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ile Erklärung der Bibel
Redakteur Andrey Tikhomirov
Übersetzer Andrey Tikhomirov
© Andrey Tikhomirov, Übersetzung, 2022
ISBN 978-5-0059-1573-3
Erstellt mithilfe des Intelligenten Verlagssystems Ridero
Die Kathedralenbriefe der Apostel
1. Der Konzil-Brief des heiligen Apostels Jakobus
Kapitel 1
1 Jakob, ein Knecht Gottes und des Herrn Jesus Christus, freut sich an die zwölf Stämme, die sie in Zerstreuung finden. (Der Apostel stammt aus dem Griechischen. «Gesandte». Wenn man die Botschaften der Apostel als «Boten» bezeichnet, geht die reli-gische Mystik verloren, ebenso wie, wenn man die Engel sie als griechische Protokolle «Boten» bezeichnet, die Mystik der Religion verloren geht, die Begriffe die gewöhnliche Bedeutung gewöhnlicher Menschen, die von anderen Menschen (Hypnotiseur-priestern) zu ihrem Vorteil «verwendet» werden, werden ebenfalls verloren. Jacob weiß, dass ein Sklave in der Ära des Sklavenhaltersystems seine hierarchische Zugehörigkeit pflegen musste, wenn eine Person sagte, ein Sklave sei ein Sklave, dann bedeutete dies seine vollständige Unterordnung zu seinem Herrn (er wandte sich an seinen Sklaven «Herr» oder «Herr»), wenn er in seiner allgemeinen Position dem behandelnden Mann gleich war, nannte er ihn «Bruder», eine Frau «Schwester», obwohl er nicht in Verwandtschaft mit ihnen war. 12 Stämme, die verstreut sind (griechisch). «Diaspora») ist eine Gesamtheit von Juden, die sich seit der babylonischen Gefangenschaft im 6. Jahrhundert v. Chr. außerhalb von Israel und Judäa niedergelassen haben.)
2 Nimmt mit großer Freude an, meine Brüder, wenn ihr in verschiedene Versuchungen gerät (Der Brief drückt die Idee aus, mit verschiedenen Ansprüchen umzugehen).
3 zu wissen, dass die Prüfung eures Glaubens Geduld hervorbringt; (Die Notwendigkeit, den Glauben durch Geduld zu testen).
4 geduld muß aber vollkommene Wirkung haben, damit ihr in voller Fülle und ohne jeden Mangel vollendet werdet. (Die Notwendigkeit, den Glauben durch Geduld zu testen.)
5 Wenn aber einem von euch die Weisheit fehlt, so bittet er Gott, der alles einfach und ohne Tadel gibt, und er wird es ihm geben. (Alles wird vermutlich von Gott gegeben.)
6 Aber er bittet im Glauben und zweifelt nicht daran, denn der Zweifler ist wie eine Meereswelle, die vom Wind erhoben und geweht wird. (Analogien und Vergleiche).
7 Ein solcher Mensch denke nicht daran, etwas vom Herrn zu bekommen. (Die Idee, vom Herrn Gott etwas zu bekommen, wird verneint, man muss nur an Gott glauben und das Gesetz des Priestertums befolgen.)
8 Ein Mann mit zweideutigen Gedanken ist nicht fest in allen seinen Wegen. (Verurteilung der Doppelheit des Denkens: Ich bin etwas zu Gott, und er ist etwas zu mir.)
9 Der Bruder, der durch seine Höhe gedemütigt ist, lasse sich rühmen (Die Höhe ist nicht etwas, worüber man sich rühmen sollte).
10 aber der Reiche ist durch seine Demütigung reich, denn er wird vergehen wie die Farbe auf dem Tra-ve. (Reichtum ist nicht etwas, auf das man sich rühmen sollte.)
11 Die Sonne geht auf, die Hitze kommt auf, und das Gras trocknet mit der Hitze aus, seine Farbe fällt aus, und die Schönheit ihres Aussehens verschwindet; so verwelkt es und reich in seinen Wegen. (Analogien und Vergleiche).
12 Selig ist der Mann, der die Versuchung erträgt, denn wenn er es getestet hat, wird er die Krone des Lebens empfangen, die der HERR denjenigen verheißen hat, die ihn lieben. (Nur derjenige, der die Versuchung toleriert, wird glücklich sein, dies ist ein Test für ihn, dafür wird er nach der Regel von Talion die Krone des Lebens erhalten, eine Personifizierung des Herrn, Gottes, der etwas für etwas verspricht.)
13 In der Versuchung sage niemand: Gott versucht mich; denn Gott wird nicht vom Bösen gegessen und versucht niemanden selbst (Dies ist jedoch aus Religionssicht nicht der Fall; alles auf der Welt wird nach dem Willen Gottes getan, auch nicht nach der Versuchung).
14 aber jeder wird versucht, sich von seiner eigenen Lust zu verführen und zu verführen; (Die Lust findet natürlich statt, aber auch die Lust ist aus re-ligischer Sicht von Gott).
15 aber die Lust, wenn sie empfangen wird, gebiert Sünde, und die Sünde, die sie getan hat, gebiert den Tod. (Es ist auch alles nach dem Willen Gottes, aus religiöser Sicht.)
16 Lasst euch nicht täuschen, meine lieben Brüder. (Der Autor fordert seine Brüder auf, sich nicht zu täuschen. Dies widerspricht jedoch den re-ligiösen Einstellungen, die Menschen werden betrogen, weil Gott es so gewollt hat).
17 Jede gute Gabe und jede vollkommene Gabe kommt von oben herab, vom Vater des Lichts, der keine Veränderung hat und keinen Schatten der Veränderung hat. (Alles nach dem Willen des «Vaters der Lichter», aus Religionssicht.)
18 Nachdem er uns entrückt hatte, zeugte er uns mit dem Wort der Wahrheit, damit wir ein gewisser Erstling Seiner Geschöpfe sein sollten. (Alles nach dem Willen Gottes, aus religiöser Sicht.)
19 Darum, meine lieben Brüder, jeder Mensch sei schnell zu hören, langsam zu sprechen, langsam zu Zorn (mit dem Wort geben die Priester euch ein, die für sie geeignet sind).
20 denn der Zorn des Menschen tut nicht die Gerechtigkeit Gottes. (Die Wut war nicht hallo.)
21 Wenn ihr also alle Unreinheit und den Rest der Bosheit beiseite gelegt habt, nehmt in Sanftmut das Wort an, das ihr gepflanzt habt, das eure Seelen retten kann. (Mit einem Wort schreiben Priester ihnen günstige Anlagen, sanftmütig und gottesfürchtig – das Beste für manipulatorische Priester, sonst werden sie ihre Seelen vermutlich nicht retten.)
22 Seid aber die Täter des Wortes, nicht nur die Hörer, die sich selbst betrügen. (Einstellung zur Ausführung der Anweisungen).
23 Denn wer das Wort hört und nicht tut, der ist wie ein Mensch, der die natürlichen Gesichtszüge seines Gesichts im Spiegel betrachtet: (Analog zu dem Bild im Spiegel).
24 er schaute auf sich selbst, zog sich zurück und vergaß sofort, was er war. (Analogie zu einem Bild im Spiegel).
25 Wer aber in das vollkommene Gesetz der Freiheit eingreift und darin bleibt, der ist kein vergesslicher Zuhörer, sondern ein Vollzieher der Sache, der wird in seinem Handeln gesegnet sein. (Nur derjenige, der ein guter Darsteller ist, ist glücklich.)
26 Wenn einer von euch denkt, er sei fromm und zügele seine Rede nicht, sondern täusche sein Herz, so hat er leere Frömmigkeit. (Gehorsam, Wurzel, Gnadenlosigkeit ist das Ideal eines Gläubigen für Manipulationspriester.)
27 Reine und unbefleckte Frömmigkeit vor Gott und dem Vater ist es, Waisen und Witwen in ihrer Not zu sehen und sich vor dem Mi-ra unbeschmutzt zu halten. (Zu sehen ist, den Syrern und Armen zu helfen, sich als hörbares Werkzeug in den Händen von manipulatorischen Priestern zu halten.)
Kapitel 2
1 Meine Brüder! glauben Sie an Jesus Christus, unseren Herrn der Herrlichkeit, und nehmen Sie das Paradies nicht ins Gesicht. (Die Eingebung des Glaubens an Jesus Christus, «unseren Herrn der Herrlichkeit». )
2 Denn wenn ein Mann mit einem goldenen Ring in reichen Kleidern in eure Versammlung kommt, so wird auch ein Armer in mageren Kleidern hineingehen (Analogien, Vergleiche, Prit-chi. Synagoge aus dem Griechischen. «versammlung, Versammlungsort» ist im Judentum ein Gebetshaus in einer Gemeinschaft von Gläubigen. Das Wort «Synagoge» bedeutete ursprünglich «der Führende zu Xing», Xing oder Nanna – in der sumerisch-akkadischen Mythologie der Gott des Mondes. Nanna ist eine sumerische Gottheit, der Sohn von Enlil und Ninlil, der sich mit der semitischen Gottheit Sin identifiziert. Die zentralen Orte des Kults befanden sich in der Stadt Ur im Süden Mesopotamis und in der Stadt Harran im Norden. Auch bekannt als Gott, der Schutzpatron der Weisheit. Er wurde als alter Mann mit einem langen blauen Bart dargestellt, der in seinem leuchtenden La Dieu den Nachthimmel durchquert. Die Armee der bösen Geister versuchte mit Hilfe von Shamash (Sonne), Ishtar (Venus) und Adad (Blitz), es zu verdunkeln, damit das Licht Sinas sie nachts nicht davon abhielt, ihre heimtückischen Absichten zu verwirklichen. Aber Marduk trat für Sina ein und schaffte es, die Verschwörung zu vereiteln und das silberne