Sachenrecht nach Anspruchsgrundlagen. Kurt Schellhammer
Die Vorlage des Verpflichtungsvertrags269
3.7 Allgemeine Regeln für die Auflassung270
4. Die Eintragung des Eigentumserwerbs im Grundbuch271 – 274
4.1 Besondere Verfahrensregeln271
4.2 Die Übereinstimmung von Auflassung und Eintragung272
4.3 Die Eintragung nach einer Verurteilung zur Auflassung
4.4 Die Eintragung nach Auflassung eines Teilgrundstücks273
4.5 Die materiellrechtliche Prüfung des Grundbuchamts274
5. Die gerichtliche oder behördliche Genehmigung der Auflassung275 – 277
5.2 Die Genehmigung des Familien- oder Betreuungsgerichts
5.3 Die Genehmigung der Landwirtschaftsbehörde276
5.4 Die Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamts277
2. Kapitel Der Erwerb des Grundeigentums vom Nichtberechtigten278 – 282
1. Der öffentliche Glaube des Grundbuchs278
2. Die Beweislast für und gegen den Grunderwerb vom Nichtberechtigten279
3. Die Rechtsfolge des Grunderwerbs vom Nichtberechtigten280
4. Die Voraussetzungen des Grunderwerbs vom Nichtberechtigten281
5. Die Zerstörung des öffentlichen Glaubens282
3. Kapitel Das Anwartschaftsrecht des Auflassungsempfängers283 – 288
1. Die rechtliche Konstruktion283
2. Der Erwerb des Anwartschaftsrechts284, 285
3. Die Übertragung des Anwartschaftsrechts286
4. Die Pfändung des Anwartschaftsrechts287
5. Der Schutz des Anwartschaftsrechts
4. Kapitel Die Buchersitzung und der Verzicht auf das Grundeigentum289, 290
2. Der Verzicht auf das Grundeigentum290
5. Kapitel Das Nachbarrecht291 – 335
1. Die gesetzliche Beschränkung des Grundeigentums291