Handbuch Arzthaftungsrecht. Alexander Raleigh Walter
der Haftung86 – 91
II. Die Bedeutung medizinischer Erkenntnisse bei Anwendung des Waage-Modells92 – 96
III. Zur Bedeutung des Zeitfaktors97
H. Anscheinsbeweis98 – 109
II. Mögliche Anwendungsbereiche für den Anscheinsbeweis im Arzthaftungsrecht99
III. Voraussetzungen für die Annahme eines typischen Geschehensablaufs100, 101
IV. Übertragbarkeit von Regeln des Anscheinsbeweises im allgemeinen Haftungsrecht auf den Arzthaftungsprozess102 – 109
I. Beweiserleichterungen im Bereich der Kausalität110 – 122
I. Beweislastumkehr bei Vorliegen eines groben Behandlungsfehlers (§ 630h Abs. 5 S. 1 BGB)111 – 118
II. Beweislastumkehr wegen Verletzung der Befunderhebungs- oder Befundsicherungspflicht (§ 630h Abs. 5 S. 2 BGB)119 – 122
6. Kapitel Materieller Schaden
(Brocks)
II. Eigene Ansprüche des geschädigten Patienten7 – 91
III. Haushaltsführungsschaden92 – 113
IV. Heilbehandlungskosten114 – 139
V. Vermehrte Bedürfnisse140 – 170
VI. Ansprüche mittelbar geschädigter Dritter171 – 211
7. Kapitel Immaterieller Schaden (Schmerzensgeld)
(Tübben)
B. Grundlagen und Zweckbestimmung des Schmerzensgeldes3 – 7
C. Vermögensrechtlicher Charakter8 – 10
D. Schmerzensgeldfähige Rechtsgüter in der Arzthaftung11 – 22
III. Persönlichkeitsrecht15 – 17
IV. Sonderfall: Anspruch bei Tod der ungeborenen Leibesfrucht18 – 20
V. Sonderfall: wrongful life/wrongful birth21
E. Zweck des Schmerzensgeldes in der Arzthaftung