. Vgl. Küting/Seel KoR 2012, 452.
Vgl. hierzu auch Küting/Seel KoR 2011, 343; ebenso Lüdenbach/Schubert PiR 2012, 2; Dittmar/Graupe KoR 2012, 404 f.
Vgl. auch Dittmar/Graupe KoR 2012, 404.
Vgl. Küting/Seel KoR 2012, 452 m.w.N.
Vgl. auch Stamm/Giorgini Bilanzen im Mittelstand 2012, S. 10; Fuchs/Stibi BB 2011, 1452.
Vgl. auch Dittmar/Graupe KoR 2012, 404; ebenso Fuchs/Stibi BB 2011, 1452.
Beherrschung besteht nach IFRS 10.7, wenn der Investor auf rechtlich begründet die Entscheidungsmacht über die relevanten Aktivitäten besitzt, das Risiko schwankender Rückflüsse trägt oder über Rechte an diesen verfügt und die Entscheidungsmacht ihn befähigt die Höhe der Rückflüsse zu beeinflussen.
Dittmar/Graupe KoR 2012, 404.
IFRS 11 Anhang A: Definitionen; IFRS 11.7.
Vgl. IFRS 11.B5; vgl. auch Dittmar/Graupe KoR 2012, 405; Küting/Seel KoR 2012, 453; dadurch erfolgt insbesondere eine Abgrenzung zu einem Tochterunternehmen, da dort eine einzelne Partei die Beherrschung ausübt. Alle anderen an der Gesellschaft beteiligten Parteien können einen maßgeblichen Einfluss innehaben oder aber als einfacher Gesellschafter ohne signifikanten Einfluss beteiligt sein. Je nach dem erfolgt dann eine Anteilserfassung an einem assoziierten Unternehmen gem. IAS 28 (geändert 2011) oder an sonstigen Finanzinstrumenten gem. IAS 39 bzw. IFRS 9. Vgl. IFRS 11.B11; Lüdenbach/Hoffmann/Freiberg Haufe IFRS-Kommentar, 2014, § 34 Rn. 8.
Vgl. Stamm/Giorgini Bilanzen im Mittelstand 2012, S. 10; ebenso Dittmar/Graupe KoR 2012, 405; Küting/Seel KoR 2012, 453 f.
Vgl. hierzu ausführlicher Küting/Seel KoR 2012, 454 f.